Humor & Satire
Unnützes Wissen

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"Unnützes Wissen"
Veröffentlicht am 06. Mai 2014, 10 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Angefangen mit kleinen Liebesgedichten, um ein bestimmtes Herz zu erobern und bei Laune zu halten, schreibe ich mittlerweile über viele Themen, ganz egal, wonach mir gerade ist. Das Schreiben hat mir zudem durch eine schwere Zeit geholfen, was sich in einigen meiner Texte nachvollziehen lässt. Man kann also sagen, dass vieles von dem, was ich schreibe, autobiografisch anzusehen ist, aber nicht alles. Da ich Texte, die eher negative Phasen ...
Unnützes Wissen

Unnützes Wissen

Wer viele Muttermale hat altert deutlich langsamer.



Laut der Landesverfassung von Hessen Verbrecher zum Tode verurteilt werden. Da aber Bundesrecht vor Landesrecht geht, wird in Hessen trotzdem niemand hingerichtet.


Kühe muhen in regionalen Dialekten.


Facebook ist blau, weil Gründer Mark Zuckerberg an einer rot-grün Farbblindheit leidet.



Alle in England lebenden Schwäne gehören der Königin. Dieses Gesetz stammt noch aus dem 12. Jahrhundert, als man diese noch als Delikatesse schätzte.


Im Dezember 1997 wurden nach der Ausstrahlung einer Folge der Zeichentrickserie Pokémon mehr als 600 Kinder in Japan mit Verdacht auf epileptische Anfälle stationär im Krankenhaus behandelt.





Eine Frau in Memphis darf zwar Autofahren, aber nur "wenn ein Mann vor dem Auto herläuft und ein rote Flagge schwenkt um entgegenkommende Fußgänger und Autofahrer zu warnen.“



In den USA kaufte sich jemand Zigaretten und versicherte diese gegen Feuer. Er rauchte sie und meldete den Schaden seiner Versicherung. Vor Gericht bekam er Recht.

Daraufhin verklagte ihn die Versicherung auf Brandstiftung.

Er musste ins Gefängnis.



Bei der Piratenpartei in Berlin kann bei hitzigen Diskussionen "Ponytime" beantragt werden, woraufhin eine Folge der Serie "My little Pony" angeschaut wird.


Ein Mann überlebte 9/11, weil er mit seiner Affaire im Park unterwegs war anstatt in einem der Twin Towers zu arbeiten.

Als seine Frau von den Anschlägen erfuhr, rief sie ihn sofort an und fragte, ob alles in Ordnung sei.

Er antwortete, sie solle ihn nicht bei der Arbeit stören.

Sie reichte die Scheidung ein.


Das Gehirn hat sich theoretisch selbst "Gehirn" genannt.


"Parthenophobie" bezeichnet die Angst vor Jungfrauen.


Unter "Phallophobie" versteht man die krankhafte Furcht vor steifen Penissen.


Im Idealfall, also mit perfekten und nicht müden Augen, sieht der Mensch mit 576 Megapixeln.


Man kann Mark Zuckerberg auf facebook nicht blockieren.



Hameketsu ist ein viraler Trend aus Japan, bei denen Bilder von Hamsterhintern gemacht und im Internet veröffentlicht werden.


Wer am Capgrass-Syndrom leidet, glaubt daran, dass nahe Verwandte durch identisch aussehende Doppelgänger ersetzt wurden. Manche glauben sogar, dass unbelebte Objekte, wie Stühle oder Uhren, durch exakte Kopien ausgetauscht wurden.


Wenn man in der Google Bildersuche nach "241543903" sucht, findet man Menschen, die ihren Kopf in Kühlschränke stecken.

Es gibt circa 125 Milliarden Freundschaften auf Facebook.


In Frankreich ist es verboten, einem Schwein den Namen „Napoleon“ zu geben.


Nach StGB §328 Absatz 2.3 heißt es: Wer eine nukleare Explosion verursacht, muss mit einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren oder einer Geldstrafe rechnen.


Eine Pizza mit dem Radius z und der Dicke a hat das Volumen Pi*z*z*a.





Nur die Haartrockner der Firma AEG heißen »Fön« (ohne »h«), alle anderen heißen »Haartrockner« oder »Föhn« (mit »h«). Der Name Fön ist eine seit 1908 eingetragene Bild-/Wortmarke der AEG Hausgeräte GmbH, Nürnberg.


Brad Pitt erhielt für die Mitwirkung in dem Film "Sieben Jahre in Tibet" lebenslanges Einreiseverbot in die Volksrepublik China.


Weitere folgen nach und nach.

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Hörbuch

Über den Autor

PhilippEspel
Angefangen mit kleinen Liebesgedichten, um ein bestimmtes Herz zu erobern und bei Laune zu halten, schreibe ich mittlerweile über viele Themen, ganz egal, wonach mir gerade ist.

Das Schreiben hat mir zudem durch eine schwere Zeit geholfen, was sich in einigen meiner Texte nachvollziehen lässt. Man kann also sagen, dass vieles von dem, was ich schreibe, autobiografisch anzusehen ist, aber nicht alles.
Da ich Texte, die eher negative Phasen meines Lebens behandeln, oft erst veröffentliche, wenn "etwas Gras über die Sache gewachsen ist", braucht man sich keine Gedanken machen, wenn da mal ein etwas härterer Text kommt. Solche Themen sind bei Veröffentlichung bereits für mich abgeschlossen. Mir geht es gut ;)

Viel Spaß beim Lesen, Bewerten und Kommentieren meiner Texte!

Euer
PhilippEspel

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Kommentare
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Zentaur habe herzlich gelacht
bin mal gespannt, was du noch so auf Lager hast.
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
GertraudW Vielen Dank - habe schmunzelnd was gelernt.
Liebe Grüße
Gertraud
Vor langer Zeit - Antworten
cumerache Genial, war ja zuerst etwas skeptisch, weil ich dachte, da kommen jetzt zig Dinge, die man schon hundert Mal gelesen hat. Aber nein, es sind einige dabei, die ich nicht kannte. Die Sache mit der Versicherung gefällt mir besonders... Danke, habe herzlich gelächelt! ;)
Liebe Grüsse!
Vor langer Zeit - Antworten
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