Tage wie diese
Ich blinzelte und die Sonnenstrahlen tanzten durch mein Gesicht. Sofort war ich hell wach und freute mich auf einen schönen Sommertag. rasch schlüpfte ich in meine Klamotten. Ich endschied mich für ein blaues Top und eine weiße Shorts. Die Treppe knarrte ein wenig als ich hinunter in die Küche lief um meiner Mutter Guten Morgen zu sagen. "Hey Mama. Guten Morgen. Ich werde gleich zu den Pferden gehen wie jeden tag!", ich lachte und umarmte meine Mutter. die drückte mir noch schnell einen Apfel in die Hand bevor ich auch shcon durch die Tür gegangen war. Tief atmete ich
die Luft ein. Man konnte meinen das es kein besserer tag werden kann. Und diesen Tag würde ich auch nicht vergessen. Ich holte mein Fahrrad aus der Garage und fuhr fröhlich pfeifend zum Reiterhof. Dort fuhr ich immer hin wenn ich Zeit hatte. Auf dem Reiterhof Lindenberg half ich im Stall putzte die Pferde und ritt natürlich auch aus. Ein eigenes Pferd hatte ich leider nicht aber hier war ich mit allen anderen Pferden beschäftigt. Heute jedoch war alles anderes. Als ich auf den Hof fuhr prallte ich fast mit Simon zusammen der gerade einen hübschen weißen Araber auf die Weide brachte. "Immer mit der Ruhe ´Lilly.", lachte er. "Wem gehört denn
dieser hübsche Hengst?", fragte ich ihn bewundernd. "Das wirst du früh genug erfahren", meinte er verschmitzt und zwinkerte mir zu. Doch ich wollte es sofort wissen und rannte schnell zum stall wo der Besitzer des Hofes gerade sein Pferd putzte. "Mark, wem gehört der Araber?" Mark schaute auf und grinste. "Du bist ja ganz schön neugierig junges Fräulein. aber ich will dich nicht auf die Folter spannen. Dieser schöne Hengst heißt Star und er gehört dir." ich glaubte ich hörte nicht richtig. Doch ich hatte es begriffen. Star gehörte mir. Ich sprang schreinernd in die luft und umarmte Mark. Dann rannte ich nach draußen wo Simon mit dem gesattelten Star stand.
Ich sprang auf und ritt los. Simon schaute mir bewundernd hinterher. Doch ich hatte keine Augen mehr für ihn sondern nur noch für Star. Ich beugte mich nach vorne und flüsterte ihm ins Ohr:2 Jetzt sind wir immer zusammen und können ausreiten soviel wir wollen. Komm du kannst doch auch noch schneller." Und Star verstand. Er galoppierte schneller und schneller. Die Felder und Bäume flogen nur noch an mir vorbei. Ich ließ die Zügel los und breitet die Arme aus und schrie:" Für immer zusammen. Best day of my life.!"