Kurzgeschichte
Das Wesen

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"Das Wesen"
Veröffentlicht am 18. April 2014, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Wenn du schreibst kannst du seine eigene Welt erschaffen, neue Physikalischegesätze, neue wesen egal was du willst denn du bestimmst.
Das Wesen

Das Wesen

Es ist wieder so weit, genau an diesem Punkt war ich doch schon mal.

Nur weil ich damals gezögert habe heißt es nicht dass ich es nicht schaffe

„Oh doch das heißt es“

Diese stimme, sie macht mir Angst, es ist meine Stimme.

Diese Stimme kennt niemand außer mir, sie ist da wenn ich alleine bin, sie gehört zu einem teil von mir der hervor kommt wenn niemand da ist.

Ich drehe mich in Kreis und lache, nein eigentlich nicht ich, sondern ein Wesen tief in mir drin zu, diesem Wesen gehört auch diese Stimme. Also ist es eigentlich logisch betrachtet auch nicht meine stimme oder? Aber dieses Wesen ist

doch ein Teil von mir, also doch? ich weiß es nicht.

Das Wesen nimmt die Fäden in die Hand und steuert mich  wie eine Marionette, immer schneller bewegt es mich und lässt mich dabei Lachen, kein normales Lachen, nein das einer verrückten, aber auch das ist nicht wirklich mein Lachen.

„Noch so jung und schon so kaputt, Noch so jung und schon so verletzt“

Ich antworte dieser  Stimme nicht, sonst bemerkt das Wesen das ich noch da bin und dann lässt es mich fallen, in die tiefe.

„Lass uns reden, ich will dein Lachen hören oder weißt du was sing für mich“

Ich sage nichts, lass mich einfach

bewegen, es ist so leicht. Ich werde bewegt, muss nichts mehr tun, kann verschwinden in eine andere Welt.

„Du bist so schwach, du wehrst dich nie gegen mich, lässt mich dich Leiten, willst du eigentlich nie glücklich sein?“

Ich war mal glücklich, daran erinnere ich mich noch, doch dann kam der Schmerz und dann kam das Wesen.  Immer wenn ich es wollte, aber es nicht schaffte kam es.  Erst lachte es mich aus, ich sei doch so schwach, dann redete es, wollte sich richtig unterhalten dann nahm es meinen Körper und spielte damit nahm mir die last.

Plötzlich war es weg, mein Körper viel zu Boden ich rappelte mich mühsam auf

und dann kam er , er kam wie eine Welle die mich erdrückte, wie eine Macht die mich in die nie zwang, ab jetzt war er wieder da, der Schmerz.

Ich starre das Messer vor mir an und diesmal war ich soweit ich nahm das Messer.

„Herzliche Glückwunsch“  sagte die Stimme zum Abschied „du hast es geschafft“

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Über den Autor

Rosenblatt
Wenn du schreibst kannst du seine eigene Welt erschaffen, neue Physikalischegesätze, neue wesen egal was du willst denn du bestimmst.

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Mystic 
Sehr spannend...Diese Geschichte muss weitergehen, denn es wäre so eine verschwendung wenn nicht... LG

Mystic
Vor langer Zeit - Antworten
Rosenblatt Danke schön, aber es geht ja um den Moment und ich muss ehrlich sagen dazu kann ich nicht mehr schreiben.
lg
Vor langer Zeit - Antworten
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