Fantasy & Horror
Der Kaiser der fliegenen Stadt Kapitel 61

0
"Der Kaiser der fliegenen Stadt Kapitel 61"
Veröffentlicht am 28. April 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenen Stadt Kapitel 61

Der Kaiser der fliegenen Stadt Kapitel 61

Einleitung

Geboren in der fliegenden Stadt, ist Kellvian lange mit einem Leben konfrontiert, das sich manch einer Wünschen würde. Doch als er sich eines Tages entscheidet, sein behütetes Leben als Sohn des Kaisers hinter sich zu lassen , beginnt für ihn eine Reise, von deren Ausgang plötzlich das Schicksal des ganzen Kaiserreichs abhängen könnte. Nichts ahnend, das bereits eine Macht in den Schatten lauert, die nur auf ihre Gelegenheit gewartet hatte, bricht Kellvian auf in eine Welt, die am Rand eines Bürgerkriegs

steht. Bildquelle : Jochen Pippir / pixelio.de

Kapitel 61 Geister

Kellvian stürzte vor, als Zyle von den Füßen gerissen wurde. Der Wyvern stürzte mit weit aufgerissenen Kiefern vor um den Gejarn zu packen und endgültig zu erledigen, übersah dabei jedoch die neue Bedrohung, die von Kellvian ausging. Er zielte auf die Kehle der Kreatur Der Mensch hatte gesehen, wie Zyles Waffe einfach vom Panzer der Echse abgeprallt war ohne auch nur einen Kratzer zu hinterlassen, aber irgendetwas musste ja funktionieren. Die Degenklinge durchbohrte tatsächlich die Schuppen am Hals des Wyvern, drang aber nicht tief

genug um das Monster ernsthaft zu verletzen. Trotzdem riss es sofort den Kopf herum, wobei Kellvians Händen der Schwertgriff entglitt. Ein dünner Blutstrom lief an der Kehle des Wesens herab, während es Kellvian aus gelblich verfärbten Augen musterte. Dabei wanderte sein Blick auch immer wieder zu Melchior und Jiy, als ob es sich nicht entscheiden könnte, ob die kleine Gruppe Menschen eine echte Bedrohung für es darstellte. Der Wyvern gab ein Geräusch von sich, das an dumpfen Donner erinnerte, dann stürmte er ohne Vorwarnung auf Kellvian los. Dieser konnte sich grade noch zur Seite werfen. Schmerzhaft machte sich die alte

Verletzung wiederbemerkbar, als er im Staub aufschlug. Aber sie brach nicht wieder auf. Glück im Unglück… Der Drache wiederum hatte dieses Glück nicht, sondern prallte ungebremst gegen die Felswand, vor der sich Jiy und der Seher geduckt hatten. ,, Weg hier.“ Die Gejarn schubste Melchior zur Seite. Staub und einzelne Gesteinssplitter wurden aufgeschleudert als das schwere Tier in die Bergwand hineinlief. Ohne sich lange damit aufzuhalten, schnappte es einfach blind nach den zwei fliehenden Gestalten. Eine Klaue der Kreatur raste auf Melchior zu, als dieser grade wieder auf die Füße kam.

Statt zu versuchen zu entkommen, blieb er diesmal ruhig stehen. Der Schildzauber des Sehers schützte ihn, als hätte das Monster erneut lediglich Fels getroffen. Kellvian verzog das Gesicht, als die Knochen des Wyvern hörbar brachen. Die komplette Energie des Angriffs bekam das Monster nun selbst zu spüren. Nachdem der Seher nun auch als Beute ausfiel wanderten die Augen der Echse hektisch zwischen den drei Anwesenden hin und her. Der Degen ragte ihr nach wie vor aus dem Hals und der stetige Blutstrom hatte bereits eine kleine Pfütze zu ihren Füßen gebildet. Und mit der gebrochenen Kralle hinkte das

Monster nun mehr, als das es noch lief. Kellvian zog rasch die Pistole und richtete sie auf die Kreatur. Auch wenn er bezweifelte, das eine einzige Kugel das Ding stoppen könnte. Offenbar schätzte es ab, ob es das Risiko wert war, noch einmal diese doch überraschend wehrhafte Beute zu attackieren. Der Wyvern stieß einen weiteren markerschütternden Schrei aus, dann hob er mit wenigen gewaltigen Flügelschlägen ab und verschwand in den niedrig hängenden Wolken. ,, Ein Glück, es ist weg.“ , seufzte Melchior. Der als Lichtreflektion sichtbare Schild um die Gestalt des Sehers zerfiel. Kellvian nickte. Das war

knapp gewesen. ,, Ich hoffe wirklich… wir begegnen nie wieder so einem Ding.“ , meinte Jiy, während sie sich Staub und kleinere Steinsplitter aus der Kleidung klopfte. Etwas segelte aus den Wolken herab und schlug mit einem metallischen Klirren auf den Felsen auf. Kellvians Schwert. Er hatte schon fast damit gerechnet, das das Monster die Klinge mit sich nehmen würde. ,, Geht es allen gut ?“ , wollte er wissen, während er die Waffe aufhob. Ein Schmerzhafter Stich, der sich über seine ganze linke Seite zu ziehen schien, ließ ihn innehalten. Verdammtes Mistvieh dachte er. Er hätte das Ding einfach

töten sollen. Er war mehr als nur dazu in der Lage dieser Kreatur die Schuppen vom Körper zu brennen. Wenn er nur… Kellvian verscheuchte die ungewohnt düstere Gedanken und die Bilder, die sie mit sich brachten. Das waren nicht seine Erinnerungen… Oder hatte er das grade wirklich gedacht? Jiy riss ihn schließlich zurück in die Realität. ,, Hat eigentlich jemand Zyle gesehen ?“ Kellvian sah sich auf der Klippe um, konnte den Gejarn jedoch nirgendwo entdecken. Er hatte gesehen, wie der Mann getroffen worden war… aber nicht wohin es ihn danach verschlagen

hatte. Zyle stürzte sich überschlagend den Hang hinab. Äste und kleinere Bäume zerbrachen, als er ungebremst durch den Wald aus windgeformten Pflanzen stürzte. Das Schwert wurde ihm aus der Hand geprellt und er musste wohl dankbar dafür sein. Sich während seines haltlosen Sturzes nicht selbst mit der scharfen Klinge zu verletzen wäre unmöglich gewesen. Schließlich jedoch kam seine halsbrecherische Talfahrt zu einem Stopp. Stöhnend setzte sich der Gejarn auf. Er hatte ein paar Schrammen und kleinere Kratzer, wie es aussah. Aber nichts Ernsteres. Der Drache oder

was immer ihn oben auf dem Felsvorsprung angegriffen hatte, hatte ihn nicht richtig getroffen. Und auf eine Begegnung mit den Klauen der Bestie hatte er wirklich verzichten können… Dreck und Tannennadeln hatten sich in seiner Kleidung und den Haaren verfangen und er klopfte den Schmutz notdürftig von sich, während er sich zwang, endgültig aufzustehen und sich umzusehen. Er befand sich inmitten eines Hains aus hoch aufragenden Fichten. Er musste wohl irgendwelchen Göttern danken, dass sein Fall nicht durch einen dieser Baumriesen unsanft gebremst worden war. Die dunkle Rinde der Bäume schien

das Licht zu schlucken, das seinen Weg durch die dichten Nadeln fand, die ein fast geschlossenes Dach über ihm bildeten. Lediglich durch ein paar Lücken konnte er noch den Felsvorsprung weiter oben erkennen. Und die Spur aufgewühlter Erde, die sein Absturz hinterlassen hatte. Sein Schwert lag einige Schritte entfernt halb vergraben im Boden. Rasch nahm Zyle die Waffe wieder an sich und sah erneut zurück zur Klippe, von der sich nun ein Schatten löste und mit schnellem Flügelschlag in den verhangenen Berggipfeln verschwand. Oh verdammt. Wenn das der Wyvern war dann… ,, Zyle ?“ Jiys Stimme hallte von den

Felsen wieder. ,,Wo steckt ihr?“ Der Gejarn versuchte etwas auf der Klippe zu erkennen. ,, Hier unten.“ Erleichtert stellte er fest, dass wohl alle den Angriff der großen Echse überstanden hatten, als drei Schatten am Rand des Felsvorsprungs auftauchten. ,, Einen Moment dachte ich das Ding hätte euch gefressen.“ ,, So schnell werdet ihr uns nicht los.“ , erwiderte Melchior. Zyle lachte. ,, Sicher. Aber zumindest für eine Weile.“ Der Gejarn besah sich skeptisch den Abhang. Er könnte klettern, aber… ,, Ich glaube nicht, das ich so einfach wieder da

hochkomme. ,, Von hier oben scheint ein Weg ins Tal zu führen.“ , antwortete Kellvian. ,, Ich denke wenn ihr euch von hier aus einfach rechts haltet, sollten wir uns irgendwo treffen. Wenn nicht, versucht zum Fluss zu gelangen, dann treffen wir uns dort.“ ,, Klingt gut. Ich glaube, das sollte funktionieren. Solange der Wyvern nicht nochmal auftaucht…“ Den letzten Satz murmelte er mehr, als das er ihn laut sagte. ,, Viel Glück.“ ,, Ich hoffe, das werde ich nicht brauchen.“ , erwiderte Zyle, bevor er sich auf den Weg machte. Ohne schwere Ausrüstung, Taschen oder ähnliches

würde er um einiges schneller als die anderen vorankommen. Und Hoffentlich den Weg finden, von dem Kellvian gesprochen hatte. Der Fluss verlief einige hundert Fuß weiter den bewaldeten Berghang hinab und schimmerte als schäumendes blaues Band zwischen dem grün der Tannen hindurch. Dieser Wald musste wirklich alt sein, damit die Bäume so groß werden konnten. Wie die Säulen einer Kathedrale wuchsen sie in die Höhe und sorgten dafür, dass er sich fast so winzig vorkam, wie im Angesicht der Berge, die sie durchquerten. Wenn nicht noch mehr. Die abgestorbenen Nadeln bildeten einen dämpfenden Teppich unter seinen Füßen

und es schien still genug um zu hören, wie weitere von den Bäumen rieselten. Es war eine seltsam friedliche Stimmung. Ungewohnt für den sonst bedachten, aber kampflustigen Krieger, fand er so etwas wie Ruhe… Nicht die Art Ruhe, die er kurz vor einem Kampf suchte und ihn alles andere außer dem Lied der Klingen vergessen ließ, sondern etwas Neues. Er hatte nicht gelogen, als er gesagt hatte, es begänne ihm hier zu gefallen. Er mochte der erste Gejarn aus Laos sein, der die Schneebedeckten Gipfel dieser Berge gesehen hatte. Und vielleicht war er seit Unzeiten das erste Lebewesen, das sich seinen Weg durch diesen Wald suchte. Schon seltsam, was für wirren

ihn hier in den Norden Cantons hoch verschlagen hatte… Der Mord an einer Archontin, damit hatte alles Angefangen und es schien eine Ewigkeit zurück zu liegen. Er wusste nach wie vor nicht, wer dafür in Frage kam aber… es schien auch nicht mehr wichtig. Die Politik Helikes mit ihren uralten Vorschriften und Ritualen lag fast so weit weg von diesem Ort, wie das menschenmöglich war. Er hatte Egina damals nicht verstanden. Ihre Zweifel an der Gesellschaft, die sie doch selber aufrechterhielt. Und obwohl er es noch immer nicht gut hieß, er glaubte an Laos, er konnte es jetzt doch nachvollziehen. Auf seine Art war er selbst zum

Abtrünnigen geworden. Der Gedanke hätte Zyle erschrecken sollen, sorgte jedoch genau für das Gegenteil. Er lächelte. Wenn er sich, wenn das alles vorbei war, auf den Heimweg machte konnte er den Schreibern in Helike sichereinigen seine Sichtpunkte erläutern. Und wer weiß, manches davon würde vielleicht die Zustimmung der Archonten… Wenn Wys ihn so sehen könnte, sein kleiner Bruder würde ihn auslachen. Aber er bereute es nicht. Er blieb stehen, als sich der Wald vor ihm zu einer offenen Wiese öffnete. Ein ausgetretener Weg führte durch das Gras. Erleichtert atmete er auf. Mit etwas

Glück hatten sie die Berge von hier an hinter sich und so wie die Straße aussah, kamen hier auch wieder regelmäßiger Reisende durch. Ein verfallener Holzzaun umschloss einen Teil der offenen Weidefläche, jedoch konnte er keine Tiere entdecken. Trotzdem hatte er das plötzliche Gefühl beobachtet zu werden. Von Kellvian, Jiy oder Melchior fehlte nach wie vor jede Spur. Langsam wich er wieder in den Schatten der Bäume zurück. Irgendetwas stimmte nicht. Dessen war sich der Gejarn plötzlich sicher. ,, Hallo Bruder.“ Zyel wirbelte herum, die Waffe bereits halb zum Schlag gehoben… bis er erkannte, wer da hinter

ihm stand. Er kannte sie nicht, wohl aber ihre Ausrüstung. Schwere Stahlpanzer, die dem Menschen und dem Gejarn, denen er sich gegenübersah ein klobiges, aber nichts desto trotz bedrohliches Aussehen verliehen. Die behandschuhten Hände der zwei Gestalten ruhten auf den Griffen von zwei Breitschwertern. Die erste Frage, die in Zyles Verstand auftauchte war, wie sie es so überhaupt geschafft hatten, sich an ihn heranzuschleichen. Die zweite… war jedoch die wichtigere. ,, Was bei Laos tut ihr hier ?“ Was verschlug zwei Krieger aus Laos in den Norden Cantons ? ,, Die Archonten waren der Meinung,

nachdem wir über ein viertel Jahr nichts mehr von euch gehört haben ihr braucht vielleicht etwas Hilfe.“ , sagte der Mensch. Zyle sah über die Schulter zurück zur Straße. Nach wie vor war niemand zu sehen. Was machte er den jetzt? Die zwei Krieger aus Laos musterten ihn offenbar ungeduldig. ,, Nun der Fürst von Vara ist tot. Wie verlangt. Es tut mir leid, dass ihr den Weg anscheinend umsonst gekommen seid. Und ich bitte darum, meine allein weitergehen zu können. Es gibt… noch Dinge, die ich erledigen muss.“ ,, Wir wissen, das es nicht ihr wart, der den Patrizier

tötete.“ ,, Und ?“ Zyle ließ sich nicht anmerken, dass er nervös wurde. Was ging bitte hier vor sich? Das seltsame Gefühl von zuvor war nicht verschwunden, im Gegenteil. Etwas stimmte hier nicht. Und es war nicht nur der Umstand, dass diese beiden hier nichts zu suchen hatten… ,, Uns ist auch zu Ohren gekommen, das ihr mit einer reihe… anscheinend Wichtiger Personen reist. Darunter den Sohn des Kaisers von Canton. Ich weiß nicht, was ihr vorhabt Zyle, aber gemeinsam sind wir drei doch sicher mehr als fähig uns seinen Kopf zu holen. Niemand kann euch dann die Rückkehr

verweigern.“ ,, Das würden sie auch so nicht. Mein Auftrag ist erfüllt. Die Umstände waren zu keiner Zeit irgendwie Teil davon.“ Er war mittlerweile davon Überzeugt, dass die beiden ihm eine Falle stellen wollten. Irgendetwas an den zwei war seltsam… ,, Ihr habt ihn nicht getötet. Das zählt. Die Archonten werden das nicht gerne hören.“ , sagte der eine. ,,Kommt mit uns Bruder. Ihr werdet wieder willkommen sein, den Tod eines Kaisers meldet. Mehr als das… denkt darüber nach.“ Zyle schüttelte entschieden den Kopf. ,, Es tut mir leid. Aber das werde ich nicht tun. Ihr könnt gerne euer Glück

versuchen. Aber… in diesem Fall steht ihr auch mir gegenüber.“ Er brauchte nicht darüber nachdenken. Sollten die beiden reden. Selbst ohne den Umstand, dass er der ganzen Situation nicht traute… Er würde niemandem verraten, der ihm die letzten anderthalb Monate vertraut hatte. Und sicher keine… Freunde. ,, Ich stehe über euch. In Titel und Talent. Das ist die einzige Warnung, die ich euch geben werde.“ Er drehte sich ruckartig um, als ihn einer der zwei am Arm zurückhielt. ,, Ich hab es dir gesagt.“ , meinte er ,, Und ob du das hast.“ ,, Völlig Irre geworden der Gute.“ ,, Ich verstehe…“ Zyle sah die Bewegung

aus dem Augenwinkeln. Die Klinge, die gehoben wurde. Wie ein Anfänger, dachte der Gejarn und hätte a liebsten gelacht. Der Mensch hob das Schwert weit über den Kopf, als rechne er nicht damit, das Zyle längst gemerkt hatte, was vor sich ging. Und war dadurch komplett ,, Und ihr hättet in Helike bleiben sollen…“ Zyle wirbelte herum und führte die Klinge in einer graden Aufwärtsbewegung gegen den Mann mit dem gehobenen Schwert. Anstatt jedoch auf einen Wiederstand zu treffen glitt die Waffe durch den Körper des gegnerischen Kämpfers wie durch Nebel. Die Form schien in sich

zusammenzuschmelzen, sich zu verdichten… und war dann verschwunden. Der zweite Krieger attackierte ihn von der Seite. Diesmal machte Zyle gar nicht erst Anstalten, zu kämpfen. ,,Illusionen. Laos, das ist nicht lustig.“ Das Schwert ging durch seinen Köper wie Nebel. Substanzlos und völlig harmlos… ,, Nicht Illusionen. Nur ein Spaß.“ Die zweite Gestalt lachte unheimlich, bevor sie ebenfalls verging. Wie flüssiger Nebel fiel das Phantom in sich zusammen und ließ Zyle wieder allein am Rand der Wiese zurück. Was bei allem was heilig war… Er musste an die Warnung

Melchiors denken. Geister seien Spaßvögel… Was ihn anging, so zitterte er am ganzen Körper. Das war ganz sicher kein Spaß… Im Gegenteil. Es ließ ihn einen Augenblick zutiefst verstört zurück. Aber nur eine Moment lang, bis die anderen endlich auf dem Weg erschienen und er unter den Bäumen heraus ins Licht trat. ,, Alles in Ordnung bei euch ?“ , fragte Melchior. ,,Ja ich…“ Er hielt kurz inne, dann lächelte er. ,, Ich glaube sogar bestens.“

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
6

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

111335
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung