Fantasy & Horror
Geisterhaus

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"Geisterhaus"
Veröffentlicht am 29. April 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Einen wunderschönen guten Tag und herzlich Willkommen auf meinem Profil. Mein Name ist Zoe und ich bin 18 Jahre alt. Aktuell besuche ich die 13. Klasse einer Gesamtschule. Oft verbringe ich meine Zeit damit, meine Ideen und Geschichten aufzuschreiben. Das ist tatsächlich meine Lieblingsbeschäftigung. Auch bin ich sehr an Geschichte interessiert, spezialisiert auf das 18./19. Jahrhundert. Und, da es bei Autoren wohl so üblich ist, ...
Geisterhaus

Geisterhaus

dorfgeschichten

Es war eine finstere Nacht und die Dunkelheit schien mich und meine beiden Freundinnen gut vor neugierigen Blicken zu verhüllen, als wir durch das kleine Dorf schlichen. Wir waren auf dem Weg zu dem seit Ewigkeiten verlassenen und ein wenig heruntergekommenem Haus, um dort unseren Mut unter Beweis zu stellen. Juliet, die mutigste von uns Dreien, hatte die Idee gehabt und uns dazu überredet, nachdem wir angefangen hatten, uns gegenseitig einige Gruselgeschichten zu erzählen und Kim nichts besseres zu tun hatte, als davon zu

berichten, dass in dem Dorf vor vier Jahren drei Leute auf mysteriöse Weise verschwunden sind und das alles irgendwie mit dem Haus zu tun hatte. Nach einigen Minuten erreichten wir ein kleines Waldstück, das wir durchqueren mussten und blieben stehen. „Seid ihr euch sicher, dass ihr das machen wollt?“ fragte Juliet herausfordernd. Mir war etwas unwohl dabei. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass ich es sein lassen sollte. Doch Juliet sah mich mit diesem Blick an und ich wollte mir nicht die Blöße geben und Angst zeigen. Ich nickte und ging zur Bekräftigung einige Schritte voraus in den Wald hinein. Ich blieb stehen und wartete, bis die anderen

beiden mich eingeholt hatten, um gemeinsam weiter zugehen. Um uns herum wurde es schnell finsterer und die Sicht wurde so schlecht, dass man bald schon kaum noch die Hand vor Augen sehen konnte. Wörtlich. Instinktiv klammerten wir uns aneinander, um uns Halt und etwas Orientierung zu geben. Einige Minuten später ließen wir den Wald hinter uns und die Sicht wurde besser. Wir waren auf einem verwahrlosten Grundstück angelangt, das von allen Seiten vom Wald eingekesselt war. Nur eine schmale, unbefestigte Zufahrt durchtrennte den Wald. Mitten auf der Lichtung schien ein Gebäude aus dem Boden zu ragen.

Ein Mondstrahl fiel auf das Haus und hob es geradezu gespenstisch vom angrenzenden Wald ab. Das Haus war von einer besonderen Aura umgeben: Es war alt, und durch den beginnenden Verfall sah es hässlich und angsteinflößend aus. Jeder Mensch würde sich von diesem Haus fernhalten. Die alte Fassade war schmutzig. Einige der Buntglasfenster waren zerbrochen oder existierten gar nicht mehr, doch wenn das Tageslicht durch das noch vorhandene Glas fällt, werden Lichtflecke durch das ganze Haus tanzen und alles verzaubern. Wir hielten beim Anblick des sich majestätisch vor uns aufragenden Hauses den Atem an. Ob es

nur Respekt vor dem Haus und seiner vermeintlichen Geschichte war, vermochte ich nicht zu sagen. Juliet löste sich als Erste aus ihrer Starre und schritt zielstrebig auf das Haus zu. „Juliet, warte! Willst du da jetzt wirklich reingehen?“ rief ich ihr nach. „Ja, Lynn, das will ich. Deswegen sind wir doch auch hier. Und jetzt komm. Oder hast du etwa Schiss?“ fragte diese. Hastig schüttelte ich den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Wieso sollte ich? Es ist doch nur ein Haus.“ Jetzt meldete sich Kim zu Wort, die die ganze Zeit über verdächtig still gewesen war. Sie schien sich unbehaglich zu fühlen und überlegte, was sie sagen sollte. „Das ist

nicht irgendein Haus. Hier sind die Leute verschwunden.“ „Na und?“ fragte Juliet uninteressiert. Kim zögerte. „Nun ja, eh...sie sind alle an einem Freitag den Dreizehnten verschwunden. Und heute ist Freitag der Dreizehnte.“ Juliet schüttelte mit dem Kopf und machte eine abschätzige Handbewegung. „Ach, Kim. Das ist doch nur alter Aberglaube. Und jetzt lasst uns endlich reingehen, es ist kalt hier draußen.“ Es widerstrebte uns beiden, ihr in das Haus zu folgen, doch sie hatte Recht. Es war kalt. Am Ende besiegte unsere Abenteuerlust und die Kälte unsere Ängste und wir folgten Juliet, jedoch nicht, ohne uns fester an ihre

Arme zu klammern, um die Angst, die in uns tobte, zu verbergen und ein wenig zu beruhigen. Juliet machte sich an der Eingangstüre zu schaffen. Ich drehte mich gerade um und wollte wieder gehen, da sprang die Türe auf und Juliet ergriff meinen Arm. „Hier geblieben.“ Wir betraten das Haus und die Tür fiel mit einem lauten und irgendwie endgültigen Knall wieder ins Schloss. Wir zuckten zusammen und ich hatte für einen Augenblick das Gefühl, dass mein Herz stehen geblieben ist. Um uns herum war es vollkommen dunkel und ich begann panisch zu werden. Eine Taschenlampe wurde angeknipst und der Strahl fiel direkt in mein Gesicht. „Okay,

wie soll das denn weitergehen, wenn du schon im Flur eine Panikattacke bekommst? Jetzt beruhige dich!“ Dann erleuchtete der Strahl die Umgebung. Ein schmaler Flur führte in ein offenes Zimmer und eine Treppe ging nach oben. Wir gingen zuerst in den Raum vor uns, der sich als ein altes Wohnzimmer entpuppte. Der ganze Raum war wie schon der Flur von einer Staubschicht bezogen. Wir entspannten uns alle beim Anblick des Wohnzimmers ein wenig und begannen, die Umgebung etwas genauer zu erkunden. Auf dem Kaminsims standen einige Fotos. Ich ging auf sie zu, nahm das Bild in der Mitte in die Hände und wischte die

Staubschicht ab. Zum Vorschein kam eine uralte Fotografie von einem Brautpaar beim Hochzeitskuss. Ein anderes Bild zeigte zwei junge Erwachsene, die ein Baby in den Armen hielten und es stolz dem Betrachter des Fotos präsentierten. Weitere Fotos zeigten ein Kind beim Aufwachsen. Dann fielen mir zwei silberne Urnen auf, jeweils am rechten und linken Ende des Kaminsims, neben der linken stand das Porträt einer Frau, neben der rechten das eines Mannes. „Oh,“ rief ich aus. „Was ist?“ fragte eine meiner Freundinnen. „Hier sind die Familienfotos. Und hier stehen zwei Urnen, anscheinend die Eltern oder so.“

Kim versteifte sich und fragte, ob wir endlich weitergehen könnten, da wir das Wohnzimmer nun ausreichend untersucht haben. Wir gingen in den Flur zurück. Im Erdgeschoss gab es neben der Eingangstüre noch eine weitere Türe unter der Treppe. „Wohin die wohl führt?“ fragte ich mich. „Ach, das ist doch ganz klar, du Dummerchen. In den Keller natürlich.“ wurde ich von Juliet regelrecht angeschnauzt. „Ungewöhnlich, gibt es hier denn keine Küche?“ fragte ich weiter. „Da gibt es nur eine Möglichkeit: Suchen wir oben!“ entschied Juliet mal wieder voller Tatendrang. Wir folgten ihr in die erste Etage und machten uns daran, die Räume

einen nach dem anderen zu untersuchen. Wir konnten nichts finden, was darauf hindeutete, dass hier Menschen zu Tode gekommen sind und wir entspannten uns alle wieder. Und tatsächlich! Die Küche befand sich wirklich hier oben. Dies war zwar eine etwas ungewöhnliche Raumeinteilung, doch das musste ja nicht gleich ein Grund sein, warum das Haus verflucht sein sollte. Nur fiel mir auf, dass kein einziges Messer in dem Messerblock auf der Arbeitsplatte war und auch in der Besteckschublade ließ sich kein scharfer Gegenstand finden. Dies war zwar seltsam, doch ich maß dem im Moment keine Bedeutung bei, denn Juliet und Kim verließen die Küche

und gingen in ein anderes Zimmer. Natürlich nahmen sie unsere einzige Taschenlampe mit. „Wartet auf mich“ rief ich ihnen zu und kam hinter ihnen her, die Sache mit den Messern hatte ich schon wieder vergessen. Auch in den nächsten Räumen war nichts Besonderes zu sehen: ein Schlafzimmer, ein Badezimmer und eine mysteriöse, verschlossene Türe warteten noch auf uns. Diese Türe am Ende des Flures zu öffnen, war nicht einfach, denn das Schloss war im Gegensatz zu den anderen im Haus ziemlich alt und eingerostet. Nach einigem Rütteln und einer kleinen Dosis Gewalt hatten wir die Türe endlich so weit, dass sie

aufging und wir betraten einen kleinen Raum. An zwei der vier Wände waren Regale angebracht, die vierte Wand war leer. Es schien sich um eine Abstellkammer zu handeln, allerdings um eine ziemlich kleine. Zumindest im aktuellen Zustand hatte man nicht allzu große Bewegungsfreiheit, denn mitten im Raum war diese Leiter ausgefahren, die normalerweise auf den Speicher führte. Nun trat Kim vor, nahm Juliet die Taschenlampe ab, die diese die ganze Zeit über nicht aus der Hand gegeben hatte und machte sich daran, hochzuklettern, als die Lampe begann, zu flackern. Ich spannte mich wieder etwas an. „Lass uns das lieber schnell

hinter uns bringen, ich möchte nicht im Dunkeln hier raus finden müssen.“ murmelte Juliet und begann ebenfalls, die Stufen zu erklimmen. Ich blieb mal wieder als Letzte zurück und wartete darauf, dass die anderen beiden oben waren, bis ich hinter ihnen herkam und meinen Kampf mit der Leiter auf mich nahm. Es war ein Kampf, im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich hatte so meine Probleme dabei. Mein rechter Fuß fand natürlich auch die einzige morsche Stelle im Holz und die Stufe brach unter meinem Fuß ein, was mir einen großen Schrecken einjagte, die anderen beiden aber eher zu belustigen schien als zu beunruhigen. Nachdem sie sich wieder

eingekriegt hatten, überwindeten sie sich endlich dazu, mir eine Hand zu reichen, um mir hoch zu helfen. Endlich oben angekommen, drehten wir uns von der Luke weg und wollten den Raum ableuchten. Doch so weit kam es nicht. Wir drehten uns um und die Lampe begann wieder zu flackern, ging einen Augenblick aus, nur um dann wieder mit voller Leuchtkraft zu strahlen, als wäre nie etwas gewesen. Der Lichtstrahl erhellte das Gesicht einer Person, die sich ein paar Meter vor uns

befand. Sekunden verstrichen, bis uns das Gesamtbild klar wurde. Das Gesicht gehörte zu einem Körper, um genauer zu sein zu einer Art Mumie, die vielleicht einen halben Meter über dem Boden hing. Um ihren Hals befand sich eine Schlinge, dessen Strick um einen frei liegenden Balken des Dachstuhls befestigt war. Mir schien das Blut in meinen Adern zu

gefrieren. Für einen kurzen Moment des Schockes war es so still, als schien die Welt stehen geblieben zu sein. Dann entwichen die Schreie aus unseren Mündern und wir gerieten alle in Panik. Es war also doch wahr, das Haus war verflucht! Wir stürzten die Leiter förmlich herunter, ich vorneweg. Unglücklicherweise konnte ich nicht mehr sehen, wohin ich trat und mein Fuß traf die eingebrochene Stufe ein weiteres Mal. Ich fiel das restliche Stück hinunter, begleitet von meinem Schrei. Ich prallte gegen eine Wand, glücklicherweise war es die Wand, an der

keine Regale befestigt waren, ansonsten wäre ich vielleicht jetzt tot. So konnte ich nur sagen, dass ich mir, dem Schmerz nach zu urteilen, wahrscheinlich das Bein gebrochen hatte. Ich bemühte mich jedoch darum, mir zumindest vorerst nichts davon anmerken zu lassen, denn ich wollte nur noch eines: So schnell wie möglich mit meinen Freundinnen von hier zu verschwinden. Keuchend kamen diese unten an und hielten inne, um sich zu beruhigen. Sogar Juliet's sonst so kühle Maske schien verrutscht zu sein, doch trotzdem konnte sie von uns dreien noch am klarsten denken. Ihre Stimme klang scharf, fremdartig, als sie sich Kim

zuwandte. „Kim. Wann sind die Leute in der Geschichte ums Leben gekommen?“ fragte sie. Kims Blick war schwer zu deuten in dem fahlen, immer mehr flackernden Licht der Lampe. „Ich habe nie erzählt, dass sie gestorben sind...“ „Das brauchtest du auch nicht. Und jetzt sag mir bitte die Zeit.“ presste Juliet unter zusammengebissenen Zähnen heraus. Kim zögerte, gestand dann jedoch ein: „Sie waren alle vor Sonnenaufgang tot.“ Bei ihren Worten begann das Licht noch mehr zu flackern und erlosch schließlich ganz. Wir schrien. Doch wie immer war Juliet die Erste, die

sich wieder gefangen hatte. Sie brachte uns zum Schweigen und meinte, wir sollen den Ausgang suchen, indem wir die Wände abtasteten. Jeder tastete die Wand ab, die hinter ihm lag. Meine Wand war eine der regallosen Wände und meine Hände fuhren die Tapete entlang. Plötzlich erfühlte ich eine harte Stelle und drückte darauf, in dem Glauben, vielleicht die Türe gefunden zu haben. Ein leises Klicken ertönte, es war kaum zu hören, dann sprang etwas zurück und die Wand verschwand vor mir. Aus dem Gleichgewicht gebracht fiel ich in die Dunkelheit hinein und landete auf einem Stoffhaufen oder etwas in der Art. Die Wand schloss sich

wieder und ich saß in der Schwärze fest. Ich konnte mich nicht von der Stelle bewegen, zu groß war der Schmerz in meinem Bein, der durch den erneuten Fall unerträglich war. Ich hörte, wie meine Freunde weiter nach dem Ausgang suchten und ihn irgendwann auch fanden. Sie verließen die Abstellkammer, bemerkten jedoch anscheinend nicht, dass ich nicht bei ihnen war. Unter mir hörte ich, wie eilige Schritte die Treppen hinunterliefen und wie die Haustüre mit einem lauten Knall zugeschlagen wurde. Ich war allein in der Dunkelheit, die mich komplett umgab und gefangen hielt. Ich wollte wissen, worauf ich

gelandet bin, was meinen Fall abgefedert hatte und begann, die Stoffwolke zu ertasten. Es war ein fließender Stoff, auch, wenn er an vielen Stellen beschädigt war. Dann erfühlte ich auf einmal etwas gar nicht Stoffhaftes. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, es war eine Hand. Mit einem Schlag öffneten sich all meine Sinne und ich nahm alles in meiner Umgebung war: Es war immer noch dunkel und ich konnte noch immer nichts sehen, aber dafür konnte ich riechen. Und was ich roch, war gar nicht angenehm. Es roch nach Verwesung. Und zwar direkt unter mir, in dem Stoffhaufen, auf dem ich bäuchlings lag.

Ich atmete einmal tief durch den Mund ein, um den Geruch nicht so stark wahrzunehmen. Dann hob ich meine Hände und tastete mit ihnen nach dem, was unmittelbar unter meinem Kopf war. Und tatsächlich: Ich konnte die Form eines Schädels ertasten. Ich wollte schreien, doch der Schrei wollte nicht aus meiner Kehle entweichen. In weiter Ferne hörte ich ein Knarren, dann wurde es mit einem Mal hell und ich wurde geblendet von einem Lichtstrahl. <> dachte ich.

juliet

Draußen angekommen, atmete ich vor Erleichterung auf. Ich stand gebeugt, die Hände auf die Knie gestützt da, um besser Luft zu bekommen, und Kim tat es mir nach. Ich war so unglaublich erleichtert, heil dort hinaus gekommen zu sein! Moment .... Ich konnte nur Kims Gestalt ausmachen. Keine Spur von Lynn! "Kim, hast du Lynn gesehen?!" fragte ich sie. Erneut machte sich Panik in mir breit. "Nein? Ich dachte, sie wäre direkt hinter uns gewesen?!" Das war nicht gut, das war ganz und gar

nicht gut. Lynn war noch in diesem Haus! Ich blickte zum Himmel und sah, dass er langsam begonn, heller zu werden. Es waren höchstens noch ein paar Stunden bis zum Sonnenaufgang. "Wir müssen zurück und sie finden, und zwar schnell. Die Sonne wird bald aufgehen und du weißt, was dann passiert... " Kim sah mich entgeistert an. Ich konnte förmlich sehen, wie ein innerer Konflikt in ihr tobte. Alles in ihr sträubte sich dagegen, nocb einmal in dieses Haus zu gehen, noch dazu ohne Licht, denn die Lampe hatten wir in der Panik fallen lassen. Doch wir konnten den wahrscheinlichen Tod unserer Freundin

nicht einfach so hinnehmen, wir mussten wenigstens versuchen, sie zu findenfinden, wir hatten keine andere Wahl. "Wir gehen da jetzt rein, Kim, ob es dir gefällt oder nicht. Je früher wir wieder draußen sind, desto besser." Mit den Worten versuchte ich vor allem,mich zu überzeugen. "Wenn wir überhaupt wieder rauskommen..." Ich überging ihren Kommentar, doch mir war mulmig zumute. Weil es wohl kaum zu erwarten war, dass sie vorgehen würde, schluckte ich meine Angst herunter und schickte ein Stoßgebet gen Himmel. Dann ging ich

zurück ins Haus, Kim folgte mir zögerlich.

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Hörbuch

Über den Autor

zoehaack
Einen wunderschönen guten Tag und herzlich Willkommen auf meinem Profil.

Mein Name ist Zoe und ich bin 18 Jahre alt.
Aktuell besuche ich die 13. Klasse einer Gesamtschule.

Oft verbringe ich meine Zeit damit, meine Ideen und Geschichten aufzuschreiben. Das ist tatsächlich meine Lieblingsbeschäftigung.

Auch bin ich sehr an Geschichte interessiert, spezialisiert auf das 18./19. Jahrhundert.
Und, da es bei Autoren wohl so üblich ist, folgt jetzt ein Absatz über meine Haustiere.
Ich hatte mal ne Katze, aber da ich hochgradig allergisch gegen Tierhaare bin, konnte ich nicht mehr mit ihr zusammenleben, deshalb lebt sie bei meiner Mutter.
Dafür habe ich eine Schlange, die hat garantiert keine Haare.
Geschwister zählen wohl nicht als Haustiere, davon habe ich aber auch zwei jüngere.

Mein Herzenswerk und erster Versuch eines historischen Romanes, "Rosa", bedeutet mir viel. Ich würde mich freuen, wenn ihr, da ihr schon einmal hier auf meiner Seite seid, reinschauen und Feedback da lassen würdet, danke!

Wenn ihr mehr wissen wollt oder auch nicht, schreibt mich an! :)

"Danke für Ihre Aufmerksamkeit."

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peachsstorys Ich finde es sehr spannend. Gut geschrieben. Wirst du sie zu Ende schreiben?
Vor langer Zeit - Antworten
zoehaack Danke für das Feedback!
Ich weiß ehrlich noch nicht, ob ich weiter an der Geschichte arbeite, ich kann nichts versprechen. Aktuell fließt all meine Zeit zum Schreiben in meine Hauptprojekte.
LG Zoe :)
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nette, klassische Geisterhausgeschichte wie mir scheint ?

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
zoehaack Kann sein, ich habe absolut keine Ahnung von dem Genre, es ist nicht so mein Fall, aber ein paar Freundinnen haben mich dazu gezwungen, so etwas zu schreiben :D
Vor langer Zeit - Antworten
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