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Der Teufel steckt im Detail - - oder: Was bedeutet "Fortschritt"?

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"Wohin wird es denn noch gehen? - Dies ist ein Statement dass Zeugnis ablegt"
Veröffentlicht am 30. April 2014, 112 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Freigeist. Im Bewusstsein, das ich ein sogenanntes "neues Kind" bin.Ich heilige die geistige Freiheit. Stilles Wasser. Katzen sind Götter; Wir haben das in Unserer hektischen Zeit lediglich vergessen!
Wohin wird es denn noch gehen? - Dies ist ein Statement dass Zeugnis ablegt

Der Teufel steckt im Detail - - oder: Was bedeutet "Fortschritt"?

Kapitelangabe




1. Kapitel: Was wird noch (alles) kommen?


2. Kapitel: Worum es geht


3. Kapitel: Bereit für die Revolution?


4. Kapitel: Die Militärindustrie


5. Kapitel: Wer böse redet hat Vergnügen (...)


6. Kapitel: (...) und wer böse handelt hat Erfolg!


7. Kapitel: Wo, zum Teufel, ist denn hier der Ausgang; bitte?


8. Kapitel: Keine Panik!


9. Kapitel: Die Ruhe vor dem Chaos


10. Kapitel: Die Antwort lässt sich (lediglich) in Uns selbst finden (... wie immer!)







1. Kapitel: Was wird noch (alles) kommen?



Die Frage, ob es tatsächlich einmal fliegende Autos geben wird, beschäftigt mich schon seit ich damals, als Kind, dieses gemalte Bild; in einem Buch, einer möglichen Zukunft gesehen habe. Und nicht nur das: Wird der Mensch immer weiter in seine eigene Illusion zurückgedrängt werden, in welcher er lebt, bis dann schlussendlich die Maschinen wirklich einmal die Kontrolle übernehmen werden? - Ist ebenso eine Frage, die nach einer Antwort

verlangt. Werden Wir weiterhin auf die Wunder der Technologie setzen, Uns verzaubern lassen vom Fortschritt, welcher scheinbar unaufhaltbar auf seinem Weg voranschreitet? ... oder wird es ganz einfach vorher einmal knallen und wird all das sprichwörtlich den Bach runter gehen, weil zum Beispiel ganz einfach der Saft fehlen wird? Ohne Strom funktioniert ja bekanntlich kaum noch etwas. (...) Was ist überhaupt Fortschritt? Ist es das, was Uns die Giganten der Entwicklungsindustrie alle Tage immer

wieder aufs neue glauben lassen wollen? Ständig neue Mobiltelefonmodelle, die immer noch ein wenig mehr können, als das Vorgängermodell, zum Beispiel. Hinzu kommt selbstverständlich, dass die oftmals so hoch gepriesene Technologie, als erstes ganz einfach mal marktorientiert handelt. - Da kann die Werbung noch so schön verpackt daherkommen: In jedem Industriezweig geht es dabei lediglich ums Geldmachen. - Was die Entwickler und die Firmenbosse der grossen; „hochentwickelten“ und allseits bekannten Marken zum Beispiel aber sonst noch an Plänen in ihren Schreibtischen unter Verschluss halten,

das ist eine weitere Frage die mich brennend interessiert. Fakt ist, dass auch ich ein Teil des Ganzen bin und ich so gelernt habe, zu akzeptieren. Nicht, dass ich mich gegen den sogenannten Fortschritt wenden würde; momentan benutze ich meinen Laptop, um das hier zu schreiben. Aber die Frage, die mich vorantreibt, ist die, ob es denn nun auf Teufel komm raus ständig so weitergehen wird. Oder ob eine grosse Veränderung vor der Tür steht; eine Richtungsänderung, die so grundlegend sein wird, dass Wir es Uns heute kaum vorstellen könnten?

Die Geschichte der Menschheit weist unverkennbar auf solche, bereits schon geschehene Rückentwicklungen, „back to the roots“. Sei es nach dem sumerischen Reich gewesen, oder nachdem die ägyptische Hochkultur wieder verschwunden war: Die Menschheit hatte tatsächlich schon ein paar mal dieses „zurücksetzen auf Null“ durchgemacht. Wird also Unsere Zivilisation früher oder später dann auch einmal den Grad der technologischen Entwicklung erreichen, über welchen, unter anderem die oben erwähnten alten Zivilisationen

verfügt hatten, oder wird es ganz anders laufen? Denn, dass der moderne Mensch einfach nur bequem ist, liegt genauso auf der Hand, wie der Hang, sich in ebenjene illusorisch erzeugten Welten zurückzuziehen, die nur darauf warten, einen Geist, welcher ganz einfach zu schwach ist, „mit Haut und Haaren“ zu verschlingen. Es sind wahrlich teuflische Zeiten, die da angebrochen sind! Denn genau das ist ja wiederum der Punkt: Die Erfahrung des Augenblicks. Das Leben im hier und jetzt. - Der pure Genuss jedes einzelnen Moments. Wie auch bekannt ist, können existenzielle

Erfahrungen nur dann gemacht werden, wenn das Bewusstsein eines Menschen vollkommen da ist. Doch solange es Brot und Spiele im Überfluss gibt, scherrt sich die Mehrheit der Menschen scheinbar einen Dreck um das erfahren eines jeden einzelnen Augenblicks. - Solange da ein paar Witzfiguren zur Stelle sind, die einem ja zum Glück(!) sagen, was richtig und was falsch, was gut und was böse ist; die das Denken ohne grosse Fragen ganz einfach für das einzelne Individuum übernehmen, scheint es da gar nichts zu fürchten zu geben.

... Denn das hinter all der Technologie und hinter all dem ach so hoch gepriesenem Fortschritt wiederum gewisse Wesen sind, die das alles ganz gerissen von der Bühne lassen, steht ja genau so ausser Frage. Manchmal ist Unwissen besser, als zuviel zu wissen; oftmals sogar. Doch trotzdem komme ich nun wiederum zurück auf die Frage, um die sich hier alles dreht: Wo wird das alles noch hinführen? Welche Veränderungen stehen Uns noch bevor? Und mit „Uns“ meine ich nicht lediglich Sie und mich; es geht

mir dabei um die Spezies Mensch als ganzes. Egal also, wie lange es noch dauern wird; denn wenn es krachen und rumpeln wird in der Kiste, wird das die gesamte Menschheit betreffen. - Egal, ob dies nun morgen oder übermorgen geschehen wird. Und alles weist wiederum daraufhin, als ob die sadomasochistische Grundhaltung der Menschheit sich weiterhin genauso; Hand in Hand mit dem technologischem Fortschritt und auch dem einbringen von Denkbildern und Gedankenmustern, mächtig entwickelt und deshalb nach wie vor aktiver, fester Bestandteil des

Weltgeschehens ist. Was allenfalls natürlich auch ein mögliches Szenario ist, ist folgendes: Durch einen Krieg; oder sonstige Beknacktheit verursachtes Chaos, was dann in eine mögliche Endzeit führen könnte.




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2. Kapitel: Worum es geht



Es geht mir hierbei aber weder ums schwarz malen, noch geht es mir darum, Panik zu machen – und diese zu verbreiten. - Es geht mir lediglich darum, die Hauptfrage mit gesundem Menschenverstand zu erörtern und darüber zu spekulieren, wie die Antwort denn aussehen könnte. Fakt ist aber auch, dass die Wahrheit oftmals erschreckend, ja gar schmerzhaft ist und dementsprechend wecken tut. Mit der Ihr inneliegenden Kraft lassen sich Illusionen nun mal am besten

blossstellen. Wahrheitsfindung ist also hierbei mein höchstes Ziel. Auf, dass Sie frei machen wird! Ein weiterer Punkt, der auf eine Umwälzung der Dinge; der auf eine grosse Veränderung hinweist, ist die sprichwörtliche Leerlaufphase der Menschheit, wie sie eben gerade momentan herrscht. Es werden Höchstleistungen erbracht; ohne Frage. Der Erfolg steigt vielen zu Kopfe und lässt die Sicht für die wirklich schönen Dinge des Lebens einfach verblassen. Auch das ist die Wahrheit. Doch wo ist in all diesem Streben nach (höchst fragwürdigen) Höchstleistungen denn

nun der Mensch selbst? Wo bleibt die eigene Entwicklung; das wachsen des Geistes, zum Beispiel? Wo bleiben die ureigenen Werte? Es mag ja stimmen, dass mit grossem Einsatz und Schweiss immer wieder; wirtschaftlich gesehen, viel produziert und erreicht wird. Aber ist das denn wirklich der Weg? Meiner Ansicht nach ist es Zeit für einen Wechsel! Der Mensch entfernt sich immer weiter von sich selbst. - Das Angebot, um dieses perverse und lebensverneinende

Werk der Selbstzerstörung zu vollbringen, ist reichhaltig. Schon nur aus diesem Grund ist es doch wieder mal an der Zeit, sich zu fragen, wo das alles hinführen wird. Ist es das, was wirklich unter „ein Leben zu leben“ zu verstehen ist? Zum Glück hat aber ein jeder Mensch, kurz vor seiner Geburt „Ja!“ gesagt und sich so dann eben für genau dieses Leben entschieden, das er leben tut. Wir sind, mit anderen Worten also selbst für Uns verantwortlich; das ist eine weitere, oftmals verschwiegene und unterdrückte Tatsache. Zudem haben Wir ja auch Alle die

Möglichkeit des Wählens! Es sind die kleinen Dinge, die grosses bewirken. Das ist eine Folge der Synchronizität; dem Gesetz der Anziehung. Doch wird dem persönlichen und geistigem Wachstum kaum noch Bedeutung geschenkt, heutzutage. Klar; wenn Wir an dieser Stelle die Meinungsmacher und die Firmenbosse fragen würden, wäre die Antwort eine andere ... Ständig wird Uns gesagt, dass alles in bester Ordnung ist; doch zu welchem Preis? Und wer glaubt diese zum Himmel stinkenden Lügen überhaupt

noch?

3. Kapitel: Bereit für die Revolution?


Der Mensch ist eine überaus kriegerische Spezies. Dabei handelt es sich um nichts anderes, als um eine genetische Erbschaft, welche Wir der Rasse der Annunaki zu verdanken haben. Das ist ein Fakt und der lässt sich nun mal weder verschweigen, noch verleugnen. (Ich habe diesbezüglich in meiner vierteiligen „Lichtwerk“ - Reihe ausführlich darüber geschrieben.) Genau diese Tatsache macht sich nun die Rüstungsindustrie eben weltweit zu Nutze. Und wie bei vielem, geht auch da

der Schuss; nüchtern betrachtet, nach hinten los. Denn anstatt dieses riesige und mächtige Kräftepotential richtig zu nutzen, wird die Wahrheit weiterhin verschwiegen. Die Kriegsmaschinerie muss um jeden Preis am Leben erhalten werden. Das ist dem bequemen Menschen aber egal; es spielt keine Rolle, was da sonst noch vorhanden ist. Solange die Lieblingssendungen weiterhin zur gewohnten Zeit im Fernsehen zu sehen sind, solange das Denken durch irgendwelche, höchst fragwürdige Zeitgenossen übernommen wird und solange die Regale im Laden gefühlt sind, wird der bequeme Mensch

weiterhin all diese Lebensverneinenden Machenschaften unterstützen. - Egal, ob völlig bewusst, oder auf einer unbewussten Ebene. - Solange da jemand ist, vor dem man; im sprichwörtlichen Sinne zu Kreuze kriechen kann, ist es absolut egal, was denn nun falsch und was nichts, als die unverfälschte Wahrheit ist. Wo Ignoranz aber hinführt; früher oder später – meistens jedoch früher, dass sollte jedem offenem Geist bewusst sein. Es ist nämlich alles andere als lebensbejahend, die Augen zu verschliessen und sich taub zu stellen, vor dem, was da ist.

Auch ich habe es aber akzeptiert, dass für die Mehrheit der Menschen diese künstlichen Welten zur Verfügung stehen; Plastikmodelle des wirklichen Lebens. Und, dass diese selbstverständlich auch entsprechend gebraucht werden. Illusionen, in welche sich der kleingeistige Mensch verkriechen kann, um später dann; natürlich(!) genau zur richtigen Sendezeit wieder den Fernseher einzuschalten. Nicht zu vergessen ist dabei natürlich auch der Stress; dieser Dämon; von dem noch vor hundert Jahren kaum jemand gesprochen hat, erfreut sich heutzutage

grosser Beliebtheit. - Ich persönlich ziehe ein ruhiges Leben einem Herzinfarkt vor. - Und auch sie ist ein weiterer Punkt, den ich in meinem rebellischen Leben gelernt habe, zu akzeptieren. Wie schwachsinnig es doch ist, die Ruhe im Aussen zu suchen, wenn es im Innern alles andere als still ist! Und so wie auch das Leben sich von innen nach aussen entwickelt, geht es nun darum, den Ruf nach Freiheit; nach wahrer und absoluter geistiger Freiheit, zuerst mal im Innern zu vernehmen und:

wachsen zu lassen. Fehler zu machen ist etwas genauso menschliches wie eben das Kriege führen. Doch wenn die Fehler dann lediglich nur noch lebensfeindliche Zustände erwachsen lassen, dann wird es gefährlich! - Und wenn die Lebensenergie nur noch dazu genutzt wird, um illusorische Scheinwelten am Leben zu erhalten, dann ist das ganz und gar wider die Natur. Klar sind diese künstlichen Welten; diese Illusionen, um das Kind beim Namen zu nennen, natürlich nicht wegzudenken, aus dem, was unter der heutigen Zivilisation zu verstehen ist. - Es geht alles Hand in Hand und schlussendlich

hat auch alles wiederum seinen Grund. Die Frage ist bloss, ob ein Mensch wiederum über genug Bewusstsein (- also bewusstes Sein) verfügt und somit die Gabe besitzt, sich selbst und auch anderes zu hinterfragen, oder ob jemand bloss von der Geburt bis zum Tode mithilft, den Todeskult am Leben zu erhalten. Da die (schon seit langer Zeit) injizier-ten Gedankenmuster und Denkbilder aber durchdacht sind; zugegeben; pervers durchdacht sind, ist die Tendenz zur Bequemlichkeit aber allem Anschein nach, noch immer die erste Wahl.

Was für ein Glück, dass auch die Scham eine menschliche Neigung ist, die sich zudem immer wieder bemerkbar macht! Die Flammen der Hölle lodern fürwahr verdammt hoch, in der heutigen Zeit! ...





4. Kapitel: Die Militärindustrie



Dass zum Beispiel das Internet eine Erfindung des Militärs ist und dass es aus diesem Grund zuerst mal für militärische Zwecke genutzt; das heisst zum übermitteln und empfangen von Nachrichten verwendet worden ist, ist etwas, was den meisten; der täglich online gehenden Menschen unbekannt ist. Die US Luftwaffe entwickelte 1962 mithilfe einer kleinen Forschungstruppe das sogenannte ARPANET. Es gilt als der Vorläufer des heutigen Internets.

Das Ziel damals war es, ein Computernetzwerk zu entwickeln, welches auch bei einem Teilzusammenbruch (also zum Beispiel im Falle eines Krieges) weiterhin funktionsfähig bleibt. Das Arpanet wurde später dann; im Jahr 1990 abgeschafft. Dies war das Jahr des WWWs so wie Wir es heute kennen – der Beginn der kommerzielen Phase. - Wie gesagt, hat also das Internet einen militärischen Ursprung. Und: es gibt noch eine ganze Menge. - Erfindungen, die im ersten Rahmen

militärisch entwickelt und genutzt worden sind und die etwas später dann, ihren Einzug in das zivile Leben gefunden haben, gibt es zuhauf. Ob es sich dabei nun um das Radar, um Düsentriebwerke, um Antibiotika oder um den Computer selbst dreht: Technische Errungenschaften auf dem Gebiet der Kriegsführung repräsentieren seit jeher die Spitze des menschlichen Erfindungsgeistes (!). - Und nehmen; darüber hinaus, als Wegbereiter neuer Technologien eine besondere Stellung ein. Wen wundert es also, dass ein überwiegender Teil der heutigen Technik aus militärischen Anwendungen

entstammt? - Anwendungen, die ursprünglich alleine dem Krieg dienten? Warum das so ist, liegt wohl weniger daran, dass der Mensch eine friedfertige und -liebende Kreatur ist. Natürlich spielt dabei auch die Propaganda eine tragende Rolle. Meinungen werden tagtäglich; wie frische Salatköpfe auf dem Markt, angeboten. Das Angebot ist reichhaltig! Und es geht fröhlich weiter; für neue Waffenerfindungen und die Perfektionierung schon bestehender werden Beträge in Milliardenhöhe investiert.

Auf die Frage, weshalb es denn noch immer unterentwickelte, am Rande der Existenz stehende dritt Weltländer gibt, lässt sich also wiederum die kriegerische Haltung der Menschheit als Antwort aufführen. Es wäre also absolut heuchlerisch und meiner Ansicht nach verachtenswert, wenn Wir nicht zu den Fakten, die ich oben aufgezählt habe, stehen würden. Und auf die Frage, wo denn dies alles nun hinführen wird, sind wiederum vielerlei Spekulationen möglich. Ob es nun das Auto ist, welches mit

seinem Fahrer spricht, während er auf dem Weg zur Arbeit ist, oder der Kühlschrank, welcher selbstständig Lebensmittelbestellungen vornimmt (- nachdem selbstverständlich ein kritischer Preisvergleich gemacht worden ist), - Fakt ist, dass im Prinzip alles, vom dem was Uns da verheissen wird, (nur) via Internet funktionieren wird. Und wie jeder Erwachsene weiss, funktioniert auch das World Wide Web nur dann, wenn ausreichend Energie; mit anderen Worten: Strom zur Verfügung steht. Wie gesagt, kommt natürlich auch der Medienwelt eine überaus tragende Rolle zu, in dieser ach so menschlichen

Tätigkeit, des militärischen Rüstungseifers.






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5. Kapitel: Wer böse redet, hat Vergnügen (...)


Die Medienlandschaft, welche heute in den Wohnstuben und den Köpfen der meisten Menschen vorherrscht, ist natürlich nicht bereit, sich ernsthaft mit dem Gedanken auseinderzusetzen, was denn da wohl noch alles kommen mag. Für sie wäre das kontraproduktiv. ... ausser vielleicht, der Weltuntergang steht wirklich und ernsthaft kurz bevor; da könnte ich mir vorstellen, dass die Medien, kurz bevor die wirkliche und ernsthafte Panik ausbrechen würde, zu wahren Höhenflügen verdammt wäre. Doch, um beim Punkt zu bleiben, ist im

Prinzip alles, was Uns da durch die Medienwelt präsentiert wird, schlichtweg negativ belastet. Es gibt keine fröhlichen Nachrichten; ernsthaft und wirklich! Überlegen Sie sich doch mal, meine lieben Leser; jedes noch so glückliche Ereignis wird; wenn es erst mal in den Medien gelandet ist, zu einem Produkt seiner selbst. Eine Kopie der Wirklichkeit, um es mit anderen Worten und direkter zu sagen. - Der Zauber und die Magie des Augenblicks wird schonungslos zu einem glänzenden, funkelnden Ereignis gestylt, bei dem jedwede Realität abhanden gekommen zu sein scheint.

Jeder Journalist wird Ihnen bestätigen, dass mit Skandalen, mit Katastrophen und anderen Horrorszenarien noch immer das meiste Geld zu machen ist. Und genauso würde Ihnen jeder, der schon lange genug in der Medienwelt tätig ist, bestätigen, dass fröhliche Nachrichten im Prinzip marktschädigend sind. Das Volk sehnt sich nun mal nach Blut. Der Todeskult hingegen, der mithilfe (oder gerade wegen) der Medienlandschaft aufrecht erhalten wird,

ist nur einer der krankhaften und ausserdem höchst fragwürdigen Auswüchse, welcher genauso Tatsache ist, wie dass auf den Tag eben die Nacht folgen wird. Diese stylisierte, geplante, marketingtechnisch orientierte und zweifellos irre Trauer, die immer wieder proklamiert wird, wenn mal wieder jemand gestorben ist, der berühmt war, gehört heute einfach zum guten Ton. - Oder, um es mit den Worten der Meinungsmacher zu sagen: Es ist in. Doch was daraus erwachsen kann und wird; wenn also der natürliche Prozess des Trauerns völlig sinn- und nutzlos verlängert wird, darüber wird natürlich stillschweigen bewahrt. Der Prozess des

Trauerns; an und für sich, ist ja ein natürlicher, und so würde die Medienlandschaft auch nichts unversucht lassen, um bei einem Todesfall einer berühmten, im Rampenlicht stehenden Person, all das ins richtige Licht rücken zu wollen. - Aber Berümtheit ist schliesslich auch nicht die Voraussetzung, um in zu sein; also um IN die Zeitung und IN die Nachrichten zu kommen: Dafür reicht lediglich ein besonders grauenhafter Tod oftmals völlig aus ... Es ist ein wahrer Teufelskreis, der da mit gierigem und lechzendem Blick aufrechtgehalten wird. Von Natürlichkeit fehlt da selbstverständlich jede

Spur. Die Möglichkeiten des gesprochenen Wortes aber, werden oftmals genauso verschwiegen, unter-drückt und verleugnet; leider. Klar wird mithilfe der Medienlandschaft lediglich nur ein Aspekt dieser Tatsache angesprochen. Es handelt sich dabei um den meinungsverbreitenden Tonfall, der überall in den Zeitungen, im Fernsehen und auch im Internet wieder angeschlagen wird. Das es dabei aber noch zahllose andere Möglichkeiten gibt, kümmert schlussendlich niemanden. Ich sage nicht, dass eine Meinung etwas

schlechtes ist. Doch leider übernehmen die meisten Menschen immer wieder zusammengeflickte und -gebastelte Meinungen, ohne mit der Wimper zu zucken, geschweige denn, das ganze ernsthaft und sinnvoll zu hinterfragen. Das ist Heuchelei in Reinkultur, inmitten dieser ach so moralischen Landschaft. Und folgedessen werden diese lebensverachtenden Absichten (Was sie denn im Kern eigentlich sind) wiederum sang- und klanglos übernommen und: gelebt. Man will sich ja unterhalten können, wenn man im Restaurant beisammen sitzt, zum Beispiel. Doch verdienen solche Sprachübungen, die alle von vorneherein dazu verdammt

sind, in eine bestimmte, vorgesteuerte Richtung zu gehen, denn überhaupt den Ausdruck des „sich unterhaltens“? Hirn einschalten(!). Das ist ein Befehl, der zwar schnell ausgesprochen (- und aufgeschrieben) ist. Aber was ist, wenn selbst bei obengennanter Aufforderung nur die Regionen im Hirn aktiv werden, auf die es die Medienlandschaft wiederum anlegt? Welche das sind, können Sie sich bestimmt denken. Die Trauer steht dabei selbstverständlich noch immer an oberster Stelle; gleich gefolgt vom perversen Vergnügen, dass viele

Menschen ( - bewusst und aber auch unbewusst) immer dann empfinden, wenn über besonders schlimme und böse Sachen berichtet wird. Dabei wird ganz einfach die sadomasochistische Seite der Menschheit angesprochen und es funktioniert! Die skurille Schadenfreude die die meisten Menschen bei einem besonders schlimmen Unglück empfinden, verbirgt sich hinter sogenanntem wohlwollendem, gut meinendem und rechtschaffenem Denken. Das Ziel des gesprochenen Wortes ist also nach wie vor etwas, das es zu

definieren gilt. Der Sinn, der sich hinter den aktuellen Meldungen des Tages verbirgt, lässt sich mit ein wenig Weitblick und Ideenreichtum eigentlich immer ganz einfach erkennen. ... Was auf den ersten Blick völlig sinnlos erscheint, ist bei genauerem Betrachten genau das; der erste Eindruck stimmt, wie ja bekannt ist, meistens. Höllische Verhältnisse und teuflische Wertvorstellungen sind es also, die Uns da Tag für Tag auf dem silbrig angemalten Tablett hingehalten werden. Diese, zum Himmel stinkenden Berge voll Scheisse sind es, die schlussendlich

das Leben von so vielen Menschen bestimmen, kontrolieren und welche wiederum lediglich durch die Lebensenergie; sprich also die Aufmerksamkeit am Leben erhalten werden. - Da kann ich doch ruhig einmal die Frage in den Raum werfen, was wohl sein könnte, wenn die gesamte Menschheit die Aufmerksamkeit auf die, sagen Wir, fundamentaleren Dinge des Lebens lenken würde? Die simpleren und einfacheren und mitunter auch auf die natürlichen Dinge? (In Bezug auf den Fokus; also die Aufmerksamkeit habe ich bereits im „Lichtwerk“ mehr als genug

geschrieben.) Moral und Ethik? - Gedankenmuster und Denkmodelle für den bequemen Menschen! Zwei der grössten Irrglauben; denen die Menschheit noch immer erlegen ist, werden gezielt dazu eingesetzt, um stets neuen Aberglauben zu generieren. Denn das wahre Menschlichkeit ganz gut ohne die beiden oben erwähnten Wörter auskommt, wird Ihnen wiederum jeder geistig höher entwickelte Mensch bestätigen. Für die Medienlandschaft sind die Moral und die Ethik aber zwei grundlegend lebenswichtige Themen. Da wäre wohl so

mancher der sogenannten „Skandale“ lang nicht mehr so skandalös, wenn mal erst all die verkrusteten Exkremente weggeputzt worden sind ... Die gespaltenen Zungen der Richtungsgeber sind genauso Realität, wie auch die unbequeme Wahrheit. - Und sie ist oftmals unbequem. Warum das so ist, liegt in den lebensverachtenden Meinungen, welche vermittelt werden. Meinungen, die in ihrem Grund und Kern stets dieselben sind. Nur das drumherum wird halt immer wieder ein bisschen verändert; man hat ja schliesslich mit der Zeit zu gehen.

Meinungen, die auf die eine oder die andere Weise den Todeskult zu einem; zugegebenermassen trügerischem Leben verhelfen. Die Grundfrage also; wo das alles denn noch hinführen wird, lässt sich am besten durchleuchten und beantworten, indem der eigene innere Reichtum erst mal als das erkannt wird, was er ist und wenn jemand wiederum in der Lage ist, einen kleinen Teil eben seines inneren Reichtums nach Aussen zu tragen. Und so liegt es wiederum auf der Hand, dass ebenjenen Richtungsgebern und Meinungsmachern viel daran gelegen ist, geistig verarmte Menschen zu machen. Wo Skandale und ständig neue

Meldungen von Katastrophen das Weltbild; oder besser gesagt: die Aufmerksamkeit beherrschen, bleibt leider nicht mehr all zuviel Platz für eigene persönliche Reflektionen. Das sich Hinterfragen verkommt dabei zu einem obskuren Etwas, dass man am besten sein lässt. ...



6. Kapitel: (...) und wer böse handelt, hat Erfolg!


Missstände aufzuzeigen, ist etwas, um das ich, beim beschäftigen mit der Frage, was denn noch alles kommen mag, nicht gekommen bin. Und um beim Punkt zu bleiben, vertrete ich nach wie vor die Ansicht, dass die Hölle nicht ein Ort ist, der nach dem Tod auf die eine oder den anderen wartet. Die Hölle ist jetzt und hier auf der Erde. Die Frage, die sich bei einem solchen Gesichtspunkt stellen mag, ist natürlich, ob jemand dann wiederum zur heuchlerischen, schönredenden Mehrheit gehören will, oder ob jemand dann doch lieber einfach

ein guter Teufel ist, während er das Leben in vollen Zügen geniesst. Denn dass es auch hier; in der Hölle durchaus schön ist; dass das Leben durchaus lebenswert ist, steht natürlich genauso unmissverständlich fest. Die Hölle wird so gesehen, also Tag für Tag neu erschaffen; was für eine Leistung, wenn man es doch genau bedenkt(!). Wir Menschen sind sehr mächtig. Und Wir sind fähig, Dinge zu tun, von denen Wir nicht einmal zu träumen wagen. Das ist eine Tatsache. Und so wird natürlich viel dafür getan, dass der Mensch sein wahres; sein ureigenes Potential übersieht, ignoriert und missachtet.

Auch das ist eine unbequeme Wahrheit. So mag sich wiedermal die Frage stellen, wo denn das alles noch hinführen mag. Wird der Grossteil der Menschheit weiterhin verarscht und an der Nase herum geführt? Wird auf diese Weise einer neuen Weltordnung Tür und Tor geöffnet? Oder wird die Rebellion dann doch zur einzig wahren Alternative? Ich bin davon überzeugt, dass, so lange Wir lebensbejahend sind und bleiben, immer die richtige Wahl getroffen wird. - Dabei stellt sich aber wiederum eine

andere Frage: Wird es zu einer grossen Auseinandersetzung kommen, bei der sich die Befürworter des Todeskults (- mit all seinen toten, doch trotzdem wiederbelebten Stars; oder sollte ich sagen: Zombies ...?) den lebensfrohen Menschen gegenüberstehen werden? Wird der Ruf nach Freiheit schliesslich auch all diese tauben und tot gemachten Herzen ebenfalls erreichen? - Oder bleibt man lieber in seiner bequemen Konfortzone und macht auf Teufel komm raus so weiter? Gestern hat es ja auch noch geklappt.

(...) Vorbereitung ist die halbe Miete. - Das ist eines jener Sprichwörter, welches mich immer wieder aufs neue mit seiner inneliegenden einfachen Wahrheit verblüfft. Und so sollten Wir es auch angehen. Bei der Frage, was denn da noch alles kommen mag, zum Beispiel. Die Vorbereitungen sind jetzt abgeschlossen und somit kann ich mich nun also ernsthaft und doch auch (oder vielleicht gerade deshalb) ganz im Geiste des Narren daran machen, diese selbstgefällige Maske, die die meisten der Menschen nur zu gern tragen, zu

porträtieren. Denn um sie geht es mitunter doch an erster Stelle: Die Selbstgefälligkeit, die tagtäglich durch die selbstsüchtigen Meinungsmacher angeboten wird. Denn mit ihr kommt man nicht wirklich weiter. Oder denken Sie, meine lieben Leser, dass es einfach so „getan ist“ - indem man völlig borniert in seiner Illusion lebt, nur um dann irgendwann wieder sang- und klanglos abzutreten? Soll das etwa das Leben sein? Ach, ich vergas; da gibt es ja noch die Selbstsucht, die einem zum Glück vor solchen Gedanken bewahrt. Existenzialismus ist da

wahrlich fehl am Platz! - Und so müssen sich all jene Menschen, welche lediglich das selbstsüchtige Leben kennen, dann aber auch nicht wundern, wenn es aufs Mal - „Was; schon jetzt?“ - wieder vorüber ist. Denn wenn der Tod auf der Schwelle steht, sind Wir doch alle wiederum gleich. Egal ist es also, was für ein selbstgefälliges Arschloch auf dem Sterbebett liegt; oder welch edler Geist: In jenem Moment, indem der Gevatter Tod sich zeigt, erkennt wohl jeder Mensch nichts, als die unverfälschte Wahrheit. Doch was ist, mit jenen Menschen,

welche sich bereits hier und jetzt der Wahrheit bewusst sind? Jeder, der sich diese Frage ernsthaft stellt, gehört mit einiger Wahrscheinlichkeit wohl eher zur Seite der verneinenden Menschen. Denn das ein selbstbestimmtes und selbsterfülltes Leben stets die Richtung weisen wird, in die man sich zu entwickeln hat, liegt ja genauso auf der Hand. Und gemäss dem Gesetz, das Gleiches nun mal Gleiches anzieht, wird also nicht nur der Todeskult mit viel Einsatz am Leben erhalten, sondern es geschieht wiederum, dass eben auch anders denkende Menschen; sprich also Individualisten, immer wieder zusammenfinden

werden. So ist es gewesen, so ist es jetzt und so wird es auf ewig bleiben. Zu was Wir Uns entwickeln werden, ist also genauso wichtig zu erörtern, um die sprichwörtliche Treue und die Liebe des Teufels ins Detail zu verstehen. Satan ist schliesslich auch noch da; nach wie vor!





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7. Kapitel: Wo, zum Teufel, ist denn hier der Ausgang; bitte?



Sich zu hinterfragen ist also (noch immer) eines der besten Mittel, um sich darüber gewahr zu werden, was denn eigentlich genau abgeht. Ich persönlich bin der Meinung, dass es im Leben weniger darum geht, andere mehr zu lieben, als sich selbst. Warum sollte ich einen anderen Menschen mehr als mich – und: vor mir lieben? Auf die Frage, was geschehen würde, wenn ich die Nächstenliebe bewusst leben würde, mag ich mich weder auslassen, noch werde

ich sonst etwas, das damit in Verbindung stehen würde, aufschreiben. Dazu reicht ein Blick hinaus. Können Sie all diese fehlgeleiteten, verbohrten und bornierten, doch vor allem: kleingeistigen Menschen denn nicht sehen? ... Die Opfer der Nächstenliebe. Doch machen Wir Uns nichts vor; bei genauerer Betrachtung kann nämlich jeder ein Opfer dieses teuflischen und bösen Machwerks werden. - Wenn das Einsehen zum Beispiel vor der Vorsicht kommt; denn die ist ja bekanntlich besser als die Nachsicht! Menschlichkeit ist mir nach wie vor etwas überaus wichtiges. Doch hat

Nächstenliebe im Grunde genommen überhaupt nichts mit wahrer, gelebter Menschlichkeit zu tun. Und auf die Illusion, dass andere zu wissen glauben, was wirklich gut ist für mich, falle ich schon lange nicht mehr rein. Denn dies ist (im Prinzip) Heuchelei in Reinkultur; im Namen der ach so diabolischen Nächstenliebe „gutes“ zu tun, und dann zu allem hinzu auch noch der selbstsüchtigen Ansicht zu sein, dass man damit dem Himmel schon wieder ein gutes Stück näher gekommen sei. Doch wie auch die Erde ja eigentlich die Hölle ist, lässt sich auch der wahre

Himmel; das Paradies genauso auf ihr finden. - Ich weiss; dies ist ein wunderbarer Widerspruch, der aber genauso Tatsache ist, wie dass auf die Sonne nun mal der Mond folgen wird! (...) Denn alles, was Wir tun; egal, wie klein eine Sache auch immer erscheinen mag, hat stetig Auswirkungen auf Unser eigenes Leben. Und so wird auch das Kollektivbewusstsein der Menschheit dadurch geprägt, was jeder einzelne Mensch erlebt. Konsequenzen haben Unsere Gedanken und Taten immer. Wird Liebe; und damit meine ich nicht

Filmstargetue oder sonsteine fragwürdige Form der Zuneigung, sondern wahre und unverfälschte Liebe, - aber ohne Unterlass nach Aussen gelenkt, anstatt sie erst mal sich selbst zu geben, dann ist der geistige Zusammenbruch nur noch eine Frage der Zeit. Was in diesen qualvollen Momenten im Leben eines Menschen aber mit seinem Herz geschieht, lässt sich nur als verkrustetes Stillstehen beschreiben. Und dass Stillstand wiederum Tod bedeutet, wissen Sie, meine lieben Leser ja bestimmt auch schon lange ... Was wahre Liebe aber wirklich ist, können wiederum die meisten Menschen

nicht erklären. Wie sollten sie auch? Wie könnten sie eine zufriedenstellende Antwort auf diese Frage geben? Solange jemand nämlich mit sich selbst nicht zufrieden ist; wenn Selbsthass und die Verachtung der eigenen Person an vorderster Stelle steht, wie könnte da wohl noch Liebe herrschen? Was also der Todeskult an erster Stelle will, ist nach wie vor die Abspaltung vom eigenen Ich. Das ist die oberste Maxime. Und wie sollte das besser und einfacher erreicht werden, als wenn der Menschheit ständig neue und völlig sinnlose Gedankenbilder und Denkmuster als das wahre Leben verkauft wird? Teuer verkauft; selbstverständlich.

- Wo dann wiederum die Übersicht fehlt, ist es ein leichtes eine Abneigung gegen sich selbst zu entwickeln. Die Welt ist voller lebender Beispiele! Moralisch und Ethisch gesehen, mag so zwar „alles in bester Ordnung“ sein – doch von wahrer Menschlichkeit fehlt dabei jede Spur. Auf was es also ankommt ist nach wie vor die Menschlichkeit. Und wo viele Menschen zusammen sind, kommt es immer wieder mal vor, dass es menschelt. Das ist etwas vollkommen natürliches. Doch hat weder Moralität noch Ethik etwas mit dem zu tun, was Menschlichkeit eigentlich genau

ist. Dies sind Hirngespinste, welche bewusst dazu eingesetzt werden, um diejenigen Menschen, die sich etwas daraus machen, in eine bestimmte Richtung zu lenken. Denn wo bitte bleibt die Moralität und die Ethik zum Beispiel bei Firmenbossen? Bei Menschen, die tagtäglich mit Millionenbeträgen handeln? Können Sie sich vorstellen, was solche Menschen von Moral und Ethik halten? ... So gesehen handelt es sich also lediglich um zwei weitere Denkmuster, die dafür eingesetzt werden, um die Mehrheit der Menschen in eine bestimmte Richtung zu

lenken. Und auf die Frage, was da wohl noch alles kommen mag, kommt mir lediglich nur eine Antwort in den Sinn: Noch mehr Unsinn! Und: nüchtern betrachtet, weist aber wiederum alles darauf hin (- da ja alles seinen Grund hat), dass eben genau die Mehrheit der Menschen das genauso will. Nicht, dass ich dabei jemandem zu nahe treten wollte. Abhängig machend sind Denkmuster und Gedankenbilder schon immer gewesen; das lässt sich nicht von der Hand weisen. Da scheint eine selbst- und ichbezogene

Sichtweise also ernsthaft den Weg zu weisen, aus diesem Scheinuniversum, welches an sich nichts weiter ist, als eine besonders perfid ausgedachte Illusion. Wollten Wir die Macher dieser gigantischen, all- und weltumfassenden Meisterleistung der Manipulation fragen, wohin das ganze denn noch führen wird (sprich, was also noch alles kommen mag), so wäre die Antwort mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit: „Nirgendwohin ...!“ - Veränderungen sind immer gefährlich, für alle Formen und Arten der Unterdrückung; lassen Sie sich das mal gesagt sein, lieber Leser.

... Wohlverstanden sollte man sich deshalb die Frage, was denn noch alles kommen wird; wovon Wir alle Teil sein werden, nach wie vor mit einem menschlichen Grundgedanken stellen. Der Grund-gedanke dieser Zeilen ist der, ob die Menschheit denn überhaupt bereit ist, für eine Veränderung, oder ob es zuerst (man verzeihe mir die roh erscheinende Ausdrucksweise meiner Worte) mal eine Säuberung geben muss und wird. Ich komme an dieser Stelle noch einmal auf die alten, grossen Zivilisationen zu

sprechen. Denn wie heutzutage bekannt ist, sind all diese grossen, hochentwickelten Zivilisationen; also die Mayas, die Ägypter, die Inkas und die Sumerer einfach so; sprich mit einem Fingerschnippen von der Erde geputzt worden. Einfach so. Fast, könnte man sagen, dass all diese alten, hochentwickelten Zivilisationen von einem Moment auf den anderen ausgelöscht wurden. Dass ist unter anderem in „passablen“ Geschichtsbüchern nachzulesen. Es handelt sich dabei lediglich um Fakten, welche es Wert sind, aufgezählt zu

werden. ... und vielleicht besteht der Ausgang aus all diesem (noch) herrschenendem Dillemma halt wiedereum im Untergang. Denken Sie selbst mal darüber nach ... Denn neues kann wiederum nur aus dem Tod entstehen; dies ist der Kreislauf des Lebens.

8. Kapitel: Keine Panik!


Die Frage, die sich im Kontext der abschliessenden Gedanken des vorherigen Kapitels ergibt; wenn Wir nach wie vor im Sinne der Menschlichkeit denken; ist die, ob Wir denn selbst bereit sind, am Untergang teilzunehmen. Oder, mit anderen Worten ein Teil davon zu sein. Ob Wir das selbst so wollen. Persönlich gesehen. Oder ob Wir Uns beim Eintreffen eben dieses Falles einfach zurücklehnen und sehen, was es zu sehen gibt.

(...) Um in einem realistischen Rahmen zu bleiben und dabei weder schwarzmalerisch noch kindisch naiv zu werden, kann die Frage, was denn noch alles kommen mag, allerlei interessante Antworten liefern. Unter Berücksichtigung der bestehenden Fakten und den aktuellen Verhältnissen, welche da herrschen, lässt sich ein Rückgang der menschlichen Evolution nicht von der Hand weisen. Ob es also ein böses Erwachen geben wird, oder ob dieser Teufelskreis noch für eine Weile bestehen bleibt, ist schlussendlich die Angelegenheit der Natur. - Wovon Wir

auch Teil sind. Das macht es also somit auch zu Unserer Angelegenheit. Für manche mehr, und für manche halt weniger. Dass mit einem Ausbruch von Panik gerechnet werden muss, ist, so gesehen eine weitere Tatsache. Denn die geht ja wiederum Hand in Hand mit grossen, umwälzenden Veränderungen. Und so wäre es auch sinnlos und lebensverachtend, wenn man über diesen Fakt einfach hinwegsehen würde. Sich ihr in den Weg stellen zu wollen, wäre aber bestimmt genauso ein Schuss in den Ofen. Wichtig ist also nach wie

vor die eigene; mitunter die urtümliche Haltung, die ein Mensch in sich trägt. Und ob diese Haltung nun mehr in die Richtung von kopfloser und völlig haltloser Panik weist, oder ob Sie nun gerade (in Ruhe) diese Zeilen lesen, ist wiederum eine Frage, die jeder Mensch nur für sich selbst beantworten kann – mehr oder weniger! Was sich aber mit Bestimmtheit sagen lässt, ist, dass wenn jemand es schafft, Aufmerksamkeit zu bekommen, sein Umfeld ihm sodann folgen wird. Völlig egal, in welche Richtung sich dieser jemand auch immer entwickeln wird: Mit

der richtigen Menge an Begeisterung und Motivation lässt sich im Prinzip jedes Ziel erreichen. Die Aufmerksamkeit ist also nach wie vor das A und O in diesem wunderbaren Abenteuer, das Wir Leben nennen. Verweilen Wir also aus diesem Grund noch einen Moment länger beim Umfeld. Denn, dass der Mensch sein Umfeld genauso bestimmt, wie auch das Umfeld selbst wiederum den Menschen bestimmt, ist eine Tatsache, worüber sich die meisten Menschen heutzutage im Klaren sind. Es liesse sich an dieser Stelle auch wieder auf das Gesetz der Anziehung verweisen; gleiches zieht nun mal

gleiches an. Stösst man sich aber an etwas, dass im aktuellen Umfeld herrschend ist, und was als störend empfunden wird, so lässt sich eine Veränderung der herrschenden Verhältnisse des Umfelds am besten dann erzeugen, wenn die Veränderung zuerst vom Mensch selbst kommt, der mit etwas unzufrieden ist. Wie ich schon geschrieben habe, entwickelt sich Leben stets von innen nach aussen. Wieso sollten Wir also diese Vorgehensweise also nicht (für Uns selbst) übernehmen und das beste daraus machen? ... nämlich noch bevor das ganze durch

(einen) andere(n) Menschen übernommen wird. Dass es aber in den meisten Fällen jedoch genau zu solchen Begenheiten führen kann und wird, bestätigt wiederum ein Blick hinaus, in die Welt - und auf Unsere Geschichte. Selbstständigkeit wird in der heutigen Welt; in der Wir leben, gross geschrieben und genauso der Erfolg. Doch zu welchem Preis? Denn ob es sich bei einer Haltung nun um etwas eigenes, sprich also um etwas persönliches handelt, oder ob es sich dabei lediglich um eine übernommene Sichtweise handeln mag, lässt sich oftmals nur bei genauerer Betrachtung sagen. Womit Wir also wiederum bei der Aufmerksamkeit

angelangt sind. Und genau die ist es ja wiederum, welche dazu gebraucht wird, um bestimmte Ziele zu erreichen. Egal, ob das von einem einzelnen Individuum so praktiziert wird, oder ob damit ganze Massen in eine bestimmte Richtung gelenkt werden; die Aufmerksamkeit wird das sein, worauf man früher oder später immer wieder kommen wird. Und so gilt die Aufmerksamkeit dieses Buches also nach wie vor der Frage, was denn da noch alles kommen könnte. Denn dass es kommen wird, versteht sich dabei wohl genauso von selbst. - Und das ist ja schliesslich wiederum die

Hauptsache! Zur Panik selbst lässt sich auf jeden Fall folgendes sagen: Sie macht, genauso wie zum Beispiel der Tod auch, keinen Unterschied, ob jemand reich oder arm; ob jemand schön oder hässlich ist. Das einzige, was einen Menschen vor ihr bewahren kann sind also nach wie vor eine gesunde Portion Selbstrespekt und vor allem: Ruhe. (...)





9. Kapitel: Die Ruhe vor dem Chaos


Ich frage mich gerade, ob Ihnen diese eigentümliche Stille, die so schon seit einiger Zeit hier auf der Erde herrscht, auch schon aufgefallen ist. Denn genau sie ist ja auch einer der Gründe, weshalb ich diese Zeilen hier schreibe; das meiste handelt nämlich genau von ihr! - Diese Ruhe, die an einen Urwald denken lässt, in dem es sehr warm ist; beinahe schon dampfend; unmittelbar bevor der Himmel seine Schleusen öffnet und der Regen sich dann ähnlich einem Sturzbach über alles ergiessen wird.

Illusionen helfen natürlich genauso mächtig mit, diese besondere Stille aufrecht zu erhalten. Werfen Wir doch an dieser Stelle mal einen Blick auf die Natur. Es scheint ganz so, als ob die Natur genaustens weiss, was da kommen wird. Ganz so, als ob das, was da kommen wird, schon ein paar Mal in der Erdgeschichte geschehen ist. Oder, um es mit anderen Worten auszudrücken: Es macht wahrhaft den Eindruck, als ob die Natur selbst über einen gewissen und auch recht ansehnlichen Erfahrungswert verfügt. Denkt man diesen Gedanken nun weiter,

so erscheint wiederum die Tatsache; da die Natur ja eine direkte Vermittlerin der Urkraft ist, dass Wir nur mit ihr vorwärts gehen (- und uns entwickeln und vor allem übeleben) können als einzig wahre und akzeptable Lösung. Was aber genauso Tatsache ist, wird mit der Aussage, dass die Natur ganz und gar chaotisch ist, unterstrichen. Vielleicht ist es ja einfach genauso bestimmt, dass, nach einer längeren Zeit der Ruhe nun also wieder das Chaos auf dem Vormarsch ist. Doch auch im natürlichen Chaos gibt es Ordnung. Und auf genau diese Ordnung verweise ich hiermit. Vielleicht weiss die Natur also wirklich

die Zeichen richtig zu deuten, und bereitet sich demzufolge auf den grossen Knall vor. Selbstverständlich auf ihre eigene und urtümliche Weise. Denn oberflächlich betrachtet scheint in der Natur immer alles drunter und drüber zu gehen. (... vor allem in den Augen eines zivilisierten Menschen. Grins) Aber sobald der Blick dann ein wenig tiefer geht, erkennt man recht schnell, dass eben genau dieses Chaos einerseits lebenswichtig ist und dass genau darin die Ordnung zu finden ist, welche viele Menschen ein Leben lang suchen. Es ist ein wunderbarer Widerspruch;

Satan lässt also grüssen! So gesehen werfe ich also mal folgende Frage in den Raum: Kann es sein, dass die Natur Uns sagen kann, was denn da noch alles kommen wird? - Bleiben Wir doch noch einen Moment länger bei dieser Frage und setzen Wir Uns mit der ach so leidlichen Abspaltung des Menschen von sich selbst auseinander. Illusionen, Meinungsmacher und Gedankenbilder haben alle das gleiche fragwürdige Ziel, welches darauf hinausläuft, dass der Mensch sich von sich selbst zu spalten hat. Die Methodik,

die dahinter steckt ist eine grausam perverse. Das steht dabei ausser Frage. Nun also zum Grund. Warum das alles so angezettelt wurde, liegt in der erschreckenden Tatsache, dass ein Mensch, der den direkten Draht zu sich selbst verloren hat; der also von sich selbst abgespaltet ist, schlicht ausgedrückt einfach besser zu kontrollieren ist. Dass Ignoranz; nüchtern betrachtet, jeweils immer lebensverneinend und lebensverachtend ist, muss dabei aber genauso beachtet werden. Es ist wider die Natur, wenn ein Mensch sich selbst ignoriert. Schliessen Wir also diesen Kreis mit der Frage, was denn aus der Menschheit

werden soll, wenn diese, vollkommen abgespaltet von sich selbst, und damit auch von der Natur, blindlings auf den Abgrund zusteuert. ...

Schreib mir was!

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10. Kapitel: Die Antwort lässt sich (lediglich) in Uns selbst finden (... wie immer!)



Diese eigensüchtige Haltung, die nun schon seit geraumer Zeit herrscht, - und welche nach wie vor sehr viele Menschen infiziert, wird ihren Tribut fordern. Vielleicht ist ja genau sie der berühmte Funken, der die Zündschnurr in Brand setzen wird. Oder brennt die Lunte etwa schon? Zeichen dafür lassen sich für einen offenen Geist ja wiederum ganz einfach

finden. (...) Bevor ich also weiter auf die Frage, um die es hier; in diesen Zeilen geht, weiter durchleuchte, habe ich Sie, meine lieben Leser wieder einmal darauf hinzuweisen, dass sich das Universum in Uns Allen verbirgt. Und wie der Teufel es eben liebt, im Detail zu stecken, ist der Grunkontext dieser Zeilen also auch ganz einfach darin zu finden, dass bei der Frage, was den noch alles kommen mag, zuerst einmal der innere Dialog angestrebt werden sollte. Bevor Wir mit Unserem Fokus nach aussen richtend, Gefahr laufen, Uns im wahrsten Sinne des Wortes zu verlieren,

ist es wohl besser im Einklang mit sich selbst zu einer Einsicht zu kommen. Dies ist einfacher getan, als es (jetzt vielleicht noch) erscheinen mag. Denn dass die sogenannte „verbotene Frucht“ schon immer zu wahrer geistiger Freiheit geführt hat, ist genauso Tatsache, wie auch der Tod auf das Leben folgen wird; zum Beispiel. Und genau da ist nun also der Knackpunkt: Manche; oder sollte ich besser sagen die meisten Menschen ziehen es vor, das Denken anderen, höchst fragwürdigen Intelligenzen zu überlassen. Im vollkommenen Aberglauben gefangen, dass sie selbst

die alleinige Kontrolle über ihr ach so selbst- ständiges Leben besitzen. Manche ziehen es daher lieber vor, erst auf dem Totenbett nichts, als die unverfälschte Wahrheit zu entdecken, und so dann erst beim letzten Atemzug; sich selbst erkennend, für einen kurzen Augenblick wahre Göttlichkeit zu erfahren. Nun denn, das ist die wunderbare Freiheit des freien Willens. Doch wollen Wir bereits im Hier und im Jetzt; also Heute mit anderen Worten, die Wahrheit erfahren, so führt dieser Weg zuerst immer in Uns selbst. Mit dem gebotenen Respekt vor sich selbst und somit auch vor der Natur lässt sich der innere Weg ewiglich beschreiten.

Da alles miteinander verbunden ist, werden sich auch neue Ansichten – die jedoch im Prinzip eigentlich urtümlich und somit zeitlos sind, immer wieder aus dem Innern eines Menschen ergeben. Die Selbstverfremdung; die Abspaltung vom eigenen urtümlichen Wesen, die nur eine lebensverneinende Haltung zulässt, ist somit ganz einfach entblösst: Es handelt sich dabei um nichts anderes, als um das bewusst unbewusste wegreissen von Mutter Natur. Da können Sie, meine lieben Leser, es also wieder einmal schwarz auf weiss lesen: Es ist alles andere als „alles in

Ordnung und unter Kontrolle“! Irgendetwas läuft da gewaltig schief. - Zumindest für die Menschen, welche sich für ein geführtes, kontrolliertes und lebensverachtendes Leben entschieden haben. Und auch an dieser Stelle kommt das Gesetz der Anziehung zum tragen. Die Magie wird, mit anderen Worten, immer dafür schauen, dass alles im Gleichgewicht bleibt. (Der geneigte Leser möge dazu auch „Das Lichtwerk“ konsultieren ...) Wenn die Antwort auf die Frage, was denn noch alles kommen wird, aber eine Gegenfrage ist, welche dann lautet: Was möchtest Du denn, was kommen wird? -

so sollten Wir doch schon genügeng darauf vorbereitet sein, um Unsere tiefsten Herzenswünsche zu kennen, diese auszusprechen und: Sie dann auch wahr werden zu lassen. Der Mensch, der seine wahren Wünsche kennt und zudem einen gesunden Selbstrespekt an den Tag legt, ist überaus mächtig. Wie ich ja bereits schon geschrieben habe, verfügt die Menschheit über ein Kollektivbewusstsein. Davon sind Sie, mein lieber Leser genauso ein Teil, wie auch ich. Dieses unsichtbare Band, dass alle Menschen miteindander verbindet, ist zum Beispiel dafür verantwortlich,

dass Wir die Welt so erfahren, wie Wir es jeden Tag immer wieder „aufs neue“ tun. Der schweizer Psychologe Karl Gustav Jung schrieb in Bezug auf das kollektive Unbewusste folgendes: „Das kollektive Unbewußte ist die gewaltige Erbmasse der Menschheitsentwicklung, wiedergeboren in jeder individuellen Struktur.“ „Das kollektive Unbewußte ist ein Teil der Psyche, der von einem persönlichen Unbewußten dadurch negativ

unterschieden werden kann, daß er seine Existenz nicht persönlicher Erfahrung verdankt und daher keine persönliche Erwerbung ist. Während das persönliche Unbewußte wesentlich aus Inhalten besteht, die zu einer Zeit bewußt waren, aus dem Bewußtsein jedoch entschwunden sind, indem sie entweder vergessen oder verdrängt wurden, waren die Inhalte des kollektiven Unbewußten nie im persönlichen Bewußtsein und wurden somit nie individuell erworben, sondern verdanken ihr Dasein ausschließlich der Vererbung." "Das kollektive Unbewußte entwickelt sich somit nicht individuell, sondern

wird vererbt. Es besteht aus präexistenten Formen, Archetypen, die erst sekundär bewußtwerden können und den Inhalten des Bewußtseins festumrissenen Form verleihen." Ob Wir es nun wahrhaben wollen oder nicht: Es ist alles ständig miteindander verbunden. Eine wahre und direkte Bezugnahme lässt sich aber wiederum nur mit ehrlicher und aufrichtiger Liebe herstellen. Ansonsten gleicht man dem oftmals zitiertem Blatt im Wind. (...) Und genau das ist es ja, was im Prinzip angestrebt wird: Das Individuum soll seine eigenen urtümlichen Wurzeln vergessen, damit es noch besser

kontrolliert, gesteuert und missbraucht werden kann. Der heutige Entwicklungsstand des kollektiven Bewusstseins hat seine niedrige Grundtendenz also vor allem den Gedankenbildern und Denkmustern zu verdanken, die da während all den Jahren bereits so am wirken sind. Das Bild der Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beisst, lässt sich da am besten als Vergleich anführen. Also gleicht das ganze doch wohl eher einer Abwärtsspirale denn einer aufsteigenden Bewegung. Und das ist ja nicht erst seit gestern so. Mit dem

gebührenden Selbstrespekt aber, lässt sich im Prinzip jeder dieser eingerosteten und verklebten Gedankengänge lösen. Die übertriebene Prüderie und; im krassen Gegenkontrast dazu, auch die scheinbar explodierende Nachfrage nach immer neuem (- und zudem höchst fragwürdigem) pornographischem Material sind genauso Auswüchse dieser grossangelegten Abspaltung. Grossangelegt ist das Vergessen allerdings, dass da überall auf der Erde angeboten wird. Bleibt ein Mensch aber sich selbst und lebt in Einklang mit der Natur, so werden all diese Risse der

Realität zwar gewahr, doch wird dieser Mensch sich stetig auf seine eigene, urtümliche Art und Weise weiterentwickeln. Wissen Sie, mein lieber Leser, denn inzwischen, was Sie möchten, was kommen wird? Heil Leben! Heil Satan!


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Über den Autor

hellstern
Freigeist. Im Bewusstsein, das ich ein sogenanntes "neues Kind" bin.Ich heilige die geistige Freiheit. Stilles Wasser. Katzen sind Götter; Wir haben das in Unserer hektischen Zeit lediglich vergessen!

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Gast Wäre schön Zentaur, wenn du recht hättest. Die grössten Fortschritte hat man leider durch Kriege gemacht. Beispiele? Sprengstoffe (im Zivilen unverzichtbar), AKW's (dieser Fall ist zwar ein Schuss nach hinten aber wäre ohne potential zur Waffe gar nicht gross erforscht worden), Raumfahrt (die ersten Raketen waren militärischen Ursprungs (V2)), Laser (gebündeltes Licht wurde als erstes von den Militärs als Waffe erforscht), viele mdeizinische Erkentnisse wären ohne Krige nicht möglich gewesen, usw... Das ist was mir gerade jetzt so in den Sinn kommt.... Leider sind Menschen nicht nur freundlich, sondern haben ein grosses kiregerisches Potential wie es die Geschichte immer und immer wider gezeigt hat.
Grussss
Vor langer Zeit - Antworten
hellstern ... und genau darüber handelt nun das vierte Kapitel: "Die Militär-industrie" (!)

weiterhin viel Spass wünsche ich Euch!
Hellstern
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur Die meisten Menschen lassen sich von Mächtigen verführen und konzentrieren sich zu sehr auf die Verbesserung und Erforschung der Kriegsmaschinerie und erkennen nicht, das Krieg noch nie Fortschritt gebracht hat. Nur mit dem Frieden kann positiver Fortschritt für alle Menschen erfolgen.
LG Helga
ich wünsche die sonnige Frühlingstage auf deinen Bergen^^
Vor langer Zeit - Antworten
hellstern Da muss ich Dir recht geben: die meisten Menschen. ... Nur gut, dass ich mich selbst eher weniger als "einer der meisten Menschen" betrachte. Und ich gehe mal davon aus, dass das bei Dir nicht viel anders ist.

Die Kriegsmaschinerie ist bestimmt auch etwas, worüber ich darin noch schreiben werde. Fakt ist nun mal, dass der Mensch eine kriegsfreundliche und kriegerische Rasse ist. Aber statt den Frieden in sich selbst zu finden, werden nach wie vor all die heuchlerischen Lügen verbreitet und geglaubt, die da sagen, dass der Frieden im Aussen zu suchen ist. Was für ein Schwachsinn!
Die perfekte Illusion halt, die für viele prima als Ersatz für das wahre Leben funktioniert. ...

Danke; Dir auch einen wunderbaren und himmlischen Frühling
Lieber Gruss zurück, Reto
Vor langer Zeit - Antworten
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