Tief gebückt saß er in seinem offenen Fahrzeug. Gewehrschüsse peitschten laut auf, die Kugeln pfiffen an ihm vorbei. Grausiges Stöhnen klang an sein Ohr. Als er um die Ecke bog, richtete sich vor ihm eine scheußliche Gestalt auf. Sie verdeckte den fahlen Mond, der am Nachthimmel klebte. Ihre grellgelb strahlenden Augen strahlten ihn an wie zwei Scheinwerfer. Blitze zischten mit ohrenbetäubendem Lärm über seinen Kopf hinweg. Sie explodierten vor seinem Gefährt.
Dann fuhr er durch ein sich öffnendes Tor, Tageslicht blendete ihn. Die Fahrt war zu Ende. Er wischte sich den Angstschweiß von der Stirn.
Nie wieder Geisterbahn, dachte er.