Krimis & Thriller
Zenith - Prolog

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"Zenith - Prolog"
Veröffentlicht am 01. Juni 2014, 28 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Über den Autor:

Wer wäre ich hier, wenn nicht jemand, der seinen Visionen ein Zuhause geben will? Tue ich das gerade nicht, studiere ich Rechtswissenschaften und bemühe mich, nicht gleich jedes damit verbundene Klischee zu erfüllen (letzteres womöglich nur mit mittelmäßigem Erfolg), oder fröne in irgendeinem Pub meinen Lastern.
Zenith - Prolog

Zenith - Prolog

Prolog

21. November.2043; 21:43 Uhr – Constitution-Towers, Ravenfall Es gibt zwei Dinge für die es sich zu sterben lohnt, Wahrheit und Gerechtigkeit. Dieser eine Satz hämmerte durch William Dalemans Schädel, als er aus seinem Wagen stieg. Sein Herz pochte so laut, dass er nicht einmal das Klicken der Wagentür hörte. Stattdessen funkelte ihm aus der Seitenscheibe sein eigenes Spiegelbild entgegen. Das Neonlicht verwandelte die Schweißtropfen, die aus seiner Stirn quollen, in strahlende

Perlen. Doch sein Blick glitt daran vorbei, hinter den Kopf seiner Reflektion, wo schwarz und schwer das Geflecht unzähliger Rohre wie eine Sturmwolke hing. Undurchsichtig, undurchdringlich. Er schüttelte den Kopf, während die Furcht ihm den Magen umdrehte. Bei den ersten Schritten über den Betonboden der Tiefgarage fühlten sich seine Füße schwer an wie Blei, dass er fürchten musste, es gar nicht erst bis zur Treppe zu schaffen. Als er diese dann doch erreichte, perlte nur noch mehr Schweiß auf seiner Stirn, seine Hände zitterten und die Haut glänzte papierweiß im Neonlicht.

Siebenundfünfzig Stufen später keuchte er sich die Seele aus dem Leib, klebte an der metallenen Ausgangstür und wagte nicht, den Schacht zu verlassen. Ganz ruhig, William. Sie wissen nichts. Gar nichts, versuchte er sich selbst zuzureden, ohne dabei jedoch den geringsten Erfolg zu haben. Er stand einfach da, vor der Tür, auf deren schweren, metallenen Öffner seine Finger tippten, und wusste nicht einmal, was genau er fürchtete. Seine Angst war namenlos. Auch konnte er sich nicht mehr entsinnen, was ihn überhaupt in diese Lage gebracht hatte. Er wollte nur noch entfliehen und wünschte sich, dass es nie zu all dem gekommen wäre, dass

er zuhause vor seinem Fenster sitzen und auf die Industriestadt hinausblicken würde. Doch nun hockte er hier, in Mitten des kranken, verdorbenen Herzens dieser Stadt, in der Höhle des Löwen, im Gestank seiner eigenen Angst. Plötzlich quietschte eine Tür, Schritte hämmerten wie Trommeln in seine Ohren, jemand kam von unten die Treppe hinauf. Im nächsten Augenblick hatte er den Öffner heruntergedrückt und hastete durch einen schmalen Zwischengang hinaus. Kälte peitschte ihm ins Gesicht, während sich der feine, eisige Nieselregen tief in seine Haut fraß. Vor ihm erstreckte sich die Durmat-Plaza als dunkle Kluft zwischen

den gigantischen Hochhäusern, deren Außenbeleuchtung majestätisch funkelte. Doch hinter den verspiegelten Scheiben verweilten die Büros im Dunkeln, denn die verirrten Seelen, welche dort Tag für Tag ihrer Arbeit nachgingen, würden längst ausgeflogen sein. Nach Hause, dort wo auch er so gerne gewesen wäre. Aber es blieb ihm nichts, nichts außer diesem Pfad. Er eilte weiter, dem Lichterstrom der Straße entgegen, die er jedoch nicht erreichte, da der Weg zu einer breiten Unterführung absackte. Schwatzende Menschen kamen ihm entgegen und gruben sich tiefer in ihre Mäntel. Seine Augen streiften sie, aber erkannten

niemanden. William warf einen letzten Schulterblick zurück auf die andere Seite der Plaza, wobei er einen dunkelgekleideten Mann entdeckte, der geraden den Treppenschacht zur Tiefgarage verließ. Darauf beschleunigte er seine Schritte sogar noch, dass es sich anfühlte als würden seine Schienbeine herausspringen. Mühevoll zügelte er sich, nicht einfach loszurennen, während er auf die drei gewaltigen, schwarzen Silhouetten am Ende der Plaza zuhielt. Die Constitution-Towers. Die Zierbäume, deren Kronen dem schneidenden Wind trotzten, wirkten gegen die Wolkenkratzer geradezu

mickrig. Er hastete die letzten Stufen hinauf, bis er sich vor dem gläsernen Eingangsportal des Südgebäudes wiederfand. Schweiß und Regenwasser tropften seine Stirn herab, als er eintrat und sogleich einer Empfangsdame gegenüberstand, die ihn mit einem freundlichen Lächeln grüßte. Nachdem er einen kurzen Blick in das Gesicht der asiatisch anmutenden Frau geworfen hatte, eilte er jedoch wortlos weiter. Heute Abend hatte er für derlei Dinge keine Zeit. Seine Füße trugen ihn durch die gewaltige Eingangshalle, zwischen den schweren Säulen hindurch, die die unsäglich hohe Decke trugen, unter der sich schon die Langeweile

unzähliger Wartender verloren hatte. Das Licht etlicher Lampen hüllte den gesamten Saal in einen Glanz aus Gold, der in ihm das Gefühl aufkeimen ließ, geradezu schäbig zu wirken und dabei zu allem Überfluss auch noch im Rampenlicht zu stehen. Auf dem Weg zu den Aufzügen flogen seine Blicke in alle Richtungen, wobei die Furcht in ihm zuckte, ein Augenpaar zu streifen, das zurückblickte. Schließlich erreichte er die Aufzüge, wo er den Rufknopf drei Mal drückte und anschließend von einem Fuß auf den anderen wippte. Bevor der Aufzug das Erdgeschoss erreichte, fuhr er sich selbst an, es zu lassen, und verharrte reglos, bis sich die

Türen öffneten. Ein älterer Herr stieg aus, während eine noch recht junge Frau in seriöser Kleidung mit ihm einstieg. Er hämmerte auf den Knopf für die dreiundzwanzigste Etage, wobei er sie verstohlen aus dem Augenwinkel musterte und feststellte, dass sie in etwa so aussah, wie er sich eine Regierungsagentin vorstellte. Er schluckte, worauf seine Hand tief in die Tasche seines Mantels griff und die 9mm-Handfeuerwaffe umschloss, die dort ruhte. Sie warf ihm einen missbilligenden Blick zu, da sie seine Musterung wohl bemerkt hatte. Wenn sie zur Regierung gehören würde, wäre ihr das egal, sagte er sich, wobei

sein Finger immer noch am Abzug zitterte. Die Angst presste den Schweiß aus jeder Pore, bis der Aufzug mit einem leisen Ton verkündete, zu halten, und ihn vorerst erlöste. Schwer atmend stürmte er aus der Kabine und ließ die Frau mit einem verwunderten Gesichtsausdruck zurück. Vor ihm lag ein Korridor, an den einige Geschäfte und Arztpraxen grenzten. Die vorgerückte Stunde bedingte, dass sie sich alle in eine Dunkelheit kleideten, welche von der Abwesenheit ihrer Inhaber kündete. Er rannte den Gang entlang, bis er das Treppenhaus auf der anderen Seite erreichte.

Zwei Etagen noch, sagte er sich, während er die Stufen hinauf hechtete, an deren Ende ihn das Golden Hind Restaurant erwarten würde, und die Person, die all das beenden konnte. Vor der Ausgangstür hielt er ein, jedoch nicht weil er sich fürchtete, sondern weil er sich den Schweiß aus der Stirn wischen und ein letztes Mal durchatmen musste. Eine letzte Sekunde, um seine Pläne zurechtzulegen, das Smartphone in seinem Mantel zu befingern und sich von der verborgenen Pistole ermutigen lassen. Wenn sie dich aufhalten, schießt du und fliehst, erklärte er sich selbst, bevor er

die Tür öffnete. Erneut strahlte ihm der Schein goldener Lampen entgegen, die symmetrische Spieglungen auf die große Scheibe warfen, hinter der sich das Innere des Restaurants erstreckte. Hier im Vorraum gruppierten sich gemütliche Sitzmöbel, deplatzierte Gestalten warten noch auf ihre Begleitungen, andere pilgerten mit Regenschirmen und Zigarettenpackungen in den Händen in Richtung der angrenzenden Terrasse. Er verharrte neben einer gepolsterten Bank und zog sein Smartphone hervor, das ihm jedoch keine neuen Nachrichten offenbarte. Dann bleibt es dabei, erkannte er, hier und jetzt.

Hastig setzte er sich in Bewegung, die letzten Meter bis zum Restaurant flogen dahin, der Portier lächelte ihm bereits entgegen, bis… „Mr. Daleman, bleiben Sie bitte stehen“, die Stimme schnitt ihm geradewegs ins Rückgrat, dass er regungslos auf der Stelle verharrte. Die geschulten Ohren konnten trotz der höflichen Worte unschwer den militärisch barschen Tonfall erkennen, dass er sich nicht einmal umdrehen musste, um zu wissen, wer hinter ihm stand. Während er sich noch fragte, was schief gelaufen war. Glitten seine Finger in die Manteltasche, zurück zur

Waffe. „Mr. Daleman“, wiederholte die Stimme diesmal eindringlicher. Und Mr. Daleman blieb stehen, jedoch nur für einen halben Herzschlag. Wahrheit und Gerechtigkeit, donnerte es durch seine Gedanken, seine Sehnen verhärteten sich zu Stahl, sein ganzer Körper brannte, jede Faser, jeder Nerv. Als er herumwirbelte, starrte er der Frau aus dem Aufzug entgegen. Ihr Blick stach unerbittlich zurück, die Hand lag auf der Hüfte, wo der zurückgeschlagene Blazer einen Holster mit Wandfeuerwaffe offenbarte. Zu spät, dachte William und versank in ihren perlschwarzen Augen, durch deren

Iris sich konzentrische, schneeweiße Linien zogen. Zu spät für sie. Er hatte die Waffe bereits in der Drehung gezogen, die Entscheidung war gefallen, als er die Stimme hinter sich gehört hatte. Selbst wenn sie nur eine alte Dame gewesen wäre, die ihn darauf aufmerksam gemacht hätte, dass er irgendetwas verloren habe, er hätte sie gleichwohl erschossen. Von einem Moment auf den anderen hatte der Daleman, der nach Hause wollte, aufgehört zu existieren. Der Schweiß erkaltet, als der Finger den Abzug zog. Der Knall donnerte durch das Atrium des Golden Hind, die Kugel löste sich

aus dem Lauf, zischte durch die Luft, brach durch Knochen und Hirnmasse. Der rote Punkt, der von jetzt auf gleich zwischen ihren Augen geboren wurde, brannte sich in seinen Geist. Neben ihm erhob sich ein wartender Mann gerade von einer Couch, strich den tadellos sitzenden, karneolbraunen Anzug glatt und lachte dann, als hätte man ihm soeben einen Witz erzählt. Das Lachen floss ihm schneller aus dem Gesicht, als es gekommen war. Die dezente Ambientemusik ertrank in panischem Geschrei, Lampen klirrten. Schon schob sich ein Mann durch zwei fliehende Passanten, dessen Anzug allein reichte, um ihn als einen

Regierungsdiener zu offenbaren. Auch seine Hand langte nach der Pistole an seiner Hüfte. William schoss, verfehlte, sah aber, wie der Mann in Deckung ging. Seine Füße brannten, dass er losstürmen musste. Ein jeder, der seinen Weg hätte kreuzen können, wich panisch aus, sodass sich ihm eine Schneise bot, die genau der Terrasse entgegenführte. Während er durch den Gang sprintete, passierte er etliche zurückgelassene Accessoires, Regenschirme, Damenhandtaschen, deren Inhalt nun auf den Fußboden quoll. Die Doppeltür, die ihn am Ende erwartete, stieß er mit der Schulter auf, wobei sie krachend aus den Angeln flog.

Er brach ins Freie, empfing die Kälte, strauchelte im Nieselregen. Sein Bick raste über die verlassene Terrasse, doch er fand nur die zarten Lampen, die Ziersträucher, die zugeklappten Schirme, die verlassenen Sitzgruppen und ein Geländer, das ich in der Dunkelheit verlor. Keinen Fluchtweg. Schwachsinn, mahnte er sich. Schon die Brandschutzvorschriften verlangten, dass es einen zweiten Weg von der Terrasse geben musste. Er hörte, wie jemand durch den Gang kam und sah keine andere Möglichkeit, als in den hinteren Bereich zu flüchten. Die Außenbeleuchtung des gegenüberliegenden Towers kam immer

näher, das Geländer machte eine Biegung, strebte nach links und beendete die Terrasse. Er hielt inne, verlor den Mut, entdeckte dann jedoch das vergitterte Tor inmitten der Begrenzung und hielt darauf zu. Er schlitterte die letzten Meter über den nassen Boden, prallte vor das Geländer, sah sich einen Moment voller Schwindel direkt über dem Abgrund, bis er direkt unter sich eine Feuerleiter entdeckte, die zu einem der Brückengänge führte, welche die drei Tower miteinander verbanden. Die Schreie, welche über die Terrasse schallten, mahnten ihn, sich zu sputen. So schwang er sich auf die Leiter und stieg in den Abgrund hinab.

Der Nieselregel hatte eine jede Sprosse glitschig gemacht, dass er fürchten musste, jeder Griff könnte sein letzter sein. Und wenn sie mich einfach von oben herab erschießen? Er würde es niemals bis auf das Dach des Übergangs schaffen, bevor seine Verfolger die Leiter erreichten. Panisch blickte er nach oben und starrte in das Gesicht des Mannes mit dem billigen Anzug und in den Lauf der Pistole, die auf ihn gerichtet war. Aus dem Blick des Agenten sprach eiserne Entschlossenheit. Daleman malte sich aus, dass er beim Schuss auf die bewaffnete Frau genauso geguckt hatte.

Dann ertönte das Mündungsfeuer. Es war, als würde er innerlich zusammenzucken, seine Eingeweide verkrampften sich in der bangen Erwartung des Schmerzes, des Todes. Der Hall, das Klirren des Metalls toste durch seine Ohren, seine Hände glitten von der Sprosse, irgendwo über ihm funkte etwas. Er rutschte etwa einen halben Meter nach unten, fing sich wieder. Fingerte nach seiner Waffe und schoss blind drauf los, während er sich nun nur noch mit einer Hand festhielt. Als seine Pistole mit einem letzten Klicken verlauten ließ, dass ihr die Munition ausgegangen war, schleuderte er sie in den Abgrund. Das Gesicht am

Ende der Leiter war verschwunden. Er beeilte sich, auch noch die letzten Sprossen bis zum Dach zurückzulegen. Sein Herz schien vor Erleichterung für einen Moment auszusetzen, als seine Füße endlich den Boden erreichten, dann raste es wieder wie der endlose Strom von Fahrzeugen, der selbst zu dieser Stunde noch auf der Schnellstraße unterhalb der Brücke dahin floss, sichtbar nur durch unzählige Paare blendender Frontscheinwerfer. Auf der anderen Seite des Dachs verriet eine signalrote Markierung einen Einstieg in den darunter liegenden Gang. Kaum hatte er zwei Schritte darauf zu gesetzt, klappte die Metallluke

nach oben auf und das dunkelblaue Barett einer Uniform des Zenith-Police-Department lugte heraus. Das war’s. Er war unbewaffnet, ein Agent schottete hinter ihm die Feuerleiter ab und die Luke war noch zu weit entfernt, als dass er den Polizisten hätte aufhalten können. Einen anderen Weg gab es nicht. Es sei denn… Sein Blick fiel auf die Straße, auf den endlosen Lichterstrom, der unter ihm hindurch flutete. Für einen Augenblick fragte er sich, ob er sich nicht einfach stellen sollte, jedoch schmetterte ihn die Gewissheit nieder, dass er bereits zu viel wusste. Er würde hier nicht lebend

rauskommen. Der Tod war so gegenwärtig, dass er seine Kälte beinahe spüren konnte. Nur der Regen, redete er sich ein. Dann fühlte er, wie die Tränen seine Wagen hinabflossen, von seinem Gesicht rannen und sich mit den eisigen Tropfen vermengten. Mittlerweile hatte der Polizist die Luke verlassen und war ein Stück daneben mit gezogener Pistole in die Hocke gegangen, während eine weitere Frau in Hosenanzug auf das Dach stieg. Auch sie hielt eine Waffe in Händen. „Geben Sie auf, Mr. Daleman“, forderte sie, „Sie haben keine Chance. Geben Sie uns die Daten und wir kommen hier alle

lebend runter.“ „Das wird nicht passieren und das wissen Sie selbst“, lachte William, obgleich er eigentlich weinen wollte. „Nein“, antwortete die Frau, „Erschießen!“ Das Mündungsfeuer schallte ihm entgegen, doch er fürchtete sich nicht, hatte er doch schon zuvor gewusst, dass sie niemals in die Richtung zielen würden, in die er nun floh. Keiner von ihnen konnte ahnen, dass er sich einfach nach hinten fallen ließ, über die Kante, dem hunderte Meter tiefer liegenden Strom der Autos entgegen. Als er fiel drückte er auf seinem Smartphone genau eine Taste. Er hatte nicht gewollt, dass

es soweit käme, doch es blieb ihm keine andere Wahl. Die Wahrheit darf niemand aufhalten.

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Über den Autor

Crawley
Wer wäre ich hier, wenn nicht jemand, der seinen Visionen ein Zuhause geben will?
Tue ich das gerade nicht, studiere ich Rechtswissenschaften und bemühe mich, nicht gleich jedes damit verbundene Klischee zu erfüllen (letzteres womöglich nur mit mittelmäßigem Erfolg), oder fröne in irgendeinem Pub meinen Lastern.

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Heidrun Ja, genau wie Eaglewriter, fand ich diesen Thriller in schön flüssig geschriebenen Schreibstil verfasst!

Deine Heidrun
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Crawley Ich danke fürs Lesen und Kommentieren. Freue mich, wenn es dir gefällt und hoffe, die Tage Nachschub liefern zu können.

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Schon der Prolog sorgt ja für Hochspannung. Klingt nach einem echten Agententhriller. meine ich.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Es geht zumindest in die Richtung. Danke, wie stets, fürs Lesen und Kommentieren...und die Coins^^

LG
Crawley
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