Gedichte
(Ich schlafe kaum in diesen Händen)

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"(Ich schlafe kaum in diesen Händen)"
Veröffentlicht am 06. Mai 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: frikota - Fotolia.com
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(Ich schlafe kaum in diesen Händen)

(Ich schlafe kaum in diesen Händen)

Ich schlafe kaum in diesen Händen
Tausend Dinge – ganz egal
In meinem Kopf
Die Gespräche alle intelligent
Alle gleichzeitig, alle sinnlos.
Woher kommen diese Hände
Sie sind mir noch ganz unbekannt
Ergreifen dein Leben
Plötzlich bist du fremdbestimmt
Irgendwo ist Gewalt
Doch so ungreifbar, so fast gar nicht da
Aber so gewaltig.
Es hält dich, es hält dich!
Von allen Seiten
Dein verzerrtes Gesicht
Müdigkeit darin
Wer du

bist
Kann keiner sagen.
Was es ist
– ich weiß es nicht.

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