Klang der Weite
Lebendig, frei und sehr verzückt,
berühre ich mein eignes Glück.
Voll dankbarer Beständigkeit,
mit legendär edlem Geleit.
Fand dort auf meinem Weg sich ein,
was ich erträumt,
es ist nun mein.
Der Klang,
den ich vernommen hab,
der mit mir war,
an jenem
Tag,
er hat mir treu den Weg gewiesen,
und damit jenen Dienst erwiesen,
der Liebe und auch Nähe macht,
spür ich es nun,
in dieser Nacht.
Die klare Sicht, sie lag so nah,
doch brauchte Zeit,bis sie gebar,
was nur die Zeit verschenken kann,
die Weite,
und auch ihren Klang.
© Simone HurtmannSchreib mir was!