Vorwort
Diese Shortstory ist inspieriert von Daniel Schöppes Geschichte "Leicht verdientes Geld" Eine Geschichte, die der Kollege mir schon vor einigen Jahren vorstellte. Ich fand sie sehr gelungen und außergewöhnlich. Die Idee war grandios. Irgentwann hatte sich in meinem Kopf eine eigene Version entwickelt. Ich schrieb sie nieder. Und nun ist sie zum Lesen hier.
Mit freundlicher Genemigung des Herrn S! Ich danke dir mein Freund.
Schnell verdientes Geld
(Inspiriert von der Kurzgeschichte „Leicht verdientes Geld“ von Daniel Schöppe)
Josh eigentlich Josef, aber Gott und die Welt rief ihn nur Josh, stand mit dem Rücken an der kalten, kalkweiß getünchten Kellerwand dieses schmierigen Hauses und dieses kleine Miststück machte ihn so heiß, wie schon lange keine mehr vor ihr.
Frankie, so nannte sie sich selbst, war dreizehn. Vielleicht? Vielleicht war sie auch jünger, oder einige Monate älter. Josh wusste es nicht. Was er
wusste war, dass er noch nie eine härtere Erektion hatte. Sie trug einen dieser verdammt kurzen Röcke, wie ihn diese Schulkids jetzt alle trugen, gerade mal knapp unter den Arschbacken hörte er auf und darunter trug sie eine dünne Strumpfhose, die Strapse vortäuschen sollten. Der Rock war schottisch kariert und die Strumpfhose schwarz, an den Arschbacken fast transparent. Ihre Schuhe waren weiße Adidas Neons mit roten Schnüren und über ihren Rock trug sie ein Reto-Kiss-T-Shirt. Ihre kleinen Brüste zerbeulten die geschminkten Gesichter von Gene Simmons und Peter Criss. (Frehley und Stanley waren von ihnen eingeschlossen!)
Frankie schmiegte sich an ihn und durch ihre Strumpfhose und dem Slip darunter (Und natürlich durch seine Jeans!) spürte er ihre kleine Fotze, die nach seinem Schwanz fischte.
„Wow Kleine, du bist so heiß!“ Ein Frösteln glitt seinen Nacken herunter bis zu seinem Hintern.
„Ich weiß!“ Sie lächelte altklug und ihre Zunge glitt zwischen ihren Zähnen hindurch.
„Wollen wir es hier machen?“ fragte er und sein Atem wurde schneller.
„Klar!“ Wieder dieses Lächeln. Wie das von der Grinsekatze in Alice im Wunderland.
Nur das du der verrückte Hutmacher bist!,
dachte Josh gierig.
„Hier, oder in einem anderen Loch? Das macht keinen Unterschied.“ Sie rieb sich die vernarbten Unterarme. Rasierklingen.
Josh lief ein erneuter Schauer über den Rücken. Er hatte diesen kleinen Glückstreffer in einer Sadomaso-Bar aufgelesen. Dort ließ sich sich gerade fesseln. Bondage war etwas was Josh gerade für sich neu entdeckt hatte und als er im Netz die Anzeige dieser alten Fürze gelesen hatte, konnte er nicht mehr an sich halten. Er war nicht der Einzige in diesem ausgebauten Kellerverlies, eine Frau von knapp zwanzig in Leder und ein Typ, der wie
er Ende dreißig war standen noch in diesem Folterparkkur. Die alte Frau hing schon in den Seilen. Der Opa hatte sie nackt an die Decke gefesselt. Die Seile schnitten in das welke Fleisch der Alten und rote Striemen bildeten sich. Frankie saß auf einem Stuhl. Ein schwerer. Der halbnackte geile Opa zog ihr die Seile so fest, dass ihre kleinen Titten aussahen, als würden sie abgeschnitten, einer ihrer Warzenteller lief blau an. Dann legte er ihr einen Strick um den Hals und zog sie, mitsamt Stuhl an dem Flaschenzug in Richtung Großmutter. Das Mädchen stöhnte und ihre Nackenknochen krachten böse. Josh glaubte mit großer Sicherheit,
dass diese Verrückten die Kleine umgebracht hätten. Und er musste nun in den Knast wandern.
Doch Frankie, die von der Decke hing, lachte und gackerte dabei wie ein Huhn. Die Oma stöhnte vor Wollust und ihr ging einer ab. Tröpfchen klatschten leise auf das Linoleum. Dann pisste sie einfach und der Urin spritzte überall hin. Ein weiterer Orgasmus durchflutete sie und das Mädchen grinste ihn von der Decke an. Der Alte nahm sich einen großen Holzscheit und schlug dann auf das Mädchen, das von der Decke hing ein. Josh hörte wie das Holz auf das weiche Fleisch des Kindes aufschlug. Die Göre schrie vor Schmerz und
Verlangen. Josh und auch die anderen Beiden überlegten sich, ob sie hier wohl lebend raus kamen und da ging dem Opa einer ab. Seine Unterhose hatte einen riesigen feuchten Fleck vorne und sein fetter Schwanz zuckte hin und her. Dann ging er in die Knie, löste das Seil von dem Mädchen und seiner Alten kam es erneut. Als Frankie wieder auf festen Boden saß, befreite er sie von den Fesseln und das Mädchen stand nackt wie es war auf, reckte sich zwei Mal und schlüpfte dann in ihre Klamotten.
„Hat dir gefallen was?“ Sie deutete auf Joshs Schwellung in der Jeans.
Er nickte!
Der Alte humpelte zu ihnen herüber, gab Frankie einen 100 € - Schein und sagte: „Das war wieder geil Kleines!“
„Mit euch immer!“ Das Mädchen gab ihm einen Kuss, als sei er ihr Großvater und ließ das Geld in ihrer Strumpfhose verschwinden. Dann wandte sie sich an Josh: „Magst du mal was ganz abgedrehtes sehen? Kostet dich aber zwei Scheine!“
Wieder konnte er nur nicken.
Nun stand er mit dem Rücken gegen der Wand und starrte auf dieses Mädchen mit den selbst verstümmelten Armen.
Frankie lächelte immer noch wie eine Person, die wusste, dass sein
Gegenüber bald den Verstand verlieren würde. Sie zog ihr T-Shirt aus und legte es auf den kalten, schmutzigen Boden. Setzte sich im Schneidersitz darauf hin und ließ ihren BH von den apfelgroßen Brüsten verschwinden.
„Ich will dass du dabei wichst!“ forderte sie den Mann auf.
Der tat wie geheißen.
Aus dem Saum ihrer Strumpfhose klaubte das Mädchen eine Rasierklinge, eine altmodische, die von beiden Seiten scharf war und die man in diese Rasierer schraubt. Mit dieser Rasierklinge malträtierte sie zuerst ihren linken Unterarm. Sie schnitt tief hinein und eine Fontäne von Blut schoss
aus ihm heraus und bewässerte den staubigen Boden. Josh verzog das Gesicht, Frankie lächelte nur. Danach ließ sie die Klinge durch ihren rechten Brustansatz gleiten und ihre Titte wurde von einem blutigen Fetzen Haut bedeckt, von dem roter Lebenssaft auf ihren kurzen Rock troff. Speichel floss aus Joshs Mundwinkel und eine kleine Perle Lustwasser bildete sich auf der Spitze seiner Eichel.
„So was schon Mal gesehen?“ fragte das Mädchen.
Der Mann schüttelte den Kopf.
„Gefällt dir das?“
Er nickte.
Frankie setzte die Rasierklinge an
ihren Hals und zog durch. Josh atmete schwer. Eine riesige Wunde klaffte über ihrem Brustbein und Blut quoll in einem Bach heraus und die einst weiße Haut des Mädchens war nun blutrot verfärbt. Sie lachte spöttisch.
„Nein!“ kreischte Josh, dann spritzte er ab.
Blutüberströmt stand Frankie auf und schritt auf ihn zu. Ein böses Grinsen war in ihrem Gesicht eingemeißelt, daraus zuckte immer wieder ihre kleine Zunge hervor.
„Wie machst du das?“ fragte er stotternd.
„Ich schneide nicht sehr tief. Das ist der ganze Trick. Das kann jeder!“ Sie
reichte ihm die Klinge.
Josh führte sie mit zittriger Hand zu seinem Hals. Frankie umklammerte seine Hand, dann zog sie durch. Blut floss aus der Kehle des Mannes und er zuckte wie in einem verrückten Tanz an der Wand. Schmierte seinen Lebenssaft von rechts nach links und versuchte Luft zu erhaschen. Dann sackte er auf den kalten Boden und hauchte sein Leben aus.
Frankie schälte sich aus ihren blutigen Fetzen, wie aus einem zu engem Kleid und warf die triefenden Stücke zu Boden. Nackt wie sie war und frisch wie der Morgentau bückte sie sich zu dem toten Mann und schubste
ihn zur Seite. Sie klaubte sein Portemonnaie aus seiner Backentasche und schaute hinein. Ein Lächeln spiegelte sich auf ihren Gesicht. Fünf große Scheine und ein wenig Spielgeld. Das war echt schnell verdientes Geld!