Wo bist du?
Wo schlägt dein Herz?
Du bist mir nah und doch so fern.
Wirst einst du mir den Rücken kehr'n?
Ich fühl den Schlag in meinem Herz.
Ich fühl' wie du den Schmerz.
Ein Tag, der ohne dich beginnt,
ist Zeit, die nie verinnt.
Kein noch so kleines Wort,
nimmt die Sehnsucht mit sich fort.
Es sind die Stunden, die nun zählen.
Hätt ich die Wahl, ich würd' dich wieder wählen.
Doch ich werd' dich niemals
drängen,
niemals dich in Ängste zwängen.
Ich will durch dunkle Zeiten dich stets tragen
und den Schritt ins Morgen mit dir wagen.
Es ist nicht leicht,
ich hoffe sehr, dass es dir reicht.
Ich schenke dir ein Stück aus meinem Herz,
Träume reisen himmelwärts.