Die Geschichte eines Dorfes, oder so
Die Wahlplakate hängen überall im großem Dorf: „Wählt die Freiheit und wählt die Macht der Paprikas“. Das große Dorf ist sowas von in Wahlstimmung und alle bekommen ständig Hunger. Kein Wunder, der Duft von gebratenen Kandidaten liegt in der Luft. Da hätten wir Schwein, Putte und Kuh im Wählerbereich. Aber die Kuh wählt niemand, weil sie leicht sauer ist. Aber selbst schuld, wenn man sich selber Grillt ohne die Gebrauchsanweisung vom „Sauergrill, aber Hart“ zu lesen. Momentan steht das Schwein an erster Stelle, aber das kann
sich noch ändern. Die hungrigen Wähler stürmen die Wählerkabinen und tanzen erstmal darin herum. Warum auch nicht? Nach kurzen zwei Jahren sind die Wahlen endlich vorbei und alle drei Bewohner haben ihre Stimme abgegeben. Der eindeutige Sieger ist die Paprika, dank der essbaren Wahlplakate. Werbung bringt also doch was.
Im Dorftag hat nun eine Paprika den Vorsitz. Sie steht da oben auf dem Podest und liegt ganz rot herum. Die Stille ist unglaublich. Nachdem sie vorbei ist applaudieren alle 2 Bewohner panisch und schreien fröhlich im Kreis herum. Eindeutig die beste Rede aller Zeit. Doch auf einmal kommt ein
futuristischer Fussel aus der Vergangenheit der Zukunft und isst die Paprika auf. Der eine Bewohner ist total unglücklich und ruft die Polizei an, die mit ihren Besen zum Tatort reiten. Die Null Dorfbewohner beschließen, eine neue Wahl zu machen, denn irgendjemand muss ja über diese Stadt mit minus einen Bewohne regieren. Doch alle Kandidaten der letzten Wahl wurden aufgegessen oder schimmeln durch die Gegend. Da kommt Fenstermann und fängt an die Stadt zu putzen. Die minus zwei Dorfbewohner strahlen Glassklar und wählen Fenstermann zum neuen Präsidenten der Kanzler vom Dorftag.
Die Stadt im Dorfmodus läuft super und alle minus drei Dorfbewohner sind glücklich und zu frieden. Doch nach fast genau 3,2459745 Monaten fällt ihnen was auf: SIE WERDEN IMMER WENIGER. Das Gerücht macht sich breit, das eine saure Gurke auf Drogen die Bewohner nachts am Tag attackiert und zum essen einlädt. Die minus vier Bewohner sind voller panischer Angst und rufen die Auskunft an, weil sie die Telefonnummer der Polizei vergessen haben. Doch dann stallt die Sonne und alles ist geklärt. Die Bewohner des Stadtdorfes sind nur zu blöd zum zählen und die saure Gurke sucht Freunde.
ENDE
UND WEITER GEHTS...
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