Sylke Danke Andreas. Diese Entscheidung ist jedem selbst überlassen, das ist auch gut so. Mir ist sie nicht so leicht gefallen, wie ich es mir vorgestellt habe. doch durch das viele Hin- und Her abwägen ist sie fest gworden. Schönen Pfingsmontag wünsche ich dir. LG von Sylke |
WolfgangGoers Ein Thema mit sehr viel Diskussionspotenzial ;-) LG Wolfgang |
baesta Ich würde es von Fall zu Fall entscheiden. Wenn es per Gesetz verankert wird (in der DDR wurde es auch ohne Zustimmung praktiziert), dann sind einige nur noch Organspender für die zahlungskräftigen "Kunden". Ich habe mit dieser Zustimmung auch Bauchschmerzen wie Kesalie. LG Bärbel |
FLEURdelaCOEUR Liebe Bärbel, in der DDR gab es ein Transplantationsgesetz, das auf der Widerspruchsregelung basierte, so wie in Österreich und vielen anderen Ländern auch. Es hatte nichts mit Organhandel und Missbrauch zu tun. Schwarze Schafe gibt es leider immer und überall, doch ist das nicht dem Gesetz anzulasten, sondern mangelnder Kontrolle seiner Einhaltung. Liebe Grüße fleur |
baesta Nur darüber wurde niemand aufgeklärt. Ich weiß z.B. dass den Toten oft die Hornhaut der Augen entnommen wurde und an westliche Länder für Devisen "verkauft" wurde. Darüber erfuhren die Angehörigen aber nichts, weil es sowieso nicht mehr nachprüfbar war. Für Devisen tat man ja oft alles. Du hast aber recht. Schwarze Schafe gab es überall und dier Kontrollen waren recht lax. Das wird auch heute nicht viel anders sein. Aber nachdem ich den Film "Fleisch" gesehen hatte, sind mir solche Organspendeaktionen vergangen. Liebe Grüße Bärbel |