Träumerei
Ich sah in meinen Träumen,
bunte Blumen,
die den Weg einsäumen.
Kiesel, auf den Wegen lagen,
ich es barfuß dort zu wagen.
Ich merkte jeden Stein.
Am Ende des Pfades,
waren diese ganz fein.
Sand,glitt zwischen meinen
Zehen,
ich konnte die Welt mit anderen
Augen sehen.
Feen,flogen durch die Luft,
mit ihrer Flügel zartem Duft.
Trolle hinterm Gras ,
ganz versteinert stehen,
wollen sich nicht einmal drehen.
Ich ziehe ihre Blicke
total auf mich.
Meinen Heiligen Schein,
erkenne ich selber nicht.
Entdecke an mir Flügel.
Gehe vorsichtig weiter bis zum
Hügel.
Lucke dann dahinter
und erkenne gleich den Winter.
Eisig kalt wird's um mich rum,
drehe mich in meinem Bettchen
um.
Bevor ich mich im Traum
verlauf,
schlage ich meine Lider auf.
Kein Wunder,
das ich frier, meine DECKE
ist nicht hier.