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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 7

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 7"
Veröffentlicht am 04. Juni 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 7

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 7

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es

gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 7 Blick nach Vorne


Kellvians Herz setzte einen Schlag aus, während die Tür des Blockhauses geöffnet wurde. Nachdem Fenisin gegangen war hatte er noch fast eine Stunde an dem langsam herunterbrennenden Flammen gewartet, wieder allein mit seiner eigenen nagenden Angst. Wenigstens hatte ihn das Gespräch mit dem Ältesten etwas abgelenkt und ihn gezwungen sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Jetzt aber war alles wieder da. In den kurzen Augenblick, in dem er nicht wusste wer aus der Hütte kommen würde. Und mit

welcher Nachricht… Er hatte es aufgegeben, sich weiter mit Cyrus herumzuschlagen. Es war seine verdammte Schuld gewesen. Er hätte darauf bestehen müssen, alleine zu gehen, oder zumindest besser aufpassen müssen, dachte er. Irgendwie zumindest… Kellvian sah auf und seine sämtlichen Gedanken waren einen Moment wie weggewischt. Jiy trat mit den Bewegungen einer viel älteren Person auf die Stufen hinaus. Ein weißer Verband schimmerte unter dem Mantel hervor den sie trug. Aber sie lebte, dachte Kellvian. Götter, ihm fiel ein Stein vom Herzen, von dem

er erst jetzt richtig merkte, das er dagewesen war. Ohne zu zögern rannte er die Treppe hinauf um ihr zu helfen. ,,Hey…“ Die Gejarn grinste breit, als Kellvian sie ohne Vorwarnung sanft in die Arme schloss. ,,Einen Moment habe ich wirklich gedacht ich hätte dich verloren.“ Er blinzelte und musste feststellen dass ihm Tränen in den Augen standen. Er hatte rasende Angst gehabt, von der jetzt nur endlose Erleichterung blieb. ,,Jetzt weißt du wenigstens mal, wie das ist.“ , meinte Jiy ,während sie sich von Kellvian löste und einen unsicheren Schritt die Treppe hinab machte. Die

Welt schwankte etwas. Einen Augenblick lang fürchtete sie das Gleichgewicht zu verlieren nur um dann endgültig vorne über zu kippen… Bis sie jemand zurück riss. ,,Hab dich.“ Kellvian hob sie hoch, als wäge sie nichts. Allerdings nur einen Moment, dann Gewann das zusätzliche Gewicht doch die Oberhand und er stolperte selbst fast. ,,Ich kann durchaus noch laufen.“ , meinte sie den Weg die Treppe hinab. Ein wenig unwohl war ihr allerdings schon. Kell war nicht wirklich der Kräftigste, aber… Nun er würde sie nicht fallen lassen, dachte Jiy. Niemals. Er lachte leise über ihre Bemerkung.

,,Das hab ich gemerkt.“ ,,Auf der anderen Seite schadet es sicher nichts wenn du mich ein bisschen trägst.“ , murmelte Jiy und lehnte den Kopf an seine Brust. Kellvian hielt auf eine Reihe Bänke zu, die um die alte Feuerstelle vor der Tür standen und setzte sie vorsichtig ab, bevor er sich neben sie hockte. ,,Wie geht es dir ?“ ,,Ich glaube es tut nur weh wenn ich atme.“ ,,Also immer. Ich glaube nicht, dass ich das jetzt heilen kann. In meinem Kopf dreht sich alles, aber…“ Kellvian legte ihr zwei Finger an die Schläfen. Im nächsten Moment begann sich eine

wohltuende Wärme von dort aus auszubreiten und ihren ganzen Körper zu erfassen. Die Schmerzen verschwanden nicht, aber sie waren jetzt gedämpft und nur noch entfernt spürbar. ,,Ich glaube, das sollte etwas helfen.“, meinte er ,,Wie machst du das?“ Sie nahm seine Hand in ihre. ,,Ich weiß es immer noch nicht.“ , gab er zu. ,,Jiy. Ich wollte mich entschuldigen wegen… was passiert ist… Was ich gesagt habe… Ich weiß, das war nicht einfach.“ Im Gegenteil. Er hatte sogar genau gewusst, dass er mehr als nur ein paar unangenehme Erinnerungen wachrufen würde. Aber

war das überhaupt noch er selbst oder war ihm die Kontrolle über die Situation längst entglitten gewesen? Wie lange noch, bis er in den Spiegel sah und in die Augen eines Dämons blickte ? Etwas, das Jiy verabscheuen musste und nicht verzeihen konnte. ,,Ich verändere mich Jiy und ich mag die Richtung nicht, in die ich mich Bewege.“ ,,Vergeben und vergessen. Kell ich könnte dich nicht hassen, nicht mal wirklich böse sein, egal was passiert. Nicht nach allem was schon passiert ist. Du hast getan was du mir versprochen hast. Was nötig war.“ ,,Wirklich ? Ich weiß nämlich nicht ob ich mit der

Vorstellung…“ Bevor er den Satz beenden konnte hatte Jiy sich vorgebeugt. Ihre Lippen fanden sich einen Moment lang. ,,Dummkopf.“ , lachte Jiy, sobald sie sich wieder voneinander lösten. ,,Ich weiß, das du getan hast, was du für richtig hieltst. Sie mussten es schlicht alle hören. Und jetzt kann alles gut werden. Oder ?“ ,,Ja. Das hoffe ich wirklich. Die Adelsversammlung wird bald zusammentreten und dann... Mal sehen. Wie auch immer das ausgeht, die Dinge sollten sich endlich etwas beruhigen.“ ,,Keine Kriege, keine Magier, die uns verfolgen… Aber daran glaubst du nicht

wirklich, oder?“ ,,Nein. Aber ich hoffe es. Ich hatte vor Morgen aufzubrechen, wenn du reisen kannst“ ,, Das geht schon wirklich. Es ging mir schon schlechter, wenn du dich erinnerst.“ ,, Das werde ich so schnell nicht vergessen, Jiy. Unser erstes Treffen. Du hast mir damals übrigens einen gewaltigen Schreck eingejagt.“ Sie lehnte den Kopf an seine Schulter. ,, Mir war nicht mal klar, das jemand da war, bis du aus dem Wald aufgetaucht bist. Und das erste, was dir eingefallen ist, war mit einer Waffe auf mich zu

zielen.“ ,,Und du hast versucht mich umzubringen.“ ,,Halten wir fest, wir hatten nicht den besten Start.“ Die Sonne stand bereits tief, wie er mit einem Blick zum Himmel feststellte. Zyle Schritte hallten über den nach wie vor hart gefrorenen Erdboden, während er sich in der Siedlung umsah. Nicht, das es etwas zu bestaunen gegeben hätte. Alles hier war schlicht und in erster Linie zweckdienlich. Wie es sein sollte, dachte er, während er an einigen Leine vorbeilief, an denen Kräuter und weitere Pflanzen trockneten. Erik Flemming lief

zwischen einigen der Seile hin und her und löcherte einen Gejarn mit Fragen. Offenbar ging es um die Pflanzen, welchen Zweck sie hatten und ob ihm jemand welche besorgen würde. Der Mann mit dem er sprach war ein schmaler Fuchs, der offenbar bereits die erste Regel im Umgang mit dem kauzigen Arzt gelernt hatte. Ab und an nickte er, versuchte aber nicht, dem Redefluss des Alten Einhalt zu gebieten. Was ohnehin ein sinnloses Unterfangen gewesen wäre. Laos, er würde selbst den Irren vermissen, wenn er abreiste, überlegte Zyle. So sehr ihm Kellvian und die anderen Freund geworden waren, etwas zog ihn zurück. Das Wissen, das es noch

eine unerledigte Sache in seiner Heimat gab. War es wirklich schon fast ein Jahr her, dass er aus Helike aufgebrochen war? Eine kleine Ewigkeit, aber sicher nicht genug, das man ihn vergessen hatte. Bis er das richtig gestellt hatte, galt er noch als mutmaßlicher Mörder, der sich seinen Platz unter seinesgleichen hätte zurückverdienen müssen. Mit einem feigen Attentat, das ihn wirklich zum Mörder hätte werden lassen. Irgendwie mussten die Magier des Sanguis-Ordens oder die Gestalt, die diese beauftragt hatte Kontakte bis nach Helike gehabt haben, so gelegen wie ihnen der Tod von Markus Cynric gewesen war. Noch ein

Grund, aus dem er zurück musste. Er ließ den Blick über das Dorf wandern und fand auch bald, was er gesucht hatte. Eden lehnte, einen schweren Mantel über ihrer sonst üblichen roten Kleidung, an einer Hauswand und versuchte offenbar sich mit Zachary zu unterhalten. Die Luchsin sah alles andere als glücklich aus. Der Junge Zauberer schien jedoch wie so oft abwesend. Trotzdem sah er auf, als Eden zögerlich anfing: ,,Was mit Walter passiert ist…“ Sie ließ Schweif und Ohren hängen. ,,Ich konnte ihm nicht helfen. Du bist nicht traurig darüber, das er tot ist Eden. Kannst du das überhaupt

verstehen?“ Zyle blieb etwas auf abstand. Von Eden beim lauschen erwischt zu werden war das letzte, was er wollte. Es war das erste Mal, das er so etwas wie Wut in der Stimme des Jungen hörte. Oder überhaupt negative Emotion. Angeblich hatte Zachary, das letzte mal als ihn etwas wütend gemacht hatte, einen Großmagier des Ordens bekämpft und gewonnen. ,,Ich… weiß nicht, was ich von ihm halten soll, Zac.“ , gab Eden zu. ,,Er war nicht mein Bruder sondern einer meiner ehemaligen Meister. Aber vielleicht… ich habe ihn falsch eingeschätzt, glaube ich. Aber nein, ich kann das wohl wirklich nicht

verstehen.“ ,,Was wenn Cyrus tot wäre ?“ Die Piratenkapitänin zuckte zusammen und ihre Ohren stellten sich auf. ,,Was? Ich habe überhaupt keine Ahnung was…“ Der Anflug von Wut war aus der Stimme des Zauberers gewichen. Stattdessen lachte Zachary jetzt. ,,Ich meinte nur, wenn du einfach jemanden verlieren würdest. Irgendjemanden…“ Zyle räusperte sich und machte die beiden damit endlich auf sich aufmerksam. ,,Verflucht, wie lange steht ihr schon da ?“ Eden funkelte ihn böse an. ,,Nicht lange. Ich wollte wissen, wie

lange sich unsere Abreise noch verzögern wird. Ich weiß, das das Eis im Weg ist, aber nun wo das Wetter umschlägt…“ ,,Habt ihr es so eilig, euch hinrichten zu lassen ?“ Die Gejarn seufzte. ,,Ich schätze mit etwas Glück können wir ablegen, wenn wir zurück zur Küste kommen. Aber vorher würde ich abwarten, wie sich die Dinge in Vara entwickeln. Ich schätze, ihr versteht das.“ ,,Nicht wirklich. Seit wann habt ihr viel mit Kellvian zu schaffen?“ Zyle wusste, Eden würde schwerlich zugeben, sich um irgendjemanden zu Sorgen oder überhaupt zu mögen. Zumindest sicher

nie offen, überlegte er. ,,Nun vor allem bezahlt er eure Überfahrt. Aus der Staatskasse. Das kann er aber nur solange er auch als Kaiser anerkannt wird. Außerdem wäre es gut zu wissen, das ein Freund auf dem Kaiserthron sitzt.“ ,,Ihr glaubt doch selber nicht, das Kellvian eure Raubzüge unterstützt.“ ,,Nein. Es kann aber sicher nicht Schaden, oder? Der Junge hat was im Kopf, soviel muss ich ihm lassen. Jeder andere hätte die Clans ausgelöscht und sich das Problem so vom Hals geschafft. Zyle nickte. ,, Man hat mir einmal gesagt, es gäbe im krieg keine alternative zum Sieg. Und ich glaube für den

Großteil meines Lebens habe ich gedacht, das stimmt. Aber eigentlich… ist diese Annahme vor allem endlos dumm.“ ,,Es schließt von vornherein jede Vernünftige Lösung eines Konflikts aus.“ ,,Genau das. Ich sehe ihr versteht es.“ ,,Nun ich habe soweit möglich immer darauf verzichtet jemanden zu verletzen. Sicher, ich hab sie teilweise nur mit ihrem letzten Hemd abziehen lassen, aber getötet… nur wenn es keine andere Wahl gab.“ ,,Und ihr würdet mich auch nicht einfach hierlassen, nur weil euch niemand bezahlt, gebt es zu.“ ,,Vermutlich nicht.“ Eden grinste, ,,Aber

dann würde ich wieder mit euren Archonten herumschlagen müssen. Ich glaube nicht, das die zu froh sein werden, euch zu sehen, nicht?“ ,,Das bleibt abzuwarten. Eigentlich habe ich getan was ich sollte. Die Frage ist, ob sie schon wissen, das es nicht unbedingt meine Hand war, die das Leben des Patriziers beendet hat.“ ,,Wie sollten sie ? Wir sind mehrere Wochen von Helike entfernt, selbst mit dem Schiff. Ich glaube ihr seit einer der Wenigen, die sich je so weit nach Norden gewagt haben. Das macht bestimmt keiner so schnell nochmal…“ ,, Sicher. Hoffen wir das.“ , meinte er und sah erneut nach dem Stand der

Sonne. Lange würde es nicht mehr hell bleiben. Sein Blick wanderte von der Sonne weg nach Norden. Er war wohl wirklich weit herumgekommen, bis in die Berge, wo der Sanguis-Orden seinen Sitz hatte. Es war seltsam ruhig um die Zauberer geworden, nachdem ihr Ordensoberer bei seinem Versuch gescheitert war, sich zum Herrscher Cantons aufzuschwingen. Ihm konnte es nur recht sein. Gleichzeitig… was mochten die Aushecken? Fürchteten sie einfach sich den Zorn des neuen Kaisers zugezogen zu haben oder suchten sie schon nach einem Weg ihre Position wieder zu stärken? So oder so, er wäre längst weg,

bevor er es herausfinden würde. Damit musste Kellvian alleine zu Recht kommen. Wenn wenigstens Melchior noch hier wäre. Er war sich fast sicher, der Seher würde auf seine Weise schon durchscheinen lassen, was wahrscheinlich geschehen würde. Aber der Mann hatte sie schon vor Monaten verlassen um zurück in den Norden zu ziehen. Offenbar hatte er seine Aufgabe als erledigt angesehen. Er hatte lange nicht mehr an den alten Mann Gedacht. Und an dessen Prophezeiung ihm gegenüber. Er würde das Banner des Kaiserreichs nach Helike tragen. Das konnte allerdings wohl alles bedeuten. Melchior hatte sich selten in

seinen vorhersagen geirrt, aber nicht immer war alles so eingetroffen, wie man auf den ersten Blick gedacht hätte. Vielleicht sollte er sich von Kellvian einfach eine Fahne geben lassen, dachte er. Dann wäre die Prophezeiung erfüllt, ohne dass irgendetwas geschehen war. Dann würden die Worte des Sehers allerdings plötzlich schlicht Selbsterfüllend. Zyle schüttelte den Kopf über seine eigenen Gedanken. Konnte man eine Prophezeiung am Ende wirklich austricksen?

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EagleWriter
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abschuetze seite 11 sagt Kellian er verändert sich und ihm gefällt die Richtung, in die er sich bewegt (gefällt oder nicht gefällt?)
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter NICHT ups ^^ Das trag ich sofort mal nach
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur gibt es bei deinen Gejarn auch geflügelte Wesen, vlt so was wie einen Adler oder Geier? ;-)))
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Eigentlich nicht geplant^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur wie schade, aber vlt im Meer hihi
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter By the way, machst du eigentlich wieder mit :
http://www.mystorys.de/forum/4967-Im-with-stupid-.htm
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EagleWriter Mal sehen, ich werd die Idee auf jeden Fall mal im Hinterkopf behalten.
lg
E:W
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