Kurzgeschichte
Ereignisreiche Kinderjahre

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"Ereignisreiche Kinderjahre"
Veröffentlicht am 30. Mai 2014, 26 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich grüße euch herzlich. Bin Unruheständlerin und habe schon immer Freude am Schreiben und Dichten gehabt, nur fehlte meist die Zeit. Erst jetzt, als Unruheständlerin, habe ich mich durch Brigitte inspirieren lassen, selbst wieder zu schreiben. Ich habe begonnen mit Kurzgeschichten aus meinem Leben und schreibe gern Gedichte, bringe Gefühle zum Ausdruck. Freue mich einfach, hier Gleichgesinnte zu treffen und auch über echte konstruktive Kritik. ...
Ereignisreiche Kinderjahre

Ereignisreiche Kinderjahre

Die Jahre 1959/1960 hatten es in sich. Ich war gerade mal 10 Jahre alt. Meine Eltern hatten es geschafft, sich ein Haus zu bauen. Das war ihr größter Wunsch über Jahre hinweg. Heute noch frage ich mich, wie sie das unter den damaligen Verhältnissen geschafft haben. Mein Vater, ein sehr ruhiger Mann, hatte den linken Arm durch den Krieg als 17 jähriger verloren, am rechten Arm waren seitdem fast vollständig Elle und Speiche zertrümmert, entfernt worden und dadurch die Finger steif und unbeweglich. Das Einzigste, er konnte Daumen- und Zeigefingerkuppe aufeinander legen. Er war 100% schwerstbeschädigt mit einer ständigen

Begleitperson und doch ging er jeden Tag seiner Arbeit am Bahnhof Mühlhausen nach. Er kannte fast alle Zugverbindungen der DDR und der Transitzüge aus dem Kopf, brauchte kaum einen Fahrplan und arbeitete zu dieser Zeit in der Auskunft. Brückenbau sollte er studieren, alles war schon klar, aber ohne funktionierende Arme kam nach dem Krieg alles anders.

Meine Mutti, die ihn so schwer verwundet als Schwester im Krankenhaus kennen- und lieben gelernt hatte, arbeitete nun in Schichten in der Röhrenfertigung eines Großbetriebes. Sie war eine Seele von Mensch, die meinen Vater und mich versorgte, alle

anfallenden Arbeiten verrichtete und dabei so oft immer noch lächelte. Am liebsten wusch ich mit ihr ab. Wir sangen dabei, dass die Wände wackelten und Abwasch war für mich nie ein ungeliebtes Etwas. Ich war sehr selbständig und half auch viel, weil meine Mutti mit allem alleine dastand.

Nun war es geschafft und aus der 2-Zimmer-Wohnung konnten wir in ein Haus am anderen Ende der Stadt ziehen. Ich hatte ein eigenes Zimmer, unglaublich. Mein erstes Bücherregal - endlich konnte ich meine große Bücherkiste ausräumen und meine kleine Bibliothek sortieren. Stolz war ich, las ich doch für mein Leben gern, auch

nachts oft, wenn die Eltern schliefen. Nachdem man mich mehrmals dabei erwischt hatte und die Sicherung rausgedreht wurde, mussten die Taschenlampe, später eine Kerze und am Ende die Straßenlaterne vor dem Haus herhalten.

Ich war angekommen in einer neuen Welt, schnell fand ich Freunde, denn die anderen wohnten bestimmt 6 km entfernt. Ohne Bus, ohne Fahrrad, hin und zurück 12 km, die Zeit blieb mir nicht oft, denn wenn meine Mutter an der Arbeit war, machte ich das Essen für meinen Vater, zog ihn um, wenn er in seiner Uniform von der Arbeit kam und war ihm mit mancher Handreichung

behilflich. Für mich von klein auf Selbstverständlichkeiten.

Das Schuljahr ging zu Ende, ich hatte mich von meiner Kinderliebe Klaus  verabschiedet und ich durfte für 2 Wochen in ein kirchliches Kinderferienlager in Zinnowitz an der Ostsee reisen. Noch nie hatte ich sie gesehen und die Wellen rauschen hören. Es war eine eindrucksvolle Zeit. Dort lernte ich den Erzbischof Dr. Alfred Bengsch kennen, dessen Bruder in diesem Ferienlager tätig war. Er brachte uns Bananen und Süßigkeiten aus Westberlin mit. Das war doch was und am Strand, in Badehosen, zeugte nur sein Ring von seiner hohen Würde. Viel

zu schnell war die sorglose Zeit zu Ende.

Die Heimfahrt kam und wir Kinder wurden im Zug einfach auf die freien Plätze zwischen die anderen Fahrgäste gesetzt, organisierte Ferientransporte gab es wohl zu dieser Zeit noch nicht.  Von meinen 10 Mark, die ich als Taschengeld mitbekommen hatte, kaufte ich für die Hälfte eine Porzellanmöve auf einer Welle für meine Eltern, die in einem kleinen Karton in meinem Koffer gut verpackt lag. Die Fahrt führte durch Westberlin, quer vom Nordosten zum Südwesten. Eine kurz vorher zugestiegene, wohl schon sehr alte Frau, wie ich damals empfand, rutschte immer

unruhiger auf ihrem Sitzplatz herum, bis ein Fahrgast sie frug, was denn mit ihr sei. Sie hätte ein Paket Kaffee mehr bei sich, als es erlaubt sei, sagte sie zaghaft. Der Mann, der in der Ecke des Abteils saß, beruhigte sie und schon kamen die Beamten vom Zoll. Als die Frage kam, ob jemand etwas zu verzollen hätte, erwiderte der Mann aus der Ecke, sie sollten doch die Frau mal fragen. Alle saßen wie erstarrt. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte diesen Mann vor die Schienbeine getreten. Sie wurde voll kontrolliert, musste mit auf den Gang hinaus und auch ich musste den Koffer und mein gut verpacktes Geschenk öffnen. Die alte

Frau kam nach geraumer Zeit weinend zurück und außer ihrem leisen Schluchzen hätte man eine Stecknadel zu Boden fallen hören können. Keiner sprach. Es war unheimlich. Als sich der Zug wieder in Bewegung gesetzt hatte, stand der verabscheuungswürdige Mann auf, öffnete seinen Koffer und...........wir trauten unseren Augen nicht, der war voller Kaffee. Er entschuldigte sich höflich, gab der alten Frau 2 Pakete Kaffee und zeigte hinter seinen Mantel, hinter dem noch eine Rolle Maschendraht versteckt war.  Durch diesen Verrat hatte er gehofft, selbst nicht kontrolliert zu werden. So viel Unehrlichkeit hatte ich bis dahin

nicht erlebt, denn Ehrlichkeit wurde in meinem Elternhaus groß geschrieben. Später habe ich mich manchmal gefragt, warum die Zollbeamten auf solch einen plumpen Trick hereinfielen. Die Fahrt ging weiter bis nach Leinefelde. Dort sollte ich von meinem  Vater  abgeholt werden.  Ich stand auf dem Bahnsteig mit meinem Koffer, einzelne aussteigende Fahrgäste liefen rasch davon und es war längst nach 1 Uhr nachts. Von meinem Vater keine Spur weit und breit. Was nun?

Der letzte Zug nach Mühlhausen war weg und der nächste fuhr erst gegen 6 Uhr früh. Sollte ich hier die ganze Nacht warten? Aaaaaaaaaaaaaaaber, als

Tochter eines Eisenbahners kannte ich mich ganz gut aus, welche Gleise wohin führten. Da stand doch tatsächlich ein Güterzug in Richtung Mühlhausen und es dampfte schon fleißig  aus der Lok. Aber jetzt schnell. Es war keiner zu sehen. Ich lief, so schnell es mein Koffer zuließ und wollte eigentlich zum Lokführer, als mir die Geräusche der Lok mitteilten, dass sie sich in Bewegung setzen wollte. Den vorletzten Waggon hatte ich gerade erreicht, Koffer hoch und hinterher auf die kleine vorstehende Plattform. Schon schnaubte der Zug davon. Ich saß auf meinem Koffer und hielt mich fest. Die Orte, die durchfahren wurden, kannte ich alle und

ab Breitenbich, bis wohin wir immer zu den Großeltern fuhren, um dann noch einige Kilometer bis nach Helmsdorf zu laufen, fühlte ich mich schon fast zu Hause. Niemand hatte mich mitten in der Nacht entdeckt und zum Glück hielt der Zug auch in Mühlhausen an. Jetzt aber schnell  weg, noch ungefähr 3 km Fußmarsch und ich war zu Hause. Aber wieso brannte mitten in der Nacht Licht bei uns? Meine Mutti war leichenblass, als sie mich - ohne meinen Papa - vor der Tür stehen sah.

"Wo ist Papa? Wo kommst du jetzt her?" mehr brachte sie nicht heraus, schloss mich in die Arme und weinte. Noch ehe ich ihr alles erzählen konnte,

hörte ich von ihr, dass man sie nicht rechtzeitig unterrichtet hatte, dass wir schon in der Nacht ankämen und mein Vater mit einem Kollegen nach Leinefelde gefahren sei, um mich dort zu finden. Kurze Zeit später kam auch er völlig aufgelöst nach Hause - natürlich ohne mich - die schon fest schlief und von ihrem Erlebnis träumte.    

Nie gab es einen Vorwurf von meinen Eltern, eher hatte ich das Gefühl, sie waren stolz auf mich. Das musste ich unbedingt meiner Kinderliebe Klaus erzählen, den ich nun auch schon fast drei Wochen nicht gesehen hatte. Ich konnte es in den nächsten Tagen kaum erwarten, dass er mit seinem Fahrrad in

unserer Straße auftauchte, doch er kam nicht.  So zog ich mich oft mit meinen Büchern zurück, bis die Sommerferien sich dem Ende neigten. Dann würde ich ihn wohl endlich wiedersehen und ihm von meiner abenteuerlichen Reise erzählen können. Aber es kam anders.

Der erste Schultag nach den Ferien kam und mit ihm die Freude, endlich meine Kinderliebe Klaus wiederzusehen.  Himmelhochjauchzend lief ich, wie jeden Morgen , die 3 km in die Schule und kehrte an diesem Tag traurig zurück, denn Klaus gab es nicht mehr. Seine Eltern hatten mit ihm in den Ferien

die DDR verlassen.

Bei der Gestaltung des Gartens und der Außenanlagen an unserem neuen Haus vergaß ich langsam auch meinen Schmerz darüber, dass ich gerade meine Kinderliebe verloren hatte. Wenn ich traurig war, lief ich im Dauerlauf mehrere Runden um das Wohnviertel, was mir schnell den Spitznamen Sausewind einbrachte. Es machte mir Spaß und so lief ich bei Wind und Wetter und genoss die tägliche halbe Stunde, während die anderen Kinder Federball, Völkerball oder mit Murmeln auf der Straße spielten. Durch das Sammeln von Lindenblüten, Hagebutten und Kastanien konnte ich mir

Taschengeld erarbeiten und für neue Bücher ausgeben. Der Herbst ging vorüber.

So kam mit dem Winter auch ein neues Jahr und bald die Winterferien. Als Einzelkind war es die schönste Zeit, wenn ich in den Ferien zu meinen Großeltern nach Helmsdorf konnte. Dort lebten auch meine 3 Cousinen und 1 Cousin. Immer waren es dort spannende Tage. Ich hatte keine großartigen Pflichten, außer lieb, brav und anständig zu sein und das war ich wohl damals überwiegend.

So  brachte mich meine Mutti bei frisch gefallenem Schnee und eisigem Wind mit meinem Koffer zum Bus, umarmte

mich, strich sich heimlich ihre Tränen weg und winkte mir nach, bis sie mich nicht mehr sehen konnte. Der Bus fuhr eine große Strecke über die ganzen umliegenden Dörfer und auf einmal, in Lengefeld, sprang er nach dem Halt nicht mehr an. Was nun? Gut 15 km bei hohem Schnee und Schneesturm lagen noch vor mir. Es würde Stunden dauern, ehe ein neuer Bus kam. Telefonzelle suchen? Papa an der Arbeit anrufen? Nö, warum? Was hätte das geändert?

Die anderen Insassen blieben einfach im Bus sitzen. Ich nahm mein Köfferchen, stieg aus und marschierte los. Den Weg kannte ich ja. Erst bergauf, dann bergab. Immer durch den tiefen Schnee. Die

Flocken schnitten durch den starken Wind in meinem Gesicht wie Rasierklingen, der Koffer wurde schwer und auch die Füße. Ich war ja gerade mal 10 Jahre alt. Aber ich wusste aus einem Buch, welches  ich gelesen hatte, dass ich mich nicht ausruhen durfte und immer in Bewegung bleiben musste. Kein Auto kam auf der zugewehten Straße, kein Mensch weit und breit traute sich wohl bei dem Wetter vor die Tür. Ich kam kaum noch vorwärts.  Hände, Füße, ich spürte sie nicht mehr, aber meinen Koffer konnte ich nicht einfach stehenlassen. Meine ganzen Habseligkeiten für 2 Wochen waren darin. So kämpfte ich mich mühsam

durch die immer höher werdenden Schneemassen  und als es schon anfing zu dämmern, erreichte  ich mein Ziel. Ich sah wohl aus, wie der Schneemann persönlich, mit Eiszapfen an den Haaren, als ich das Tor zum Haus meiner Großeltern kaum noch zu öffnen vermochte. Erreicht den Hof mit Müh und Not, das hätte damals gepasst. Aber ich war da, wo ich hinwollte.

Meine Oma holte Handtücher, Decken, warmes Wasser aus der Gruhle im Küchenofen, tauchte die Tücher ein und wickelte mich erst einmal vollständig darin ein, nachdem sie mir die steifen und nassen Sachen vom Körper gezogen hatte. Alle standen um mich herum,

kochten Tee, gaben mir zu essen, stellten 1000 Fragen und ich wollte eigentlich nur noch umfallen und schlafen. Was für ein  Glück, dass meine Eltern kein Telefon zu Hause hatten! Also erfuhren sie so schnell nichts und machten sich auch keine Sorgen.  

Der nächste Tag ging mit unserem Abhärtungsprogramm los. Das Plumpsklo lag auf dem Hof, gut 25 m von der Haustür entfernt. Meine Cousinen und ich mussten bei Schnee zwar angezogen, aber barfuß frühmorgens bis zur Toilette und zurück laufen. Danach dann gleich in dicke Wollstrümpfe und so hatten wir den ganzen Tag warme Füße. Gleichzeitig

härtete das ab, wie Opa sagte und an Husten und Schnupfen kann ich mich als Kind wirklich nicht erinnern. Schlittenfahren war angesagt. Die Hügel waren vor der Haustür. Opa arbeitete als Strickmeister in seiner Fabrik, die am Ende des Hofes stand. Ich kannte alle Arbeiter, die morgens und abends und in den Pausen übern Hof kamen. Heute sprachen mich viele in der Frühstückspause an und schüttelten mit dem Kopf, dass ich es gewagt hatte, bei dieser Witterung diesen Fußmarsch alleine anzutreten. Es hatte sich wohl schon im Dorf rumgesprochen.

Meine Cousinen tobten mit den Nachbarskindern schon die Rodelpiste

rauf. Endlich ließen mich die Arbeiter auch gehen und als ich auf die Straße kam, quietschten die Bremsen eines LKW. Ich erschrak, dachte doch, wegen mir hätte der Fahrer gebremst. Und dann sah ich, was passiert war. Ein Nachbarsjunge war den Berg runter bis auf die Straße mit seinem Schlitten gefahren und wurde vom LKW überrollt. Ich rannte in die Fabrik, schrie so laut ich konnte, dass mein Opa einen Rettungswagen rufen soll, riss den Sanikasten mitsamt seiner Verankerung aus der Wand und rannte auf die Straße zurück. Ehe die ersten Arbeiter begriffen hatten, was passiert war, hatte ich dem Jungen mit Binden die beiden

Oberschenkel abgebunden. Mehr war von den Beinen nicht mehr übrig. Er starrte mich mit weit geöffneten Augen ohne ein Wort an. Ich dachte schon, er sei tot. Diesen Blick werde ich nie in meinem Leben vergessen. Dann endlich kam mein Opa und ein paar Arbeiter brachten Decken. Jemand wollte mich wegziehen, doch ich hielt die Hand des Jungen und er meine, streichelte ihn, bis der Krankenwagen kam.

Ewigkeiten vergingen, später erfuhr ich, etwa 20 Minuten, ehe das Rote-Kreuz Auto mit den Sanitätern von Dingelstädt eintraf.  Gerade noch rechtzeitig traf die Mutter des Jungen ein, um mitfahren zu können. Viele redeten auf mich ein,

stellten Fragen. Ich sah nur, wie das Auto davonfuhr und der LKW-Fahrer reglos stand und auf das Schlachtfeld sah. Ihm liefen die Tränen. Zwei Arbeiterinnen standen neben ihm und hielten ihn. Er konnte nichts dazu. Der Junge war einfach bis über die Straße geschlittert. Dann wurde es schwarz um mich.. …..mein Opa trug mich hinein.

Der Junge konnte gerettet werden, aber die Stümpfe waren zu kurz, um jemals Prothesen tragen zu können. Er lernte, mit den Händen zu gehen und bekam einen Rollstuhl. Bis 1974 sahen wir uns regelmäßig. Als meine Großeltern verstorben waren, lockerte sich der Kontakt und dann zog er mit der Familie

weg. Ich hoffe sehr, dass er trotz seiner Behinderung noch lange Freude am Leben finden konnte.

Seit diesem Tag hatte ich niemals Angst, verunglückten Menschen zu helfen und musste es auch mehrfach tun. Und immer wieder spüre ich hinterher die Leere und den Wunsch, einfach umfallen zu können, aber es ist nur ein Zittern, das mir danach durch den Körper geht und damit kann ich gut leben.

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GiselaPieler
Ich grüße euch herzlich. Bin Unruheständlerin und habe schon immer Freude am Schreiben und Dichten gehabt, nur fehlte meist die Zeit. Erst jetzt, als Unruheständlerin, habe ich mich durch Brigitte inspirieren lassen, selbst wieder zu schreiben. Ich habe begonnen mit Kurzgeschichten aus meinem Leben und schreibe gern Gedichte, bringe Gefühle zum Ausdruck. Freue mich einfach, hier Gleichgesinnte zu treffen und auch über echte konstruktive Kritik. Bin hart im Nehmen, also keine Bange, ich beiße nicht.

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TaraMerveille Wow, ich würde wahnsinnig werden, wenn meine Kinder solche Trips zurück legen würden. Aber früher war eben alles ein bisschen anders, ein bisschen unkomplizierter, oder? Ich habe deine Erinnerungen gern gelesen. Danke, dass du uns daran teilhaben lässt.
Vor langer Zeit - Antworten
GiselaPieler Tara, das ging mir später, als ich selbst eine Tochter hatte, so oft durch den Kopf. Was müssen meine Eltern da mitgemacht haben. Aber ich habe nie einen Vorwurf von ihnen gehört. Danke, dass du es gelesen hast.
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Mensch, mensch. So aufregende Geschichten. Wirklich schön. Lg Tina
Vor langer Zeit - Antworten
GiselaPieler Ja, Tina, es war schon eine verrückte Zeit und manchmal denke ich, was wohl in meinen Eltern vor sich gegengen ist. Danke, dass du es gelesen hast.
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