Gedichte
Ich rege mich oft zu sehr auf

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"Ich rege mich oft zu sehr auf"
Veröffentlicht am 30. April 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Patrizia Tilly - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Ich rege mich oft zu sehr auf

Ich rege mich oft zu sehr auf

Ich rege mich oft zu sehr auf

Es wird so oft und viel gelogen, darüber rege ich mich auf, es wird Versproch'nes nicht gehalten, das Geld bestimmt den Zeitenlauf. Es wird mit Hoffnungen gehandelt, die sind gefüllt mit heißer Luft, des Volkes wahre Interessen sind wenig später schon verpufft. Das Kapital zu maximieren ist einzig und allein das Ziel, ein Menschen- oder Völkerschicksal zählt bei den Mächtigen nicht viel.

 

b.w.


Wie lange noch, frag ich euch heute, bestimmt das Geld des Menschen Weg? Wann schicken wir das Pack zum Teufel, wann streichen wir sein Privileg?


(c) Rajymbek 04/2014

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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MarianneK Roland der Mensch ist an der Macht und der Mensch ist das schlimmste und gefährlichste Raubtier und so wird sich nie wirklich etwas zum Guten ändern ... außer mach schafft das Raubtier Mensch ab ...

Liebe Grüße
Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Das Sein bestimmt das Bewustsein. Wenn wir das Sein ändern, ändern wir auch den Mneschen. Aus dem M8tttelalter haben wir doch auch heraus gefunden, oder?

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
avewien "Erschreckendes Coverfoto" ;-))
Unterstreicht jedoch nur den Inhalt! Wieder mal gelungen Roland!

LG
Andreas
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Vielen Dank, Andreas, ich bemühe mich mit größter Lust zu schreiben.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Ich bin auch überzeugt, dass es nicht ewig so weitergehen kann.
So kann die Weltordnung jedenfalls nicht bleiben!
Doch freiwillig werden sie sich nicht von ihrem angehäuften Kapital und den Machthebeln trennen .... Das macht mir Angst.

VlG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Der revolutionärste Weg, dem Kapital seine macht zu entziehen, wäre, das Geld zu ignorieren und die Nächstenliebe zu leben. Herzlichen Dank für den Favo, meine Liebe.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriele Ja, so ein "aufregendes" Gedicht kann manchmal auch schon Erleichterung bringen - und du hast es gut auf den Punkt gebracht (wie immer...)
Ich für meinen Teil glaube, dass es nicht mehr lange so weiter geht..... die Menschlichkeit wird die Dominanz des Profits und des Geldes überholen, so wie Wasser jedem Stein mit der Zeit die Kanten nimmt....
Liebe Grüße, Gabriele
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Das hast du richtig gut gesagt, Gabriele, nur ob wir es noch erleben werden, weiß ich nicht. Danke für Kommi, Zaster und Favo - das nenne ich einmal großzügig.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre vielleicht brauchen unsere Gehirne noch ein paar Windungen...:-)))
schön ruhig bleiben....:-)))))))))
LgF
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Ja, ganz bestimmt sogar, liebe Feedre. Schön, dass du wieder einmal hier vorbei geschaut hast. Alle gut bei dir? Schwebst du noch auf Wolke sieben in den Fltterwochen?

GLG Roland
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