erato Den Kindern damals - wars Vergnügen und Papa musste sich dem fügen. Die Schweinchen quieeeekten schon am Morgen, musste Futter dann besorgen. Von Fruchtbarkeit warn sie gesegnet, wär ich doch ihnen nie begegnet. Explosiv war bald die Lage - führ heute noch - darüber Klage... :-))) Herzliche Grüße Thomas |
baesta Niedliches Gedicht. Wir hatten früher selber mal eins, allerdings wußten wir nicht, dass es doch ein Rudeltier ist und Gefährten braucht. Dazu aber war unsere damalige Wohnung zu klein und weil es immer so laut fiepte, haben wir es schließlich wieder in den Zooladen zurückgebracht, weil wir merkten, dass es sich bei uns nicht wohl fühlte, weil es ja den ganzen Tag allein war.. Liebe Grüße Bärbel |
FLEURdelaCOEUR Sehr niedlich beschrieben, nettes Gedicht! Meine Enkelinnen haben auch zwei, sie sind natürlich pflegeleichter als Katzen ..... und possierlich obendrein ..... :-) Und in Südamerika landen sie in der Pfanne ..... ;-))))) Lieben Gruß fleur |
Sylke Dankeschön. Diese Tiechn sind wirklich niedlich. Unsere sind draußen ud erkennen schon an den Stimmen, weann sie sich verstecken müssen und wann sie ungestört weiter fressen können. Das mit der Pfanne ist nicht so schön, doch irgendwann ist jedes Stück Fleisch mal ein niedliches Tierkind gewesen. LG schickt Sylke |