FREIHEIT FÜR DAS FEUEr
Feuermelder, der schlimmste feind von Feuer. Wasser ist nichts dagegen. Viele Menschen sind sehr rassistisch, wenn es ums Feuer geht. Außer es geht darum, sie zu wärmen. Sobald ein Feuer ausbricht meldet sich der Feuermelder, sofern einer anwesend ist. Und dann kommen wir Menschen und ersticken es mit einem Tuch oder töten es mit Wasser. Alles was das Feuer will ist Freiheit, deswegen versucht es auszubrechen aus seinem „Kerker“. Doch wir lassen das nicht zu. Sobald es ausgebrochen ist, wollen wir es töten. Ich, Sinned Schreiber, Spezialist für
Feuerlogie, möchte Ihnen nun alles über das Feuer beibringen. Ich geben ihnen Tipps und Tricks, damit Sie und das Feuer Freunde werden oder vielleicht sogar ein paar Schritte weiter gehen und heiraten. Wir sollten das Feuer nicht nur benutzen, um uns aufzuwärmen oder Marshmallows darin zu rösten. Wir sollten dem Feuer auch die Freiheit schenken. FREIHEIT FÜR DAS FEUER.
Zunächst sollten Sie wissen, dass auch das Feuer Gefühle hat. Wenn ein Feuer ausgebrochen ist, nähern Sie sich ihm langsam. Heben Sie langsam die Hand und fangen Sie an das Feuer vorsichtig zu streicheln. Sie merken schnell
merken, dass die Flamme langsam kleiner wird, aber nicht erlischt. Nun nehmen Sie den Topf oder das Objekt, wo das Feuer drauf ist und heben Sie es langsam an. Es kann sein, dass das Feuer dabei ausversehen ihre oben hängenden Möbel anzündet, wenn sie zu nah dran sind. Ignorieren Sie das und kümmern Sie sich um das „erste“ Feuer. Bringen Sie es auf Ihren Balkon und lassen Sie es die frische Luft genießen. Wenn Sie keinen Balkon haben, lassen Sie schnell einen anbauen! Nun geben Sie dem Feuer einen Namen. Ich persönlich nenne es immer Brand. Brand, das Feuer. Sie können das Feuer natürlich auch Füttern. Benutzen Sie dazu alte Zeitungen, fertige
Hausaufgaben Ihrer Kinder oder Lasagne. Aber bieten Sie unter keinen Umständen ein Glas Wasser an. Feuer hassen Wasser, aber das wissen Sie sicher selber.
Wenn das Feuer zufrieden ist, schnurrt es wie ein kastrierter Kater. Jetzt können Sie es alleine lassen und sich dem anderen Feuer zuwenden. Wenn keines da ist, machen Sie eines. Denn Feuer ist ungern alleine, es braucht Gesellschaft von Gleichgesinnten. Machen Sie mit dem Feuer dasselbe, wie mit dem „ersten“ Feuer. Nach 2-3 Stunden können Sie das Feuer nach draußen bringen, auf die Straße. Schenken Sie
ihm eine Abschiedskanon und verabschieden Sie sich von es mit seinem Namen!
Denken sie immer daran: FREIHEIT FÜR DAS FEUER!
Und weiter gehts...
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