Sonstiges
Das Handbuch für die gute Ehefrau

0
"Das Handbuch für die gute Ehefrau "
Veröffentlicht am 02. Oktober 2008, 8 Seiten
Kategorie Sonstiges
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

1940 wurde ich in Krottensee. Kreis Marienbad geboren, im jetzigen Tschechien.1946 kamen wir nach Nördlingen in Bayern und seit 1953 wohne ich, mit kurzer Unterbrechung an der Ostsee ( Friederikenthal, Kreis Plön ) in Esslingen am Neckar. Da ich an den Ort, an dem ich geboren wurde, nicht zurück kann, ist Heimat für mich da wo ich mich wohl fühle und das ist Esslingen. 1967 kam mein Sohn Thomas Stephan auf die Welt Habe bis Ende November ...
Das Handbuch für die gute Ehefrau

Das Handbuch für die gute Ehefrau

Beschreibung

Vorab eine Bemerkung, dass diese Geschichte nicht von mir ist. Das Handbuch für die gute Ehefrau "aus Housekeeping Monthly, 1955 habe ich durch Zufall gefunden" Es gibt doch so herrliche Diskussionen über Männer und Frauen und will Euch dieses nicht vorenthalten, denn als Frau steigen einen heut zu Tage die Haare zu Berge Frauen werden eine Gänsehaut bekommen und die Männer werden einer vergangenen Zeit nachtrauern, aber Gott sei Dank ist diese Zeit vorbei ... oder Jetzt wisst Ihr, warum es HEUTE in den Ehen einfach nicht mehr klappt ... grins. Diese Handbuch hat es tatsächlich 1955 gegeben.

In einer Familie zählen nur die Bedürfnisse von einem einzigen, und das ist der Ehemann -
jedenfalls wenn es nach der britischen Zeitschrift "Housekeeping Monthly" geht, die in ihrer Ausgabe vom 13. Mai 1955 zusammenfaßt, wie eine gute Ehefrau sich ihrem Mann gegenüber zu betragen hat und damit gleichzeitig ein düster skurriles Sittenbild von Partnerschaft in den 50er Jahren zeichnet:

Das Handbuch für die gute Ehefrau

Verwöhne IHN!

Halten Sie das Abendessen bereit. Planen Sie vorausschauend, evtl. schon am Vorabend, damit die köstliche Mahlzeit rechtzeitig fertig ist, wenn er nach Hause kommt. So zeigen Sie ihm, dass Sie an ihn gedacht haben und dass Ihnen seine Bedürfnisse am Herzen liegen. Die meisten Männer sind hungrig, wenn sie heimkommen und die Aussicht auf eine warme Mahlzeit (besonders auf seine Leibspeise) gehört zu einem herzlichen Empfang, so wie man ihn braucht.

Machen Sie sich schick. Gönnen Sie sich 15 Minuten Pause, so dass Sie erfrischt sind, wenn er ankommt. Legen Sie Make-up nach, knüpfen Sie ein Band ins Haar, so dass Sie adrett aussehen. Er war ja schließlich mit einer Menge erschöpfter Leute zusammen.

Seien Sie fröhlich, machen Sie sich interessant für ihn! Er braucht vielleicht ein wenig Aufmunterung nach einem ermüdenden Tag und es gehört zu Ihren Pflichten, dafür zu sorgen.

Das traute Heim

Räumen Sie auf. Machen Sie einen letzten Rundgang durch das Haus, kurz bevor Ihr Mann kommt.

Räumen Sie Schulbücher, Spielsachen, Papiere usw. zusammen und säubern Sie mit einem Staubtuch die Tische.

Während der kälteren Monate sollten Sie für ihn ein Kaminfeuer zum Entspannen vorbereiten. Ihr Mann wird fühlen, dass er in seinem Zuhause eine Insel der Ruhe und Ordnung hat, was auch Sie beflügeln wird. Letztendlich wird es Sie unglaublich zufrieden stellen, für sein Wohlergehen zu sorgen.

Machen Sie die Kinder schick. Nehmen Sie sich ein paar Minuten, um ihre Hände und Gesichter zu waschen (wenn sie noch klein sind). Kämmen Sie ihr Haar und wechseln Sie ggf. ihre Kleidung. Die Kinder sind ihre "kleinen Schätze" und so möchte er sie auch erleben. Vermeiden Sie jeden Lärm. Wenn er nach Hause kommt, schalten Sie Spülmaschine, Trockner und Staubsauger aus. Ermahnen Sie die Kinder, leise zu sein.

Seien Sie glücklich, ihn zu sehen.

Begrüßen Sie ihn mit einem warmen Lächeln und zeigen Sie ihm, wie aufrichtig Sie sich wünschen, ihm eine Freude zu bereiten.

Opfere dich auf - ER ist der Chef!

Hören Sie ihm zu. Sie mögen ein Dutzend wichtiger Dinge auf dem Herzen haben, aber wenn er heimkommt, ist nicht der geeignete Augenblick, darüber zu sprechen. Lassen Sie ihn zuerst erzählen - und vergessen Sie nicht, dass seine Gesprächsthemen wichtiger sind als Ihre.

Der Abend gehört ihm. Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder ohne Sie zum Abendessen oder irgendeiner Veranstaltung ausgeht. Versuchen Sie statt dessen, seine Welt voll Druck und Belastungen zu verstehen. Er braucht es wirklich, sich zu Hause zu erholen.

Ihr Ziel sollte sein: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Zuhause ein Ort voller Frieden, Ordnung und Behaglichkeit ist, wo Ihr Mann Körper und Geist erfrischen kann.

Begrüßen Sie ihn nicht mit Beschwerden und Problemen.

Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder selbst wenn er die ganze Nacht ausbleibt. Nehmen Sie dies als kleineres Übel, verglichen mit dem, was er vermutlich tagsüber durchgemacht hat.

Machen Sie es ihm bequem. Lassen Sie ihn in einem gemütlichen Sessel zurücklehnen oder im Schlafzimmer hinlegen. Halten Sie ein kaltes oder warmes Getränk für ihn bereit.

Schieben Sie ihm sein Kissen zurecht und bieten Sie ihm an, seine Schuhe auszuziehen. Sprechen Sie mit leiser, sanfter und freundlicher Stimme.

Fragen Sie ihn nicht darüber aus, was er tagsüber gemacht hat. Zweifeln Sie nicht an seinem Urteilsvermögen oder seiner Rechtschaffenheit. Denken Sie daran: Er ist der Hausherr und als dieser wird er seinen Willen stets mit Fairness und Aufrichtigkeit durchsetzen. Sie haben kein Recht, ihn in Frage zu stellen.

Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.

Housekeeping Monthly, 1955

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_11235-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_11235-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_46132.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_46133.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_46134.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_46135.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_46136.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_46137.png
0

Hörbuch

Über den Autor

MarianneK

1940 wurde ich in Krottensee. Kreis Marienbad geboren, im jetzigen Tschechien.1946 kamen wir nach Nördlingen in Bayern und seit 1953 wohne ich, mit kurzer Unterbrechung an der Ostsee ( Friederikenthal, Kreis Plön ) in Esslingen am Neckar.
Da ich an den Ort, an dem ich geboren wurde, nicht zurück kann, ist Heimat für mich da wo ich mich wohl fühle und das ist Esslingen.
1967 kam mein Sohn Thomas Stephan auf die Welt
Habe bis Ende November 2005 als Kaufmännische Angestellte in einer Metallwarenfabrik gearbeitet,
Seit meiner Kindheit habe ich leidenschaftlich gerne gelesen, darum war damals mein Spitzname Leseratte. Als Rentnerin fing ich selber an zu schreiben. Habe mit Gedichten angefangen, später kamen Kurzgeschichten dazu. Es macht mir Spaß meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Da ich aber auch noch sehr viele andere Hobbys habe, wie malen, Handarbeiten, PC und Konsolenspiele ( großes Kind ), auch beobachte ich in Straßencafes gerne Menschen ... so ist es mir nie langweilig.

Leser-Statistik
296

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
MarianneK Re: Männer -
Zitat: (Original von Gast am 10.08.2009 - 20:22 Uhr) Selbst scheinbar!! aufgeklärt sich verhaltende Männer brauchen das - von daher ist das witzig und tragisch -
da ich geschieden bin brauche ich dieses Spiel Gott sei Dank nicht mehr mitspielen.

Schöne Grüße und Danke


Danke Gast,

habe dieses Spiel damals noch in der Haushaltsschule lernen müssen, aber ich habe mich nicht daran gehalten, denn in meiner Familie mussten auch die Männer im Haushalt mithelfen. Meine Mama sagte zu meinen Brüdern, es fällt keinen Mann eine Zacke aus seiner Krone, wenn er im Haushalt hilft.

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Männer - Selbst scheinbar!! aufgeklärt sich verhaltende Männer brauchen das - von daher ist das witzig und tragisch -
da ich geschieden bin brauche ich dieses Spiel Gott sei Dank nicht mehr mitspielen.

Schöne Grüße und Danke
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Re: knüpfen sie ein Band ins Haar -
Danke Erna,

leider war es damals wirklich so, denn ich habe es selber durchgemacht und revoltiert. Mein Gott wie oft musste ich diesen Satz " Marianne das macht man doch nicht, du lernst es nie " hören müssen oder " so etwas macht eine Dame nicht." Wenn ich daran denke bekomme ich heute noch nervöse Zuckungen in den Fingern. Mal sehen vielleicht schreibe ich darüber wie es mir 1955 in der Haushaltsschule erging.

Lieben Gruß Marianne


Zitat: (Original von Coeur am 13.10.2008 - 20:14 Uhr) ich wünschte diese Zeit wäre vorbei...
aber es gibt solche Erwartungen an die Frauen immer noch und leider wieder vermehrt.... u.a. gibt es Männer die holen sich in Asien oder Lateinamerika Frauen und halten sie wie Sklaven...
Hoffentlich lesen Sie diese Zeilen nicht - können die überhaupt lesen?
*grins*
Meine Haushaltlehrerin hatte noch solche Ansichten aber glücklicherweise kein Handbuch sonst hätte ich es bestimmt auswendig lernen müssen.... Hatte immer Streit mit ihr und zu guter letzt weigerte ich mich diesem gesetzlich vorgeschriebenen Unterricht folge zu leisten!
Das gab mächtig Ärger!! Einige Frauen unterstützten mich und wir zettelten eine kleinere Revolution an!
Habe deshalb an der Echtheit keinen Zweifel, leider!
LG, Erna



Vor langer Zeit - Antworten
Coeur knüpfen sie ein Band ins Haar - ich wünschte diese Zeit wäre vorbei...
aber es gibt solche Erwartungen an die Frauen immer noch und leider wieder vermehrt.... u.a. gibt es Männer die holen sich in Asien oder Lateinamerika Frauen und halten sie wie Sklaven...
Hoffentlich lesen Sie diese Zeilen nicht - können die überhaupt lesen?
*grins*
Meine Haushaltlehrerin hatte noch solche Ansichten aber glücklicherweise kein Handbuch sonst hätte ich es bestimmt auswendig lernen müssen.... Hatte immer Streit mit ihr und zu guter letzt weigerte ich mich diesem gesetzlich vorgeschriebenen Unterricht folge zu leisten!
Das gab mächtig Ärger!! Einige Frauen unterstützten mich und wir zettelten eine kleinere Revolution an!
Habe deshalb an der Echtheit keinen Zweifel, leider!
LG, Erna



Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Re: Re: Re: Einen halben Punkt Abzug weils ja.... -
Zitat: (Original von MarianneK am 04.10.2008 - 15:12 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 04.10.2008 - 11:41 Uhr)
Zitat: (Original von MarianneK am 04.10.2008 - 10:18 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 03.10.2008 - 23:09 Uhr) nicht von Dir ist. Du solltest dieses der Alice Schwarzer schicken,die bekommt direkt nen Herzinfarkt:-) Du denkst vieleicht ich spinne aber es gibt noch HEUTE Frauen die so seien wollen und diese genannten Ansichten teilen. VG Falk

Danke Falk,

bei dieser Geschichte ging es mir nicht um Punkte, denn sie ist ja nicht von mir. Nur sollten es die jungen Frauen einmal lesen damit sie wissen wie es, vor nicht einmal langer Zeit, den Frauen ging. Es war tatsächlich noch bis Ende 1969 / 1970 so, Zu was braucht Frau einen Beruf, denn sie war dazu da zu heiraten, Kinder zu bekommen und zu erziehen, den Mann zu bedienen und über Sex hatte eine Frau nichts zu wissen, Hauptsache der Mann war befriedigt und nicht die Frau. Wenn eine verh. Frau damals Arbeitslos wurde bekam sie kein Arbeitslosengeld, denn sie war ja verheiratet und wählen dürfen wir Frauen in Deutschland auch erst seit 90 Jahren. Wenn heute eine Frau nur Hausfrau sein will, ist dies in Ordnung, aber nicht wenn sie sich total unterordnet.

Lieben Gruß Marianne

Man kann heute sagen, dass die Frau es echt licht leicht hatte. Dieses ist schon so,deswegen strengen sich Frauen auch mehr im Beruf an. Weil sie noch Bedenken haben dass ihre Arbeit nicht ernst genug genommen wird. Doch ein Mann hats auch nicht leicht. Immer stark sein zu müssen und zu hören; du mußt das aber können denn du bist ja ein Mann ist auch nicht immer einfach. LG Falk


Die alten Regeln hängen leider noch in vielen Köpfen herum. Mädchen müssen lieb sein und mit Puppen spielen und Jungen sind stark und dürfen nicht weinen. Das ist der größte Quatsch, auch Männer dürfen weinen . Ein Mann der weinen kann, zeigtt auch Stärke.
Lieben Gruß Marianne

Wer wüsste das besser als ich!
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Re: Re: Re: Einen halben Punkt Abzug weils ja.... -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 04.10.2008 - 11:41 Uhr)
Zitat: (Original von MarianneK am 04.10.2008 - 10:18 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 03.10.2008 - 23:09 Uhr) nicht von Dir ist. Du solltest dieses der Alice Schwarzer schicken,die bekommt direkt nen Herzinfarkt:-) Du denkst vieleicht ich spinne aber es gibt noch HEUTE Frauen die so seien wollen und diese genannten Ansichten teilen. VG Falk

Danke Falk,

bei dieser Geschichte ging es mir nicht um Punkte, denn sie ist ja nicht von mir. Nur sollten es die jungen Frauen einmal lesen damit sie wissen wie es, vor nicht einmal langer Zeit, den Frauen ging. Es war tatsächlich noch bis Ende 1969 / 1970 so, Zu was braucht Frau einen Beruf, denn sie war dazu da zu heiraten, Kinder zu bekommen und zu erziehen, den Mann zu bedienen und über Sex hatte eine Frau nichts zu wissen, Hauptsache der Mann war befriedigt und nicht die Frau. Wenn eine verh. Frau damals Arbeitslos wurde bekam sie kein Arbeitslosengeld, denn sie war ja verheiratet und wählen dürfen wir Frauen in Deutschland auch erst seit 90 Jahren. Wenn heute eine Frau nur Hausfrau sein will, ist dies in Ordnung, aber nicht wenn sie sich total unterordnet.

Lieben Gruß Marianne

Man kann heute sagen, dass die Frau es echt licht leicht hatte. Dieses ist schon so,deswegen strengen sich Frauen auch mehr im Beruf an. Weil sie noch Bedenken haben dass ihre Arbeit nicht ernst genug genommen wird. Doch ein Mann hats auch nicht leicht. Immer stark sein zu müssen und zu hören; du mußt das aber können denn du bist ja ein Mann ist auch nicht immer einfach. LG Falk


Die alten Regeln hängen leider noch in vielen Köpfen herum. Mädchen müssen lieb sein und mit Puppen spielen und Jungen sind stark und dürfen nicht weinen. Das ist der größte Quatsch, auch Männer dürfen weinen . Ein Mann der weinen kann, zeigtt auch Stärke.
Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Re: Einen halben Punkt Abzug weils ja.... -
Zitat: (Original von MarianneK am 04.10.2008 - 10:18 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 03.10.2008 - 23:09 Uhr) nicht von Dir ist. Du solltest dieses der Alice Schwarzer schicken,die bekommt direkt nen Herzinfarkt:-) Du denkst vieleicht ich spinne aber es gibt noch HEUTE Frauen die so seien wollen und diese genannten Ansichten teilen. VG Falk

Danke Falk,

bei dieser Geschichte ging es mir nicht um Punkte, denn sie ist ja nicht von mir. Nur sollten es die jungen Frauen einmal lesen damit sie wissen wie es, vor nicht einmal langer Zeit, den Frauen ging. Es war tatsächlich noch bis Ende 1969 / 1970 so, Zu was braucht Frau einen Beruf, denn sie war dazu da zu heiraten, Kinder zu bekommen und zu erziehen, den Mann zu bedienen und über Sex hatte eine Frau nichts zu wissen, Hauptsache der Mann war befriedigt und nicht die Frau. Wenn eine verh. Frau damals Arbeitslos wurde bekam sie kein Arbeitslosengeld, denn sie war ja verheiratet und wählen dürfen wir Frauen in Deutschland auch erst seit 90 Jahren. Wenn heute eine Frau nur Hausfrau sein will, ist dies in Ordnung, aber nicht wenn sie sich total unterordnet.

Lieben Gruß Marianne

Man kann heute sagen, dass die Frau es echt licht leicht hatte. Dieses ist schon so,deswegen strengen sich Frauen auch mehr im Beruf an. Weil sie noch Bedenken haben dass ihre Arbeit nicht ernst genug genommen wird. Doch ein Mann hats auch nicht leicht. Immer stark sein zu müssen und zu hören; du mußt das aber können denn du bist ja ein Mann ist auch nicht immer einfach. LG Falk
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Re: Einen halben Punkt Abzug weils ja.... -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 03.10.2008 - 23:09 Uhr) nicht von Dir ist. Du solltest dieses der Alice Schwarzer schicken,die bekommt direkt nen Herzinfarkt:-) Du denkst vieleicht ich spinne aber es gibt noch HEUTE Frauen die so seien wollen und diese genannten Ansichten teilen. VG Falk

Danke Falk,

bei dieser Geschichte ging es mir nicht um Punkte, denn sie ist ja nicht von mir. Nur sollten es die jungen Frauen einmal lesen damit sie wissen wie es, vor nicht einmal langer Zeit, den Frauen ging. Es war tatsächlich noch bis Ende 1969 / 1970 so, Zu was braucht Frau einen Beruf, denn sie war dazu da zu heiraten, Kinder zu bekommen und zu erziehen, den Mann zu bedienen und über Sex hatte eine Frau nichts zu wissen, Hauptsache der Mann war befriedigt und nicht die Frau. Wenn eine verh. Frau damals Arbeitslos wurde bekam sie kein Arbeitslosengeld, denn sie war ja verheiratet und wählen dürfen wir Frauen in Deutschland auch erst seit 90 Jahren. Wenn heute eine Frau nur Hausfrau sein will, ist dies in Ordnung, aber nicht wenn sie sich total unterordnet.

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Einen halben Punkt Abzug weils ja.... - nicht von Dir ist. Du solltest dieses der Alice Schwarzer schicken,die bekommt direkt nen Herzinfarkt:-) Du denkst vieleicht ich spinne aber es gibt noch HEUTE Frauen die so seien wollen und diese genannten Ansichten teilen. VG Falk
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Re: irgendwie -
Zitat: (Original von Nera200 am 03.10.2008 - 16:45 Uhr) das waren die zeiten früher
und frauen sind mehr geworden als nur heimchen am herd


Danke Elisabeth,

Gott sei Dank ist es nicht mehr so wie damals, denn es war nicht immer alles gut, in der sogenannten guten alten Zeit.

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
25
0
Senden

11235
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung