Humor & Satire
Nonsens-Story (Mit Ton) - Der Abschluss (1/2)

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"Man mische zwei Nonsens-Autoren in eine Geschichte und dabei kommt heraus....das hier!"
Veröffentlicht am 30. Mai 2014, 18 Seiten
Kategorie Humor & Satire
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich heiße Dennis und bin ein großer Kriminalfan, deswegen ist mein erstes Buch auch ein Krimi. Meine Hobbys sind Klavier, Gitarre oder am PC zu sitzen. Außerdem Komponiere ich Musik für Hobby-Programmierer, eben für deren Spiele. Mein Stolz ist das Handyspiel Cave Taxi, wo ich eben nur musikalisch aktiv war. Ich freu mich über jedes Kommentar und über jeden Tipp.
Man mische zwei Nonsens-Autoren in eine Geschichte und dabei kommt heraus....das hier!

Nonsens-Story (Mit Ton) - Der Abschluss (1/2)

Einleitung

Hallihallöchen und eine nonsensige Begrüßung an dieser Stelle an alle, die das hier lesen (oder hören)! Das hier ist der erste Part des Abschlussteils der Nonsens-Stories, oder zumindest bisher, denn wir hören auf oder legen zumindest eine Pause ein. Und deswegen zum "Schluss" diese gemeinsame Story.

Aber ich will nicht weiter um den heißen Brei reden und viel Spaß mit der Nonsens-Story des Nonsens!


Der Abschluss Teil 1

Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit in der Zukunft zwei mutige Helden. Sie lebten ihren normalverrückten Alltag und hatten nichts zu melden. Sin Ned und Lez Nuam Ohne Superkräfte, Mjam Mjam Mjam… "Lez, bring mir mal den Baumkuchen für die Feier. Wo ist der?" rief Sin verwirrt. Da raste Lez ins Zimmer, bewaffnet mit zwei Schokoaugen in den Ohren und der genervte Ausdruck konnte man kaum übersehen, außer man schaute nicht hin. "DER STEHT NEBEN DIR" brüllte Lez. Sin drehte sich mitsamt Segway um, auf

dem er stand. "Das ist Kartoffelsalat. kein Baumkuchen." "Junge!" "Mädel!" Lez funkelte ihn böse an und warf ihm einen Zitronen-Waschlappen ins Gesicht, der in Reiniger getränkt wurde. Panisch rannte Sin im Kreis rund und rund. "Das brennt ja in den Augen. Und das klebt so abartig." weinte er schon fast. "Warum musst du auch immer Klebstoffflaschen damit putzen!" rief Lez genervt zurück. Auf einmal spürten beide ein Erdbeben. Lez sprang zur Decke und hielt sich am Kronleuchter fest, der wie bekloppt

durch die Gegend schwang.

Plötzlich rief sie: "Huiiiiiii!" Sin wurde direkt von ihr umgenietet und fiel auf den aus Tannennadeln bestehenden Teppich. Der nachgab, sodass der Boden sich auftat. „Wer hat dieses Billighaus gebaut!?“ schrie Sin wütend, während er sich die

Tannennadel aus dem Bauch rupfte. „Huiiiiiii“ hallte es durch den Raum. Sin stand auf und lehnte sich gegen eines der Fahrenden Untergrundzüge. Da sah er ein großes Schild mit der Aufschrift: „Gekauft auf Schnäppchen.de“ Und da war es Sin klar, er hat den

Baumkuchen noch im Ofen gelassen. Lez sprang zu ihm hinunter. "Uh, ein Schild! Es ist so... genial, künstlerisch..." Sie nahm ein Feuerzeug und versuchte es anzuzünden. Doch das Schild war aus Papier, und wie jeder weiß, brennt Papier nicht. „LEEEEEZ“ brüllte Sin mit stachligem Bauch. „Würdest du aufhören, immer irgendwas anzünden?“ Obwohl er noch keine Antwort gehört hatte, rannte er schon mit dem Fahrstuhl um die Wette zum dritten Stock der Mietwohnung, um den Ofen zu finden, wo der Baumkuchen drinnen war. Lez zog ihre Pistole und schoss Sin in den

kleinen Finger. Unfähig weiter zu laufen, kletterte er auf das Fensterbrett und springt mit einem Fallschirm heraus. "Wir werden uns wiedersehen! Muhahaha!", rief er noch.

Nun war Lez allein Daheim, das war sie schon seit paar Tagen nichtmehr, außer vor fünf Stunden, als Sin gerade dabei war die Zuckerwatte im Garten mit einer Kartoffel zu gießen. Sie fühlte sich so einsam. Plötzlich machte es BUM BUM BUM BUM BABUMM. In der Küche war der Ofen mit dem Baumkuchen explodiert. Denn nur erfahrene Baumkocher wissen, dass Baumkuchen bei zu viel Hitze sprießen und anfangen

Leute zu beleidigen. "Selber Baum, du Baumkuchen!", schimpfte Lez zurück und zog ihre rosa Perücke auf, um möglichst unauffällig aus der Wohnung zu gelangen. Zu diesem Zwecke trug sie sogar die leuchtende Glitzerkette mit dem Schriftzug "LEZ NUAM" darauf. Die perfekte Tarnung um aufzufallen! Währenddessen tanzte Sin den bekannten Feuertanz, damit es endlich wieder Chicken Nuggets regnete. Doch ohne Erfolg. Traurig und mit aufgemaltem Schnurrbart suchte er sich ein ruhiges Schlafplätzchen für den Tag. Plötzlich gackerte es verächtlich in der Nähe und Lez witterte bereits eine köstliche

Mahlzeit. Sie zückte ihren stumpfen Morgenstern, der an einem steifen Seil befestigt war, um sich auf die Jagd nach der Schildkröte, die dort gegackert hatte, zu machen. In einem schnellen Schneckentempo kriechte Lez in Richtung Sin, doch ohne es zu ahnen, tappte sie tatsächlich in Sojasoße. „Ahhhhh!“ schrie Lez auf „Was zur Schildkrötenbehausung ist das?“ Es fing an Wassermelonen zu regnen. „Oh nein“ schrie sie erneut auf. Diese quietschende Stimme hörte Sin aus stolzen 31 Metern Entfernung und düste mit seinem Trampolinauto in ihre Richtung. Als er vom Dach seines fliegenden Gefährts sprang landete er auf

ein paar federweichen Nagelbrettern. "Ich hoffe doch sehr, es geht dir wunderfurchtbar!" „Ja, danke." Lez schnippte und das Hühnchen kam hinter den Wolkenkratzern zum Vorschein. Doch obwohl es ein Roboter war, war es ganz normale 200 Meter groß. Sin war gerade dabei seinen Golfhelm aus dem Kofferraum des linken Reifens zu holen, also dieser plötzlich selbstständig wurde und anfing weg zu hüpfen. „Bleib stehen“ rief er verzweifelt hinterher. Lez schmiss Sin einen Flummi an den Kopf. "Ey, lass das, du

Gestörte!" Lez grinste gestört und hielt irre blickend eine Axt in der Hand. "Pffft." Sin starrte mit großen strahlenden Augen zu ihr rüber, er wusste genau, was auf ihn zukommt. Panisch rannte er im zick zack weg, während Lez ihr Axt-Lied fröhlich verbreitete. "Ich hab eine Eisenaxt, ne Eisenaxt hab ich. Ich bin Axtmörderin, Axtmörderin bin ich"

Lez verfehlte Sin, traf aber das flauschige Metallhuhn. „Nein“ schrie Sin zeitlupenähnlich aus und rannte zum verletzten Metallhuhn.

„Oh, armes Metallhuhn. Wir kannten uns zwar nicht, aber uns verbindet etwas, und verbindet die Angst gegessen zu werden. Ja ich kenne das, Metallhuhn. Ich kenne das…“ Doch da holte das Metallhuhn aus und schlug Sin wütend und leicht frittiert gegen einen vorbeijoggenden Baum. „Sin, wieso hasst dich das Huhn so? Wieso hassen dich eigentlich alle so?“ fragt Lez entsetzt. "Weil ich... BATMAN BIN", sprach Sin mit einer tiefen Stimme und wurde plötzlich von mehreren quadratischen Wassermelonen getroffen. "Ich... bin MELONENMANN!", fiepste er nun. Die Melonen hatten seine Kleidung

in ein Melonenkostüm verwandelt. Und hier Endet die Geschicht, Doch noch wirklich zu Ende, ist sie noch nicht. Es geht weiter im nächsten Teil, Vielleicht ist der Baumkuchen dann wieder heil.

Credits

Dennis & maunzel: TEXT Dennis - SIN NED maunzel - LEZ NUAM Rebecca - Erzählerin

Und weiter gehts...

Morgen kommt bei maunzel Teil 2.

Nonsens-Story - jeden Tag nicht mehr neu.

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Hörbuch

Über den Autor

Dennis
Ich heiße Dennis und bin ein großer Kriminalfan, deswegen ist mein erstes Buch auch ein Krimi. Meine Hobbys sind Klavier, Gitarre oder am PC zu sitzen. Außerdem Komponiere ich Musik für Hobby-Programmierer, eben für deren Spiele. Mein Stolz ist das Handyspiel Cave Taxi, wo ich eben nur musikalisch aktiv war.
Ich freu mich über jedes Kommentar und über jeden Tipp.

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Dennis Teil 2 findet ihr gleich hier:
http://www.mystorys.de/b113298-Humor-und-Satire-NonsensStories-mit-Ton-22.htm
Vor langer Zeit - Antworten
silverlight Whow:D Ihr habts vertont^^ Find ich gut und orriginel:D hahaha
Habt ihr echt gut gemacht!:) Text und Hörbuch subba;)
LG Silver
Vor langer Zeit - Antworten
Dennis Erstmal Danke für dein Kommentar :)
Ja, so für den Abschluss fanden wir so ein Hörbuch "fast" als Notwendig :D
Danke :)
Gruß
Dennis
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Also durch das Hörbuch war es viel witziger!
Hat mir sehr gut gefallen, werde auf jeden Fall auch Teil 2 anhören.
Grüßchen von dem Unbekannten ^^
Vor langer Zeit - Antworten
Dennis Erstmal danke für dein Kommentar.
Ja, so war es auch Gedacht :D
Das freut uns :)
Gruß
maunzel und Dennis
Vor langer Zeit - Antworten
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