Rassismus ist langweilig
„Es war ein kühler Sommertag im Winter, als plötzlich der erste Schnee des Jahres erschien. Die Schneeflocken, die bisschen nach Wolkenurin stinken, knallen auf die Erde. Die Wucht ist so groß, das nicht mal die lose Feder von der Hierschneitsniestraße 7 ruhig liegen bleiben kann. Und das liegt sicher nicht am Wind. Oder doch, wer weiß das schon. Jedenfalls herrschten zurzeit die Dritte Weltkrieg, der wegen dem Wetterverhältnis und der Bildung des Führers vor dem Zweiten Weltkrieg vorgelegt wurde. Deswegen lagen überall kaputte Menschen rum, die voller
Ketchup waren. Zum Glück waren die Tomaten-Plantagen nicht beschädigt, so dass der Ketchup nicht ausgehen konnte. Henry, so hieß mein alter Freund, war der Ketchupmeister. Doch wegen seiner Schwarzen haut, war er nicht weiß. Und der Führer hatte was dagegen, dass er der Ketchupmeister war. Aber Henry störte das nicht. Naja, aber als Henry gerade seiner Arbeit nachgeht und Ketchup an Kaputte verteilt, würde der Schnee plötzlich sehr stark. Die Welt wurde weiß und niemand blieb unweiß zurück. So verschwand der Rassismus. Und Henry wurde vom Zugführer in ruhe
gelassen“
ENDE
UND WEITER GEHTS...
Für noch mehr Schwachsinn: maunzel
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