Ich bin ein junger Mann von knapp 20 Jahren. Derzeit studiere ich Elektrotechnik und habe mir wegen der starken Ausrichtung auf Technik und Wissenschaft einen Ausgleich gesucht und in der Jonglage und dem Schreiben gefunden. Ich habe früher schon ein paar Sachen geschrieben, aber jetzt habe ich mir vorgenommen, ein größeres Projekt anzugehen.
Wer mich kennen lernen will, ist herzlich dazu eingeladen.
der Meister hat die Macht
das Leben dir zu geben
der Meister hat die Kraft
es dir wieder zu nehmen
er hat das Recht zu tun
was immer ihm beliebt
und wir sind ihm so dankbar
für alles, was er gibt
er hat uns einst befreit
gerettet aus der Not
wir schulden unser Leben
sind treu bis in den Tod
er war so gütig
wir schulden ihm so
viel
wir versuchen's zu begleichen
sein ist unser Ziel
Wenn einer von uns aufbegehrt
ist dies doch vergebens
denn wir sind nur die Bauern
im Schachspiel seines Lebens
Ich bin ein junger Mann von knapp 20 Jahren. Derzeit studiere ich Elektrotechnik und habe mir wegen der starken Ausrichtung auf Technik und Wissenschaft einen Ausgleich gesucht und in der Jonglage und dem Schreiben gefunden. Ich habe früher schon ein paar Sachen geschrieben, aber jetzt habe ich mir vorgenommen, ein größeres Projekt anzugehen.
Wer mich kennen lernen will, ist herzlich dazu eingeladen.
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SilbenfaellerDu lässt offen, wer der Meister ist - finde ich gut, so kann ihm jeder ein anderes Gesicht geben.
für den Rhythmus würde ich vorschlagen:
"er war allzeit (stets so,...) gütig",
"wir suchen´s zu begleichen"
Jannoireder Rhythmus war nicht wirklich beachtet, weil es eher spontan entstand.
Und das mit dem Meister ist nunmal so. JEDER hat eine andere Person, die in diese Rolle passt..