Veröffentlicht am 05. Mai 2014, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Ich schreibe phasenweise im Leben.. Zwischen den Welten und zwischen den Zeiten, Lyrik nahe der Grenze...Manchmal fange ich einfach nur mit einem Augen-Blick einen Gegenstand oder mit einem Ohr einen Wortfetzen ein.....manchmal sind es Impulse meiner eigenen Lebenssituation,.die mich listig umzingeln oder liebevoll umarmen ... manchmal lösen diese Impressionen Assoziationen aus, mit denen ich die Bilder in meinen Gedichten male.., Trennung, ...
Das kleine Glück,
blickte in alle Ecken
verdrehte das Augapfelweiß
steckte den Kopf
zwischen die Schulterblätter
und schlich auf Zehenspitzen
leise und heimlich davon
Es muss wachsam sein
und vorsichtig
Das wusste es
denn jeder lauerte ihm auf
wollte es einfangen
und an Ketten legen
Ich schreibe phasenweise im Leben.. Zwischen den Welten und zwischen den Zeiten, Lyrik nahe der Grenze...Manchmal fange ich einfach nur mit einem Augen-Blick einen Gegenstand oder mit einem Ohr einen Wortfetzen ein.....manchmal sind es Impulse meiner eigenen Lebenssituation,.die mich listig umzingeln oder liebevoll umarmen ... manchmal lösen diese Impressionen Assoziationen aus, mit denen ich die Bilder in meinen Gedichten male.., Trennung, Herzeingänge, Ecken und Kanten, sich tümmelnde Grasnester ... Teilweise verstörend und entfremdet geschrieben... manchmal liebevoll mit meinem guten Licht.....Gefühle in den Zwischenzeiten.. um Wendekreis der Zeit... dem Enden und dem Anfang von Zeiten meines Lebens....
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GabrieleSehr eigenwillig geschrieben - und doch - muß ich sagen:
Es gefällt mir!! :-)
Mit lieben Grüßen, Gabriele
FLEURdelaCOEUR
Ja, wenigstens das kleine Glück wollen alle haben, wenn das große sich schon rar macht ...
Doch man kann es weder einfangen, noch festhalten.
Es ist unsere Art zu blicken, die es uns erscheinen lässt, oder eben nicht ...