Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 2

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 2"
Veröffentlicht am 26. Mai 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 2

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 2

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen

erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann

unserem Schicksal stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 2 Unterredung


Eine Handvoll primitiver Blockhäuser schmiegte sich gefährlich nahe an die Steil zum Meer hin abfallenden Klippen. Tiefe puren zogen sich durch den Schnee zwischen den einzelnen Gebäuden und markierten die Pfade, die die Gardisten regelmäßiger nahmen. Nun jedoch füllten sich die so entstandenen fast knietiefen Gruben erneut mit weißem Pulver. Rauch stieg aus den Schornsteinen der Häuser auf und erfüllte die ansonsten klare, fast geruchslose Luft mit einem Hauch von Asche. Als würde der Eisregen alle Spuren auswaschen, dachte

Jiy. Sie mochte den Winter nicht, nicht wegen der Kälte, aber er schien allem nicht nur den Geruch sondern auch die Farbe zu nehmen. Nördlich der Hütten lag ein Kleiner Wald aus Tannen und verkümmerten Eichen, die längst keine Blätter mehr trugen und ihre Gedanken nur noch recht zu geben schienen. Mehrere Baumstümpfe, halb im Schnee begraben, zeigten wo Bäume für den Bau neuer Häuser gefällt worden waren. Eisiger Wind peitschte über die Ebene zwischen Hütten und den ersten Bäumen und wirbelte Schnee auf, der sich hier und da zu kleinen Bergen ansammelte. Die Gejarn stapfte weiter neben Kellvian

durch den Schnee, auf ein Haus zu, das etwas größer als die übrigen war. Ein Stück Abseits von der restlichen Siedlung gelegen waren die verglasten Fenster des Blockhauses hell erleuchtet und warfen in der Dämmerung Lichtbahnen über die unberührte Schneedecke. Zwei Gardisten, zum Schutz vor der Kälte in schwere Mäntel gekleidet hielten vor der Tür Wache und nickten ihnen höflich zu, als sie sich näherten. Jeder der Männer war mit einem Gewehr bewaffnet, das diese aber hinter sich an die Wand gelehnt hatten. Mit Ärger rechnete hier draußen kaum jemand. ,,Guten Abend Herr.“ , grüßte sie eine

der Wachen, sobald sie Kellvian erkannten. ,,Abend. Ich schätze, Dagian wartet schon?“ , fragte dieser mit einem gequälten Ton in der Stimme, ,,Und ob. Keine Sorge, ich glaube er hat sich zwischenzeitlich etwas gefangen. “ Der Gardist lächelte breit, wofür ihm sein Kollege einen Stoß in die Rippen versetzte. Jiy musste selber ein grinsen unterdrücken. ,,So schlimm wird das nicht.“ , meinte sie, aber ihr etwas zu Schadenfroher Gesichtsausdruck musste sie verraten haben. ,,Hey, du musst dir von ihm keine Vorträge darüber anhören, was du alles

verkehrt machst. Das Problem ist, meistens glaube ich, dass er damit auch noch Recht hat.“ Er trat an den Wachen vorbei und zog die Tür auf, einer der Posten hielt jedoch Jiy auf, als diese ihm folgen wollte. ,,Tut mir leid, aber Dagian wollte nur mit euch sprechen.“ , meinte der Mann kleinlaut. ,,Und seit wann wiegt das Wort des Generals mehr als meines ?“ , wollte Kellvian wissen, der im Türrahmen stehen blieb. Irgendetwas in seinen Augen schien sich plötzlich zu verändern, der warme grünblaue Ton in ein kälteres Spektrum zu wechseln .Aber nur einen Moment, dann war alles wieder

normal. Einem flüchtigen Beobachter wäre es wohl erst gar nicht aufgefallen, dachte Jiy, aber sie hatte dieses Phänomen jetzt oft genug beobachten können. Es war vielleicht das einzige, das einem an dem Menschen Angst machen konnte, das Vermächtnis Simon Belfares in seinem Blut. Magie. ,,Sir… wir…“ , setzte der zweite Posten eingeschüchtert an. ,,Schon gut. Ihr habt Befehle, ich versehe und will auch nicht, dass ihr Ärger bekommt. Ich rede erstmal allein mit ihm.“ , meinte er versöhnlich, als der Wachmann vor ihm zurückwich. ,,Sicher, lass mich hier in der Kälte.“ , protestierte die Gejarn, aber nur halb

ernst. Sie konnte Kell kaum böse sein. Auch wenn es Zeiten gegeben hatte, wo das definitiv nicht der Fall gewesen war. Ihr Herz gehörte ihm Kellvian hatte es im Sturm Erobert ohne es Anfangs überhaupt zu wollen, so seltsam das schien. ,,Glaub mir, ich würde jederzeit tauschen.“ , rief er noch über die Schulter, bevor er durch die Tür trat, die sich hinter ihm wieder schloss. Jiy blieb einen Moment unentschlossen im Schnee stehen. Na warte, dachte sie. Sicher, der General konnte seine zwei Wachleute dazu bringen, sie draußen zu halten, aber… sie würde sicher nicht hier herumstehen, entschied

Jiy. Die zwei Gardisten schienen unsicher, ob sie die Gejarn ignorieren oder zum gehen auffordern sollten, was ihnen vielleicht den Zorn Kellvians einbringe könnte. ,,Ich denke ich mache mich dann einfach auf den Weg zurück zum Haus.“ , erklärte Jiy schließlich. Sie konnte den beiden ansehen, dass sie ihr keine Sekunde glaubten. ,,Sicher,“ , grinste der eine. ,,zum Haus. Passt nur auf, das euch niemand erwischt, wir sollen nur die Tür bewachen.“ Er zwinkere und bekam dafür von seinem Kollegenerneut einen leichten Hieb in die Seite. Jiy erwiderte nichts, nickte jedoch kurz

dankbar, bevor sie um die Hütte herumlief, bis die beiden Wachen nicht mehr zu sehen waren. Geduckt, damit man sie durch die Fenster nicht sehen konnte, schlich sie sich an der Fassade entlang und lauschte. Das Blockhaus hatte nur ein einziges Geschoss und war nicht zu groß. Wenn Kellvian und Dagian sich in einem der äußeren Räume trafen, könnte sie problemlos mithören, überlegte die Gejarn. Vorsichtig schlich sie sich näher an eines der Fenster heran und spähte hinein. Ihre nackten Füße verursachten auf dem pulvrigen Untergrund kaum einen Laut Auch wenn es unangenehm war, zu lange stehenzubleiben. Der Schnee schmolz

unter ihren Zehen und die Kälte drang rasch durch Fell und Haut. Durch die Scheibe konnte Jiy einen menschenleeren Raum erkennen. Eine Reihe grüner Teppiche an den Wänden isolierte gegen die Kälte von draußen. Die ein oder andere Jagdtrophäe hier ein Geweih, dort ein Pelz und eine Wandhalterung mit mehreren Waffen nahmen die restlichen freien Flächen ein. Für Jiy machte die kleine Halle einen überladenen Eindruck, als hätte man versucht die Einrichtung eines ganzen Hauses darin unter zu bringen. In der Mitte des Raums brannte eine gemauerte Feuerstelle um die mehrere bunt zusammengewürfelte Sessel und Stühle

standen. Jiy duckte sich grade noch rechtzeitig wieder in den Schnee, als auf der anderen Seite des Raums eine Tür geöffnet wurde und musste ein kichern unterdrücken. Das ganze hatte etwas von einem Spiel, es war nicht wirklich gefährlich, aber nach der ganzen zeit war es zumindest Abwechslung, dachte sie. Zu lange einfach herumzusitzen und auf den Sommer zu warten… das zehrte an den Nerven. Lange hielt ihre gute Laune jedoch nicht mehr an, als sie es erneut wagte, aufzutauchen. Dagian Enher, der Hochgeneral Cantons, war sicher niemand, den man zum Feind haben wollte. Obwohl er die besten

Jahre hinter sich hatte, strahlte er nach wie vor eine Entschlossenheit aus die einem Angst machen konnte. Lediglich einige Haarstoppel bedeckten den ansonsten kahlen Schädel des Mannes. Ein langer Bart fiel ihm bis auf die durch einen Kürass geschützte Brust. Einzelne Metallringe glitzerten in den Haaren, offenbar eine alte Tradition bei den Menschen des Nordens. Jeder Getötete Krieger bedeutete einen Ring und Dagian schien einen Eisenbart zu besitzen. Der Mann hatte eine finstere Mine aufgesetzt, allerdings hatte Jiy ihn bisher auch noch nicht wirklich freundlich erlebt. Kellvian ließ sich von der Erscheinung

des Generals jedoch offenbar nicht einschüchtern, als er ihm durch die Tür folgte. Auch wenn der junge Mann neben dem Kriegsherren fast unscheinbar wirkte, strahlte er eine Jiy gut bekannte Ruhe aus. ,,Ich fürchte, ich habe keine guten Nachrichten.“ , meinte Dagian. ,,Wie es aussieht, sammeln sich die abtrünnigen Clans wieder. Sie haben bereits einige Dörfer in den Herzlanden überfallen, offenbar weil sie Nahrungsmittel brauchen.“ Kellvian sah überrascht auf. ,,Seltsam. Nach dem Schlag, den ihr ihnen letzten Sommer verpasst habt… da riskieren sie jetzt wirklich einen

Winterfeldzug?“ ,,Vielleicht haben sie keine Wahl. Die Gejarn sind nach ihren Verlusten sicher demoralisiert, vielleicht versuchen sie so, die Truppen zumindest bis zum Frühjahr zusammenzuhalten. Oder der Tod eures… Vaters hat sie ermutigt.“ Der General zuckte mit den Schultern. ,,So oder so Kellvian, mit den Truppen, die wir noch im Herzland haben, können wir sie mühelos vernichten. Es braucht nur einen Befehl und…“ Kell hob eine Hand und Dagian verstummte. ,,Nein. General, das soll kein Blutbad werden wie letztes mal. Wenn möglich, will ich mir selber ein Bild machen.“ Er schien einen Moment

nachzudenken, während er an die ummauerte Feuerstelle trat und die Hände an den Flammen wärmte. ,,Ich möchte erst mit ihnen reden wenn möglich. Wie schnell können wir in den Herzlanden sein?“ Dagian seufzte entnervt. ,,Götter, geht das schon wieder los, seit nicht so dumm wie euer Vater Junge. Er hat versucht mit diesen Tieren zu verhandeln und seht euch an, was wir davon haben…“ ,,Was habe wir den davon, Dagian ?“ , fragte Kellvian leise. ,,Die ganze Situation hier, Kellvian. Der Adel im Sattel, ein Kaiser ihrer Gnade ausgeliefert, eine Armee marodierender

Gejarn, die längst Staub fressen sollten, unsere Hauptstadt zerstört und dann erst eure…“ Der General schluckte die letzten Worte hinunter, weil ihm offenbar klar wurde, dass er zu weit ging.Kell sah den Kriegsherren einen Augenblick an, ohne etwas zu sagen. ,,Möchtet ihr mir mitteilen, das ihr ein Problem mit mir habt ? Dann raus damit, bitte.“ , fragte er schließlich. Dagian schwieg. ,,Hört zu, und das können auch ruhig alle hören, sagt offen was ihr denkt. Ich werde sicher niemanden dafür bestrafen oder böse sein, dass er mir seine Meinung sagt. Ob ich das nun hören will oder

nicht.“ ,,Wie wäre es damit. Eure Chance, als Kaiser anerkannt zu werden ist verschwindend gering. Ihr riskiert mehr als nur euer eigenes Leben, Kellvian. Ihr riskiert alles, was wir über ein Jahrtausend hinweg aufgebaut haben. Und wofür ?“ Und es scheint mir so, als würdet ihr wirklich alles tun um sie noch zu verkleinern. Und jetzt wollt ihr mit Worten erreichen, was längst nur noch das Schwert vermag.“ ,,Wofür ? Um das Blutvergießen zu beenden, Dagian, nicht es noch zu verschlimmern. Wenn ich nach eurem Willen handeln würd, würde das wirklich bedeuten, alles zu riskieren, vor allen

den Frieden innerhalb Cantons. Glaubt ihr wirklich, wir können einfach töten, wer sich gegen uns stellt und hoffen, das das ihren Hass auf uns nicht noch mehr anfacht? Das die Überlebenden uns dann nicht noch mehr und grade deshalb bis zum Ende bekämpfen würden?“ ,,Sicher, das das eure… einzigen Motive sind ?“ , fragte Kells gegenüber und sah dabei Richtung Fenster. Erneut gelang es Jiy, sich grade noch rechtzeitig wieder zu verstecken. Ihr Herz schlug bis zum Hals, während Dagian fortfuhr: ,,Ihr schlaft nicht nur sprichwörtlich mit dem Feind. Kommt schon, wie lange habt ihr geglaubt, das Geheimhalten zu können?“ ,,Tatsächlich habe ich das nie versucht.“

, erwiderte Kellvian ruhig.,,Ihr glaubt also ich bin voreingenommen, ja ?“ ,,Ich möchte sagen, das ihr gut darüber nachdenken solltet, ob ihr dieses Risiko eingehen könnt.“ ,,Vielleicht, General, bin ich aber nicht der einzige, der seine Motive überdenken muss. Meine Entscheidung steht. Wir reisen in die Herzlande. Was ich dann tun werde… wird sich zeigen. Dagian ich weiß, ihr macht euch Sorgen und zu Recht. Ich schätze euren Rat und habe um eure Meinung gebeten. Wenn… aber nur wenn sie sich nicht zur Vernunft bringen lassen, oder weiter Menschen gefährden, dann glaubt nicht das ich zögern

werde.“ Der General nickte versöhnlich, legte die harte Mine aber trotzdem nicht ab. ,,Ihr erinnert mich manchmal wirklich zu sehr an Konstantin.“ , murmelte er seufzend. ,,Und das meine ich nur teilweise positiv. Also gut. Erneut in die Herzlande, wie ? Ich denke, wenn ich die nötigen Befehle gebe, können wir morgen oder übermorgen abreisen. Wenigstens ist es im Osten etwas Wärmer.“ ,,Danke. Gibt es sonst noch etwas?“ ,,Es gefällt mir auch nicht, das ihr einer Gruppe Piraten vor der Küste Zuflucht und Unterstützung gewährt, aber ich schätze, ich kann euch kaum davon abbringen, wie

?“ ,,Nein, ich schulde Eden und den anderen mein Leben, mindestens einmal.“ ,,Vielleicht könntet ihr aber wenigstens mit diesem Erik reden. Der Mann ist der reinste Waldschrat, Kell. Lichtblitze in der Nacht, Detonationen, als baue der Mann eine Kanone… Entweder ihr redet mit diesem Irren oder ich tue es.“ Kell lachte. ,,Ja, das klingt wirklich nach Erik. Wenn ich ihn sehe, rede ich mit ihm. Ihr wisst nicht, wo er grade ist, oder?“ ,,Keine Ahnung. Angeblich ist er heut Morgen im Wald verschwunden. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich muss einiges

vorbereiten.“ ,,Natürlich. Keine Sorge, alles wird gut.“ ,,Euer Wort möge gehör bei den Göttern finden…“ , erwiderte der General. Jiy hatte genug gehört und schlich sich Weg vom Fenster. Das Risiko jetzt doch noch erwischt zu werden, wollte sie lieber nicht eingehen. Und was sie gehört hatte, reichte ihr. Fast schien ihr, dass sich alles wiederholen wollte. Hatten sie den letztes Jahr irgendetwas erreicht?

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