Jona und der antike Fluch der Väter
Jona hat an seinen Schläfen Geheimratsecken. Diese sind tief und groß!
Bald wird er am Hinterkopf einen kahlen Fleck entdecken.
Dann geht es mit der Glatzenbildung so richtig los.
Was zusammengehört wächst zusammen,
Jona wird zu weil erschrecken.
Seine Haare sterben ab, wenn nicht sogar sie sind, am verrecken.
Sein einziger Trost ist das Scheiteln und das Drüberkämmen , doch das ist bald wirkungslos.
Seine Haare wachsen immer dünner,
seine Haarstruktur verkümmert.
Eines ist gewiss heiß umworbenes Koffeinshampoo,
hilft ihm nicht.
Der antike Fluch der Väter
schlägt bei Jona zu und quält ihn bis tiefes Bedauern ihn trifft.
Er erkennt die Vergänglichkeit des Seins holt ihn ein.