Begegnungen
Sich selbst,
dem Anderen,
begegnen,
mit aller Stärke -
mit allen Schwächen.
Sich lächelnd und zuversichtlich im Spiegel seiner Welt betrachten
und sich bisweilen versöhnlich auf die Schulter klopfen.
Für das Erreichte,
für das Bewältigte.
Für die guten Zeiten,
die zum Geschenk wurden,
und für die schweren Zeiten,
an denen man nicht zerbrochen
ist.
Einen Raum schaffen,
für Begegnungen,
auch und für,
sich selbst.
Für das so sein,
wie es ist.
Nichts wollend,
nichts erstrebend,
nichts nachjagend.
Einfach sein,
und atmen.
Einfach spüren,
hier sein.
Jetzt.