Humor & Satire
Aber ohne Telefon war's auch ganz schön

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"Aus meiner nie erschienenen Biographie »Beim Häuten der Leberwurst - Ein alter Mann erinnert sich«."
Veröffentlicht am 08. Juni 2014, 18 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Aus meiner nie erschienenen Biographie »Beim Häuten der Leberwurst - Ein alter Mann erinnert sich«.

Aber ohne Telefon war's auch ganz schön

Was war das Leben schön, so ganz ohne Telefon im Haus. Die ersten acht Jahre meiner Menschwerdung kam ich wunderbar ohne zurecht. Damals machte man noch keine Termine aus, man traf sich. Klappte hervorragend, und dran gestorben ist auch keiner. Unser erstes Telefon, ein bordeauxroter Klotz aus dem Hause Siemens, damals natürlich noch ganz mittelalterlich mit Schnur, kam ca. 1992 ins Haus, als die Telefonleitungen in der Post-DDR-Provinz gerade mal frisch verbuddelt waren. Die Eltern fast all meiner Freunde hatten das gleiche Telefon gekauft, nur in anderen grandiosen Farben: kotzgrün und irgendwas

Pflaumenartiges. Vielleicht war’s der Zeitgeist, vielleicht war das Ding aber auch einfach nur unschlagbar billig. Ein Telefonat im Ort kostete übrigens seinerzeit laut bedrohlich hochratternder Digitalanzeige zwölf Pfennig pro, äh, Minute, Gesprächseinheit oder was auch immer. Das war auf Dauer zwar kein Pappenstiel, aber zumindest wir Preußen bekamen in einer Minute Gesprächszeit eine ganze Menge Inhalt unter. Knirps, der ich war, hatte das Telefon für mich damals genau zwei Funktionen. Erstens: Freunde anrufen. Das lief in etwa so ab: »Kommste raus?« - »Joa, wann denn?« - »Jetzt? Treffen am

Fußballplatz?« - »Joa, bis gleich.« - »Ciao.« - »Joa.« Zehn Sekunden höchstens, schon war man durch - preußische Gesprächseffizienz in Perfektion! Zweite Funktion: Wenn die eigenen Eltern nicht daheim waren, heimlich bei der Angebeteten anrufen, warten, bis sie ranging, dann schnell auflegen und die mit Raufaser tapezierte Wand anseufzen. Ihre Nummer hatte ich natürlich längst unter Herzklopfen aus dem dicken Telefonbuch gesucht, und während des Freizeichens betete ich innerlich, sie selbst möge abheben und nicht ihre Eltern, von denen ich ja doch immer irgendwie befürchtete, sie würden durch die Stille hinweg sofort erraten,

wer gerade anrief und sich offenbar einen Scherz erlaubte. Fakt ist, ich wurde nie erwischt, aber Fakt ist auch, dass ich während dieser Zeit niemals eine Freundin fand. Komisch. Irgendwann in den ganz späten Neunzigern entdeckte ich das Telefon neu. Ein »Telefon to go« quasi, ein Handy, wie ich erfuhr. Ganz ohne Schnur und für die Hosentasche. Als Potenzvernichter der Neuzeit das funkende Gegenstück zur Viagra-Pille. Das erste Mobiltelefon, das ich in meinen Griffeln hielt, war das Nokia 3210 eines Freundes - ein für damalige Verhältnisse todchices Gerät in der Form

eines Flaschenöffners, und genau dafür ließ es sich auch verwenden: zum Öffnen von Bierflaschen. In arabischen Ländern, so sagte man, würden Menschen mit Nokia-Telefonen gesteinigt, weil es schlicht nichts Härteres gab. Es war eine Zeit, als Lehrer dachten, mit dem Ende der Tamagotchis wäre die Schwemme des digitalen Irrsinns überstanden. Mitnichten, denn plötzlich machte es im Unterricht ständig: »Piep piep - piep piep«. Haufenweise Schüler hatten die Hände nur noch unterm Tisch, hielten die Köpfe gesenkt, und wer genau lauschte, konnte ein Geräusch wie das Tippeln von tausend Spinnenbeinen vernehmen. Aus den Lehrerschubladen

musste es von all den einkassierten Handys bald mehr gestrahlt haben als aus dem Betonsarg in Tschernobyl. Handys hatten seinerzeit ebenfalls zwei Funktionen. Die erste hieß »Snake« und war ein ziemlich banales Spielchen, bei dem man eine eckige Schlange über den eckigen Bildschirm steuerte, um kleine eckige Punkte einzusammeln. So aufregend wie das Behandeln von Fußpilz, und trotzdem war’s der Renner, für den man alles stehen und liegen ließ. Funktion Nummer zwei war die SMS. Hatte man in der Prä-Handy-Ära noch jede Menge Inhalt in zwölf Pfennig Telefonzeit unterbringen können, waren

es jetzt nur noch 160 Zeichen in einer Kurznachricht für knapp 40 Pfennig - auch wenn abgewichste Profis Optimierung betrieben, indem sie die Leerzeichen wegließen, wasDannSoAussah. Wahnsinnig ineffizient jedenfalls und genauso bekloppt, trotzdem wurde plötzlich nur noch gesimst, statt telefoniert. Das hatte zwei Gründe. Erstens: Zwar konnte man einer Legende zufolge mit dem Handy auch telefonieren, aber die Gesprächsgebühren waren so hoch, dass es günstiger gewesen wäre, die zu übermittelnde Nachricht mit Tinte aus Einhornblut auf ein Blatt Papier mit Prägung zu kritzeln, dieses um einen

Goldbarren zu wickeln und den dann mittels adliger Brieftaube zum Empfänger zu schicken. Außerdem waren die Funknetze derart mies, dass mit dem Wort Funkloch im Prinzip das ganze Land gemeint war. Empfang gab’s nur vereinzelt, wenn man das Handy lange genug hochhielt und dabei stillstand. Wie viele Menschen während dieser Pose vom Blitz getroffen wurden, ist nicht überliefert. Zweitens: Unter jüngeren Leuten grassierte offenbar eine Angst vor Eltern. Die Panik, bei einem Anruf über das Festnetz könnten die Erzieher rangehen, die man dann erst hätte fragen müssen, ob der Nachwuchs da sei und man diesen auch sprechen dürfe, war

wohl so groß, dass niemand mehr telefonierte und nur noch Kurznachrichten durch die Welt geballert wurden. Diese Form der Kommunikation hatte zwar den Charme, dass man beim Kontaktieren der neuen Freundin nicht mehr befürchten musste, mit dem Vater konfrontiert zu werden, der einen über das Abreißen der Eier und das Hineinstopfen selbiger in die eigenen Augenhöhlen aufklärte, falls man seiner Tochter das Herz brach, es hatte aber auch den Nachteil, dass all jene, die kein Handy besaßen, eigentlich gar nichts mehr mitbekamen, weil niemand mehr auf dem Festnetz anrief. Genau so erging es mir.

Als im Jahr 2003 die sozialen Kontakte derart in den Keller gegangen waren, dass ich mich selbst wie der Außenseiter fühlte, der ich fast schon geworden war, rang ich mich dazu durch und kaufte auch ein Handy. Damals trug ich bei Wind und Wetter für einen Hungerlohn Zeitungen aus, sodass ich mir den kleinen Luxus leisten konnte, einen dieser blöden Nokia-Plastikbomber zu kaufen. Apropos Luxus: Seit Jahren wird geklagt, dass die Armen immer ärmer würden. Wer sich wundert, weshalb am Ende der Kohle immer noch so viel Monat übrig ist, der könnte beispielsweise mal bei Vodafone anrufen

und nachfragen, woran das wohl liegen mag. Die haben sich vor nicht allzu langer Zeit für den schmalen Taler von elf Milliarden Euro Kabel Deutschland mit Schlagsahne und Schokostreuseln einverleibt. Das sind schon zwei, drei Durschnittseinkommen. Für mich diente das Handy seinerzeit nur der Erreichbarkeit. SMS-Nachrichten schrieb ich allenfalls mal nach zwei, drei Bier. Überhaupt ließ ich ziemlich viel von dem Irrsinn aus, den die Seuche namens Handy mit sich brachte, als da wären: Schalen! Seinerzeit ließ sich nicht nur der Geräteakku noch wechseln, sondern praktisch alles. Reihenweise Vietnamesen verkauften plötzlich keine geklauten

Zigaretten mehr, sondern glitzernde Kunststoffschalen mit Hello-Kitty- oder pseudocoolem Blitzaufdruck fürs Mobiltelefon. Bloß nicht beim Standard bleiben, wenn man sich auf dem Schulhof nicht zum Löffel machen wollte. Ein weiteres Übel, inzwischen zum Glück nahezu in der Versenkung verschwunden, löst noch heute Kotzkrämpfe bei mir aus: Jamba! Was mit billigen Piepsklingeltönen und Furzgeräuschen für eingehende Nachrichten anfing, endete irgendwann bei Videos von singenden Elchen mit herumbaumelnden Eiern und Schlimmerem. Wer meint, die Erfinder dieser Abzockmaschinerie, auf die

reihenweise Jugendliche der Generation Alkopop hereinfielen, würden verdienterweise in der Hölle Pfannen voller Angetrocknetem mit herkömmlichem Spülmittel schrubben, der irrt: Die Schlitzohren gründeten von der vielen Kohle hübsche neue Firmen, etwa den freundlichen Schuhlieferanten aus der Nachbarschaft, bei dem noch so richtig geknüppelt wird wie auf den Sklavengaleeren der alten Römer. Schrei vor Glück! Das dritte Mal entdeckte ich das Telefon im Jahr 2007 neu. Die Firma Apple hatte es irgendwie geschafft, ein Mobiltelefon aus der Zukunft in die Gegenwart zu

teleportieren. Seinerzeit gab es zwar bereits Smartphones, aber die waren so schwer zu bedienen, dass man mindestens Philosophie, höhere Mathematik und transzendentale Informatik studiert haben musste, um da durchzusteigen. Die Finnen schienen mit derlei Unbedienbarkeit besser klarzukommen, denn deren Wirtschaftsprimus sowie einstiger Reifen- und Gummistiefelfabrikant Nokia verpennte glatt den Trend zu leicht benutzbaren Mobiltelefonen. Heute existiert Nokia bekanntermaßen nur noch zum Selbstzweck und damit Finnland nicht lediglich für Exportholz, Finnen und die Band Lordi bekannt ist. Apple änderte

mit seinem völlig neuen Konzept aber auch andere Dinge: Mobiltelefone, die bis zuletzt immer kleiner und kleiner werden mussten, bis die Tasten nur noch von Menschen mit angespitzten Fingern zu bedienen waren, konnten plötzlich nicht mehr groß genug sein. Heutige Mobiltelefone sind von Großbildfernsehern kaum mehr zu unterscheiden. Zudem erreichen die Preise für die digitalen Fußfesseln inzwischen ungeahnte Höhen. Dass Chantal aus Marzahn sich trotz Hartz-IV und Kippensucht jedes Jahr das neuste Bling-Bling-Gerät für satte 500 Kröten leisten kann, um alle zwei Tage ihre Duckface-Hackfresse mit möglichst viel

Megapixeln fürs Facebook-Profil abknipsen zu können, zeigt immerhin, dass es um Deutschlands Wohlstand so schlecht nicht stehen kann. Ansonsten hat sich im Prinzip nicht viel geändert. Menschen, die früher morgens im Bus eine Flappe zogen, während sie aus dem Fenster starrten, tun heute dasselbe, nur sie während des Schweigens auf ihr Telefon-Display glotzen, sich die Nackenwirbel ruinieren und die Smiley-Palette via WhatsApp und Co. rauf und runter versenden. Das mag spätrömische Dekadenz sein, das oft beschworene Ende der Menschheit ist es gewiss nicht. Wenigstens nicht, bis ich demnächst das Telefon zum vierten Mal entdecken

muss, weil jeder um mich herum mit seiner scheiß Armbanduhr spricht! Das sah nämlich schon in den 80ern bei David Hasselhoff in »Knight Rider« dämlich aus, und was aus dem geworden ist, wissen wir ja.

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PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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FabiusM Ja, ja, das alte Thema mit der erreichbarkeit.

Ich bin auch kein Handy vorreiter. Bei mir gab es immer nur ein neues Handy wenn das alte endgültig den Geist aufgegeben hat.

Mittlerweile gehört das Handy zwar aus Berufszwecken zu meinen ständigen Begleiter. Gott sei dank läutet es nicht oft.

Wenn man mal was total abbefahrenes erleben will sollte man mal das Telefon das Ganze Wochenende ausgeschalten lassen!

Mittlerweile hab ich sogar freunde die bewust kein Handy mehr haben, und das mit 25Jahren.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Hallo Fabius,

ich brauch das Telefon am Wochenende gar nicht abschalten. Auch so kommt es nicht allzu häufig vor, dass ich an den freien Tagen »gestört« werde. Ich glaub, irgendwann kommt einfach so'n Punkt, da sind alle froh, wenn sie mal ihre Ruhe haben, und dann legt man das Ding auch gerne mal zur Seite, wenn man nicht gerade irgendwas drauf spielen möchte oder so. Aber das Ding bewusst abschaffen, na ja, auch irgendwie Quatsch, oder? Ich meine, man kann sich natürlich jedem Trend verweigern, aber hilft man sich damit selbst wirklich? Ich glaube ja nicht.

Viele Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Zugegeben, ich musste für mein erstes Handy keine Zeitungen austragen. Aber auch nur aus dem Grund, weil ich es auch nicht haben wollte. Während der Rest der Menschheit versuchte einer Schlange die richtige Ernährung beizubringen, war ich nur über die Schnurr erreichbar. Mehr brauchte ich auch nicht bis meine Eltern meinten, dass meine Ausflüge zu zeitintensiv wurden und die Erreichbarkeit gesteigert werden sollte. So kam ich also zu dem ersten Handy, was nicht(!) Snake-fähig war, weil Siemens, und bei dem das Guthaben, weil PrePaid fast ein Jahr reichte und das Gerät so lange hielt, dass ich sogar das gleiche Model von meinem Vater nehmen konnte, nachdem er der Erreichbarkeit zum Opfer fiel.
Irgendwas muss ich also richtig gemacht haben, denn das gleiche Prinzip wende ich nun bei dem Phänomen Facebook an. Nur mit dem Unterschied, dass meine Eltern diesmal keine Erreichbarkeit darüber verlangen. ^^
Irgendwie schade fand ich, dass auf WhatsApp nicht weiter eingegangen wurde in dem Text, da es ja eine Erweiterung des Telefons ist, da man nicht nur mit einer einzigen Person SMS tauschen kann, sondern mit ganzen Gruppen. Oh, und ich besitze bis heute kein für diese Funktion fähiges Handy, wenn auch mir dies angeraten wurde. Warum? Weil das alte Teil noch geht. =)

Ich glaube auch, und das muss ich erwähnen, dass die Anzahl der vom Blitz getöteten Menschen bei dem Versuch Empfang zu bekommen, sich mit einer Formel errechnen lässt. Da lasse ich dann aber kompetente Fachmathematiker ran, denn dies übersteigt meine Fähigkeiten.

Beste Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Hallo Luzifer,

dann hat quasi das Handy dich ereilt, statt umgekehrt. Ich glaube, wäre ich ein paar Jahre später geboren, dann wäre das bei mir auch so gekommen. Meine Eltern sind nur eben später auf den Zug aufgesprungen, sodass die Frage der Erreichbarkeit nie gestellt wurde. Komischerweise haben wir Kinder es dennoch überstanden und sind erwachsen geworden. :-D

Übrigens hab ich WhatsApp doch immerhin wenigstens erwähnt. Die Gruppenchat-Funktion nutze ich gar nicht oft. Für mich ist das Programm eher ein SMS-Ersatz, mit dem man auch mal ein Bildchen versenden kann.

Viele Grüße & besten Dank
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Siouxi Herrlich!!! :-))))
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Hallo Siouxi,

danke schön, freut mich! :-)

Viele Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Hallo Phantomas,
Du hast es auf den Punkt gebracht ... in unterhaltsamer und sehr humorvoller Form. Gern gelesen!!
... aber wie Louis schon schreibt ... so ganz ohne Telefon??
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Hallo Kara,

ganz ohne Telefon ging's mal. Heute natürlich nicht mehr. Hat sich ja alles, was man so braucht, drauf eingestellt, dass man erreichbar ist, mit dem Internet klarkommt, etc. Na ja, wir werden auch das überleben. :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Bleistift 
"Aber ohne Telefon..."
Kürzlich sind in Hintertupfingen etlche Babys zu Welt gegommen,
die in ihrer linken Handfläche bereits eine Art Hautfalte ausgebildet hatten,
die sich im weiteren Verlauf des fortschreitenden Teenee-Alters
zu einer eigenständigen Handy-Tasche weiterentwickeln würde...
Eine der fabelhaften Mutationsvarianten von Vodafone.
Für Mädels in pink, für die Knaben in zart-blau...
LG Louis :-)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Hallo Louis,

besten Dank für die Ergänzung. Die eingebaute Tasche fehlt gerade noch. Blöd auch, dass sich dauernd die Größentrends der Telefone ändern. ;-)

Viele Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
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