Veröffentlicht am 26. Mai 2014, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Wer hat aus meinem Herz geklaut
und das aus meinem Geist gebaut.
Meine Haut ist warm und weich,
alle Sterne um mich gleich.
Und ich schau sie zweifelnd an,
weil ich sie eh nicht greifen kann.
Ich fühle mich nicht mehr beschützt,
weil all das Nachträumen nichts nützt.
Wenn man auf mehr wartet,
als in ei`m gestartet.
MaximaIch war kurz davor es zu Favorisieren, weil ich es bis "all das Nachträumen nichts nützt" wirklich von deiner ausdrucksstarken Wortwahl geflasht war. Das Ende kam mir aber irgendwie zu abrupt und das finde ich sehr schade.