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Schrei der Anklage - gegen Kindesmißbrauch

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"Schrei der Anklage - gegen Kindesmißbrauch"
Veröffentlicht am 20. Mai 2014, 40 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: aleshin - Fotolia.com
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Schrei der Anklage - gegen Kindesmißbrauch

Schrei der Anklage - gegen Kindesmißbrauch

Bitte teilen wenn euch auch Kinder am Herzen liegen !!!!!

Schrei der Anklage bei www.xinxii.com

- Wenn Worte fehlen, reden Tränen -

Worte können viel beschreiben,

heute fehlen sie, füllen keine Zeilen,

was heut in den Medien, gesehn und gehört,

herzergreifend, in uns zerstört.

Der Glaube an die Menschlichkeit,

wenn an einen Säugling, sich vergreift,

vergreift ist das falsche Wort,

brutal geschändet, seelisch Mord.

Das zu recht sich empört,

ihn zu finden, die Polizei sich schwört,

drum hat in den Medien, einen Aufruf verfasst,

das dieses Schwein, endlich geschnappt.

Ein jeder von uns ist aufgerufen,

nach diesem Schwein, im Land zu suchen,

obwohl Schwein nicht der richtige Begriff,

so pervers wie der Täter, sind Schweine nicht.

Wie soll man also jene nennen,

die herzlos pervers, Kinder schänden,

die zufügend schmerzvoll Qual,

fern unseres Verstandes, jeglich Moral.

Wenn Worte fehlen, reden Tränen,

vom Rechtssystem sich ersehnen,

das unsere Kinder endlich geschützt,

nicht wie bisher, sie vergißt.

Ein weißer Sarg

Ein weißer Sarg,

ein letzter Weg,

ein Leben erloschen,

zu Grabe es trägt.

Unzählbar die Tränen,

die geweint,

das Herz eines Kindes,

nicht mehr scheint.

Zu tief die Trauer,

zu tief der Schmerz,

Good by mein Kind,

geliebtes Herz.

Das Läuten der Glocken,

ein letztes ADE,

zum Himmel erhoben,

als Engel man seh.

Was unvergesslich,

ewig wird sein,

geprägt im Herzen,

erinnernd sich ein.

- Stille -

Spürt ihr die Stille,

wie das Schweigen im Wald,

eines Kindes Träne,

nie wieder geweint.

Ein fröhlich Herz,

brutal zerbrochen,

brennend Schmerz,

das sich verkrochen.

Ein Kind,

mit sich selber kämpft,

nur der Wind,

die Wahrheit kennt.

Die den Eltern,

nicht zu sagen getraut,

Angst aufkeimend,

das ihm nicht glaubt.

Vergräbt sich tief,

in ein Schneckenhaus,

vergrabend Gefühle,

wann brechen sie aus?

Sind wir breit zu ertragen,

zu erfahren was geschehn,

wenn sie uns die Wahrheit sagen,

wer schafft es,damit umzugehn?

- Tränen der Engel -

Trauer die uns heut erdrückt,

Schrei der Tränen, zum Himmel geschickt,

unbeantwortet jene Fragen,

warum ein Kind, zu Grabe getragen.

Sie war zu jung, um zu gehn,

zerreißend Herz, man mag verstehn,

doch verständlich, ist es nicht,

wenn eine Bestie, zwei Kinder ersticht.

Diese wird nun, vom Staat geschützt,

den Opfern, dieses Recht abspricht,

und so nähret, uns die Wut,

Täterschutz der begrub.

Den letzten Funken, Menschlichkeit,

Kinderschänder, machen sich breit,

wie giftig Unkraut, in unserem Land,

ein Urteil verkündet, sie seien krank.

Zu guter letzt, kommt der Hohn,

gut versorgt, in Staatspension,

fristet der Täter, seine Jahre,

auf das ein gutes, Leben er habe.

Im Gedenken an Tobias und Nina

bestialisch erstochen von einem Kinderschänder,

der jetzt im Schutz und Obhut des Staates!!!

Deutschland um Mitternacht

Deutschland um Mitternacht,

eine Welle des Zorns,empörend entfacht,

in einem bayrischen Moor,eine Leiche gefunden

die eines Kindes,vermißt schon vor Stunden.

Untersuchend stellt sich heraus,

wieder ein Kind,brutal mißbraucht,

eine Sokko wird aktiviert,

Spuren gesichert,analysiert.

Zermarternd den Schädel,wer der Täter ist,

wie scharf die Bombe,die in ihm tickt,

die Bevölkerung in Angst alarmiert,

wie immer in Medien,wird diskutiert.

Das die Gesetze die einst beschlossen,

wie kalter Kaffee,abgedroschen,

die kaum noch Wirkung zeigen,

aber verstärkend der Kinder Leiden.

Lautstark denkend,fordert mancher ein,

die Todesstrafe für dieses Schwein,

doch die Regierung abwehrend protestiert,

was an Gesetzen formal garantiert.

Das jedes Kind im Land geschützt,

kopfschüttelnd denkend,ein guter Witz,

wenn die Lage so ernst nicht wäre,

die Zahl der Schänder,sich stark vermehre.

Doch wie immer wird zerredet,

und verhindert,das sich beweget,

zum Schutz der Kinder in unserem Land,

bisher eine Antwort,sich noch nicht fand.

Ist es Kinderfeindlichkeit?

die da mehrend im Land gedeiht?

denn steht der Täter vor Gericht,

wird vom Rechtssystem,massiv geschützt.

Da spricht man erkundend von Therapie,

eine mildernd Strafe als Garantie,

ein Arzt untersuchend attestierend befand,

das der Täter im Hirn,störend erkrankt.

Und was ist mit den Kindern die mißbraucht,

gedemütigt,entrechtet,ihres Leben beraubt?

wer sieht die Seelen,gebärstend gebrochen,

die schweigend Tränen,den Atem stocken.

Und ihr Angst,die sie täglich durchleben,

ein schützende Hand,flehend ersehnen,

doch ich spüre Kälte in unserem Land,

die Herzen gefroren,vom Ego gebannt.

Die Güte scheint groß,für Tiere zu spenden,

bei Hilfe für Kinder,sich schweigend

abwenden,

es bieten nur wenige,die helfende Hand,

zum Schutz der Kinder in unserem Land.

- Mein Kind -

Mein Kind, du liegst noch wach,

weil dir zu, schaffen macht,

was du in der Schule gehört,

was dich sichtlich verstört.

Das wieder,ein Kind verschwunden,

das später ,tot aufgefunden,

und du fragst, mich sicher,zu recht,

warum diese Welt,grausam und schlecht?

Mein Kind,hör mir zu,

schlafe ein,find endlich ruh,

ich bin der,der über dich wacht,

sei´s am Tag,oder Nacht.

Weil du mir,sehr wichtig bist,

bist meines Herz,leuchtend Licht,

jedes Lächeln,von dir geschickt,

zeigt mir deutlich,das glücklich bist.

Mein Kind,schlaf endlich ein,

die schönsten Träume,hüllen dich ein,

das deine Ängste,du vergißt,

bis von der Sonne,du wachgeküßt.

Die dich beschenkt,mit einem Tag,

das Freude,in deinem Herzen,strahlt,

keine Träne,du verlierst,

das du geliebt,deutlich spürst.

- Höhrt ihr die Schreie? -

Hört ihr die Schreie, getragen vom Wind,

in Tränen sich wandelnd, ein Herz zerspringt,

das eines Kindes, zweifelnd sich wehrt,

eine kleine Seele, brutal zerstört.

Dessen Körper, von einem Mann geschändet,

dem vertrauensvoll, sich zugewendet,

nicht ahnend in ihm, was er begehrt,

was später folgt, ein Lachen zerstört.

Diese Schreie, tragen den Schmerz,

der hilfesuchend sich frißt, in unser Herz,

das mitfühlend zu tiefst uns berührt,

die Wut aufsteigend, die fast explodiert.

In uns zwingend, zu sühnen die Tat,

ängstliche Bürger fordern, ein handeln des Staats,

dessen Behörden hilflos sind,

um zu schützen ein jedes Kind.

Noch schlimmer, sie protestieren,

wollen die Täter nicht registrieren,

das überall, sie sichtbar sind,

wir vermögen zu schützen unser Kind.

Und die Medien, wie Geyer sie sind,

stellen erst die Fragen, wenn geschändet ein Kind,

was jetzt zu fordern, sei ein Gesetz,

das Kinder schützt, im Stich nicht läßt.

- Der Schmerz der Engel -

Der Abend sich neigend,

beginnend die Nacht,

verhüllet schweigend,

was langsam erwacht.

Wehmütig Schluchzen, versteckte Tränen,

ein Kind schweigend um Hilfe schreit,

wir kennen nicht die Zahl der Seelen,

die erdulden täglich Leid.

Deren Körper arg geschunden,

sich quälend kleines Kinderherz,

wie unsichtbar sind deren Wunden,

doch jede einzeln quälend Schmerz.

Fast alltäglich, das es geschlagen,

Angst bedrohlich in ihm schwebt,

niemals wird es jemals sagen,

was bedrückend, zu tiefst bewegt.

Nachbarn die die Schreie höhren,

halten sich bedeckt,

und behaupten, diese Gören,

bekämen die Schläge, wohl zu recht.

Und in der Schule falls doch entdeckt,

sieht man nichts, hüllt sich im

schweigen,

bevor ein falscher, Verdacht erweckt,

wagt man es nicht, dies anzuzeigen.

Es sei zum Wohl für dieses Kind,

das liebevolle Eltern hat,

das man gleich ins Heim es bringt,

für ein versehentlich harten Schlag.

Dringt durch Zufall etwas hinaus,

kommt Jugendamt,die Polizei,

redet bewußt die Schule sich raus,

das es so schlimm nicht sei.

Zumal die Wunden nicht sichtbar sind,

das Kind schweigend, anscheinend gesund,

die Behörden nicht zum handeln zwingt,

weil verschlossen des Kindes Mund.

Wo kein Verdacht, kein Kläger ist,

Bürger taub, blind und stumm,

des Kindes Schutz, nicht mehr gewiß,

wenn länger wehret, bringet um.

Spätestens dann, wird reagiert,

Gerichte schalten sich ein,

die Presse empörend resümiert,

wie kinderfeindlich, ein Land muß sein.

Wenn ein Kind, durch Schläge stirbt,

Behörden nicht reagieren,

ein reiches Land, für Rechte wirbt,

die sie einem Kind, nicht garantieren.

- Mein Kind wo bist du -

Du stehst im Kinderzimmer,

an deines Kindes Bett,

denkst an den letzten Abend,

als du es zugedeckt.

Liebevoll ihre Augen,

ein dankbar leuchtend Blick,

mein Kind wo bist?

du wirst so sehr vermißt.

Du streichelst ihre Hefte,

in der zuletzt sie schrieb,

an der Pinnwand steht geschrieben,

Mama ich hab dich lieb.

In deiner Hand die Bilder,

mit ihrem lachend Gesicht,

dein Herz vor Schmerz zerreißend,

du fragst dich, wo sie ist?

Vermagst kaum noch zu schlafen,

findest keine Ruh,

Tränen wie Bäche fließen,

fragen mein Kind, wo bist du?

Damals als sie verschwunden,

suchte verzweifelt die Polizei,

als nach Tagen nicht gefunden,

gab man sie, ihrem Schicksal frei.

Seit diesem schmerzlich Tage,

du innerlich zerbrichst,

eine innernd hämmernd Frage,

ob noch am Leben ist?

Du wirst sie nie vergessen,

dein Kind, das du so lieb,

vermagst kaum noch zu essen,

weil Hoffnung du nicht siehst.

In jeden deiner Träume,

siehst du ihr Gesicht,

rufst ihren Namen,

weil du sie so vermißt.

Mein Kind wo bist du,

kommt heut im ZDF,

hoffend das mit Hilfe,

manch Kind sich finden läßt.

Vor allem das manch Schicksal,

endlich aufgeklärt,

so das am Ende der Sendung,

Hoffnung wiederkehrt.

- Brokenheart -

Tränend Augen von einem Kind,

gebrochnes Herz zum weinen zwingt,

ihr einstiges Lachen vom Winde verweht,

der es ihr genommen auf Säulen steht.

Auf die des Recht´s,der urteilenden Justiz,

ein Staatsanwalt,der wirklich mies,

er der die Robe des Anstandes trägt,

verschleiert täuscht,Beweise

unterschlägt.

Und die Polizei wagt nicht zu klagen,

das die Beweise ihm zugetragen,

ein kleines Rad im Sog der Macht,

ein Kind mißbraucht,der Staatsanwalt lacht.

Ihm stört es nicht,des Kindes Schmerz,

in sich zerbrochen,ihr leidend Herz,

er glaubt sich sicher,ihn hält keiner auf,

eine Krähe kratzt der anderen,kein Auge aus.

Wie gediehn ist das Geflecht?

Phädophile vertretend Recht,

ist es verzweigt,bis in den Bundestag?

Immunitäts geschützt vom obersten Rat.

Dem obersten Rat der Politik,

zu ihren Gunsten,Gesetze verbiegt,

auf das kein Kläger,erhebet Klage,

das deutsche Recht trägt zu Grabe.

Und die Bürger,werden sie schweigen?

ihre Empörung,protestierend zeigen?

oder die Wut,in sich ignoriern?

gegen die Obrigkeit kapitulieren?

Laßt uns alle nicht länger schweigen,

unseren Unmut offen zeigen,

Kerzen anzündend,bildend Lichterketten

Schutz unsern Kindern,die es gilt zu retten.

So bitte ich heute an diesem Tage,

für Tränen der Engel,ein jeder habe,

1.99Euro es ist nicht viel,

aber unsern Kindern gibt das Gefühl.

Das wir schützend vor ihnen stehn,

die Tränen in ihren Augen sehn,

mit dem Kauf des Buches,Projekte unterstützen,

die mißbrauchten Kindern,hilfreich nützen.

- Armes Deutschland -

Deutschland ist, eigentlich reich,

doch in unsere Herzen, sich Kälte schleicht,

so mancher denkt nur an sich,

die Not des Nächsten, sieht man nicht.

Wird im Nachbarhaus, ein Kind geschlagen,

was wir erlebt, schweigend begraben,

noch viel schlimmer, wir schauen weg,

damit diese Straftat nicht entdeckt.

Ein jeden von uns, ist sicher bewußt,

durch unser Schweigen, wird vertuscht,

was so eben wir gesehn,

zur Polizei, nur wenige gehn.

Wir wollen nicht wissen, was passiert,

unser Augen Sicht manipuliert,

das nicht nur geschlagen im

Nachbarhaus,

noch viel schlimmer, ein Kind wird mißbraucht.

Doch keiner mag hier Richter sein,

ein jeder trage, seine Last allein,

keiner wird es, wohl je wagen,

für unser tun, uns anzuklagen.

Nur unser Gewissen, anklagend schreit,

schuldzuweisend nicht verzeiht,

sofern wir ein Gewissen haben,

Gefühle zu zeigen, wir uns wagen.

So ist es mit allem, in unserem Land,

lassen uns leiten von unserem Verstand,

der nicht immer, der beste Ratgeber ist,

der dich verführend, ein Egoist.

Es wundert keinen, das wir regiert,

von einer Regierung, die uns ignoriert,

die machen kann, was sie will,

der Bürger schweigt, erduldet still.

Wer redet da, von Demokratie?

Göttin Merkel und ihr Vieh,

wie ein Vieh ist das Volk,

eine ergebene Horde, Respekt ihr zollt.

Nur wenige entscheiden in unserem Land,

wir wurden entmündigt, auch unser Verstand,

und die Lobbyisten, wie wunderbar,

diktieren Gesetze, die umsetzbar.

Damit deren Gewinn, sicher garantiert,

Politiker, Behörden, verschleiernd schmiert,

man bringt Milliarden in Stiftungen ein,

Steuerabschreibend, so muß es sein.

Der Reiche wird reicher, der Ärmste verlier,

doch keine Proteste, sie kriegen ja HartzIV,

Deutschland scheint reich, ist aber arm,

die Vernunft laut schreit, schlägt Alarm.

Nun mag man denken, ein jeder wie will,

ob sich empörend, oder hält still,

nun steht es euch frei, mich zu kritisieren,

oder zustimmend, mir zu applaudieren.

- Laudatio an die Rede von Til Schweiger -

Er ist ein Mensch, den jeder kennt,

was er uns sagt, wie Feuer brennt,

was wir denken, spricht er aus,

eine Wutanklage gegen Kindesmißbrauch.

Täter geht vor Opferschutz,

Gemüter kochend, schieben Frust,

denn in den Augen der Justiz,

diese Täter, als krank ansieht.

Man muß sie heilen, therapieren,

ihr krankes Hirn, auskurieren,

das nach Jahren, wenn sie entlassen,

nie wieder wagen, ein Kind anzufassen.

Wir wissen alle, der Schein er trügt,

das später der Täter, folgend dem Trieb,

wieder ein Kind, brutal mißbraucht,

ein blühend Leben, ausgehaucht.

Und der Kommentar, der Politik,

was an Gesetzen, das genügt,

ich sage nur, wacht endlich auf,

was ihr denkt, sprechet fordernd aus.

Das sich was rührt, in unserem Land,

das nicht entschuldigt, der Täter sei

krank,

man könnte vieleicht, sie kastrieren,

das ihren Trieb, sie verlieren.

Oder man sperrt, für immer sie weg,

das wäre ein Schutz, sicher perfekt,

dies zu regeln, aber obliegt,

den Vertretern des Rechts, der Politik.

Doch wie Justizia, sind sie blind,

ohne Schutz, so manches Kind,

ob mißbraucht, von Eltern geschlagen,

unerhöhrt verstummt, der Kinder Klagen.

Aber auch Frauen sinds, die da leiden,

die Schläge ihrer Männer, sie verschweigen,

beobachtend Nachbarn, verhaltend stumm,

sich nicht einmischend, ich frage warum?

Wer vermag, die Antwort zu geben,

das duldend schweigend, alles hinnehmen,

kaum Gefühle, die sich regen,

das aufbegehrend, wir uns bewegen.

Nur bei Kindern, hört es auf,

vorallem bei jenen, die mißbraucht,

da regt sich in uns, der Verstand,

von Gefühlen entfacht, eine Wut entbrannt.

Die fordernd uns, zum handeln zwingt,

was innerlich, zum kochen uns bringt,

wir müssen den Kindern, Schutz garantieren,

dürfen Hilfeschreie, nicht ignorieren.

Laßt Kinderschänder, an den Pranger stellen,

im Netz verbreiten, die bösen Gesellen,

das warnend für alle, ihr Name auftaucht,

wer ein Kind, schon mißbraucht.

- Im Gedenken an Mirko -

Der Himmel voller Geigen,

mit Tränen er gefüllt,

Engel hüllen sich in schweigen,

ihr innerer Schmerz, hernieder brüllt.

Um Gnade bittend, wir haben versagt,

des Todes Barre, trägt wieder ein Kind,

im Herzen spürend, des Schmerzes Schlag,

als die Gewissheit, zu uns dringt.

Eine schwarze Flagge, auf Halbmast gehisst,

mag Mitgefühl, den Eltern zeigen,

Mirkos Lachen, schmerzlich vermißt,

gedenkend an ihn, trauernd wir schweigen.

Im Gedenken an Mirko, der nur zehn Jahre wurde!!!

Copyright by Roland Oelsner

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Sturmreiter

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