Gedichte
MMERSCHWEINCHEN

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"SO PUTZIGE GESELLEN"
Veröffentlicht am 03. Mai 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich lebe in Sachsen, bin verheiratet und habe bemerkt, dass ich meine Gefühle recht gut in Gedichten ausdrücken kann. Seit diesem Jahr trau ich mich damit auch an die Öffentlichkeit und freue mich, dass ich hier gelesen werde, anderes lesen kann und hoffentlich viel dazulerne
SO PUTZIGE GESELLEN

MMERSCHWEINCHEN

MEERSCHWEINCHEN

Putzige Gesellen, bei Kindern sehr beliebt, mit verschied’nen Fellen es sie zu sehen gibt. Mal Langhaar, mal Rosette, schwarzweiß und auch schön bunt. Ein jedes gerne hätte, dass Futter stets im Mund. Ja, kauen will es ständig, das geht den ganzen Tag. Damit es bleibt stets wendig, es Spielmöglichkeiten mag.





Weil sie Gesellschaft mögen, sie sind nicht gern allein, lass dich dazu bewegen: Gefährten sollten sein. Sie klettern und sie springen und nagen schon einmal, brauchen vor allen Dingen ein Haus. Auf jeden Fall. Meerschweine muss man lieben, weil sie so drollig sind. Drum hab ich das geschrieben, ich sie so putzig find. ©Sylke Eckensberger

Coverfoto: S. Eckensberger

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Über den Autor

Sylke
Ich lebe in Sachsen, bin verheiratet und habe bemerkt, dass ich meine Gefühle recht gut in Gedichten ausdrücken kann. Seit diesem Jahr trau ich mich damit auch an die Öffentlichkeit und freue mich, dass ich hier gelesen werde, anderes lesen kann und hoffentlich viel dazulerne

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erato 
Den Kindern damals - wars Vergnügen
und Papa musste sich dem fügen.
Die Schweinchen quieeeekten schon am Morgen,
musste Futter dann besorgen.
Von Fruchtbarkeit warn sie gesegnet,
wär ich doch ihnen nie begegnet.
Explosiv war bald die Lage -
führ heute noch - darüber Klage... :-)))

Herzliche Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Sylke Lieber Thomas.

Danke für deine netten Zeilen. Da wir inzwischen einige Jahre mit den verschiedensten Tieren leben, werden wir nicht allzusehr drüber klagen.
Danke für die Coins.
LG schickt Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Niedliches Gedicht. Wir hatten früher selber mal eins, allerdings wußten wir nicht, dass es doch ein Rudeltier ist und Gefährten braucht. Dazu aber war unsere damalige Wohnung zu klein und weil es immer so laut fiepte, haben wir es schließlich wieder in den Zooladen zurückgebracht, weil wir merkten, dass es sich bei uns nicht wohl fühlte, weil es ja den ganzen Tag allein war..

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Sylke Danke, liebe Bärbel.
Ist oft so, dass man viel zu wenig weiß, wie die Tiere leben wollen. Dabei lohnt es, sich da vorher Gedanken zu machen.
LG schickt Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Damals 1979/80 gab es nicht so viel Literatur darüber. Eigentlich hätte uns der Ladenbesitzer erwas aufklären müssen, aber der wußte vielleicht selber nichts darüber. Da hat sich heute doch schon viel im Bewußtsein geändert.

LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Sehr niedlich beschrieben, nettes Gedicht!

Meine Enkelinnen haben auch zwei, sie sind natürlich pflegeleichter als Katzen ..... und possierlich obendrein ..... :-)
Und in Südamerika landen sie in der Pfanne .....
;-)))))

Lieben Gruß
fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Sylke Dankeschön.
Diese Tiechn sind wirklich niedlich. Unsere sind draußen ud erkennen schon an den Stimmen, weann sie sich verstecken müssen und wann sie ungestört weiter fressen können.
Das mit der Pfanne ist nicht so schön, doch irgendwann ist jedes Stück Fleisch mal ein niedliches Tierkind gewesen.

LG schickt Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
GertraudW Ein süßes Gedicht hast Du da geschrieben. Hat mir sehr gut gefallen und erinnerte mich an mein Meerschweinchen "Mobbel", ein langhaariges, weißes Fellbündel.
Liebe Grüße
Gertraud
Vor langer Zeit - Antworten
Sylke Danke.
Wir haben zwei von der Sorte und vielleicht bald ein paar mehr...

LG schickt Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
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