Fantasy & Horror
Hexenzauber - -32+33-

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"Hexenzauber - -32+33-"
Veröffentlicht am 13. April 2014, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Hi ich habe früher immer gerne kleine Geschichten geschrieben und vor zwei Jahren mein erstes Buch geschrieben ``Selten Begabt´´ und jetzt hab ich endlich Mut gefasst und es veröffentlicht. Ich schreibe seit fünf Jahren, also seid ich zehn bin :-) Ich werde versuchen jede Woche etwas zu veröffentlichen wenn es mit der Schule hinhaut. Ich würde mich freuen wenn ihr mein Buch lest und es kommentiert. Ich komme gut mit Kritik und ...
Hexenzauber - -32+33-

Hexenzauber - -32+33-

Kapitel 32

Jonas Ich sah Luna ungläubig an. Sie lebte jetzt schon seid fast fünfzig Jahren an unserem Hof. Wie bitte hatte sie es geschafft gleichzeitig ein ganzen Dorf anzuführen? “Erinnerst du dich etwas nicht an meine Wochenendausflüge zu meinen Eltern? Tja meine Eltern sind seid vierhundert Jahren Tod. Ich war immer dann im Dorf. Während meiner Abwesenheit kümmert sich ein anderen um das Dorf. Eine andere Mächtige Hexe.” “Ach und wer?” fragte ich. Nach meinen Wissen war Luna eine der

ältesten noch lebenden Hexen. “Das stimmt auch, aber sie ist, ähh, warte kurz. Sie müsste so um die, ja, so um die sechshundert Jahre alt sein.” Luna sah Jacy an. “Okay genug geredet. Wir müssen los. Ach und Jonas?” Ich sah sie an. Ihre Augen strahlten im gegensatz zu sonst, diesmal nicht nur kälte aus sondern, naja noch kälter? “Solltest du irgendetwas anstellen was es mich bereuen lässt, dich ins Hexendorf zu lassen, dann werde ich dich töten. Ohne mit der Wimper zu zucken. Und es ist mir dann auch egal, was Jacy von mir denkt. Haben wir uns verstanden?” Ich nickte. Ihr Blick lief

nicht daran zweifeln, das sie meinte was sie sagte. “Das wirst du nicht tun.” mischte sich Jacy ein. Ihre Stimme hatte den selben klang wie der von Luna. Kalt und bedrohlich. Die beiden schienen sich mit Blicken töten zu wollen, aber keiner von beiden senkte den Blick. “Also würdest du Jonas verteidigen, wenn er jemanden von uns tötet?” fragte Luna leise. “Das wird er nicht!” brüllte Jacy und ihre Wut durchzuckte mich. Ich presste die Lippen zusammen. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann sich das letzte mal jemand für mich eingesetzt hatte ohne etwas von mir zu wollen.

Oder ob es überhaupt schon mal jemand gemacht hatte. “Kannst du dir da sicher sein? Er hat schon mehr leben genommen als du zählen kannst. Und nur weil er an dich gebunden ist, heißt das nicht das er seine Jahre lange Einstellung einfach mal so mir nichts, dir nichts aufgibt!” brüllte Luna zurück. Ich wollte etwas erwidern. Jacy sollte sich nicht für mich mit Luna anlegen, aber sie kam mir zuvor. “Ach und hast noch nie jemanden für deine Sache getötet!?” Das machte Luna kurz sprachlos und ich musste ein grinsen unterdrücken, das sich trotz der Wut auf meinem Gesicht ausbreiten

wollte. Jacy wusste wirklich wie man sich wehren konnte. Luna holte tief Luft und drehte sich um. Leise murmelte sich etwas vor sich her. Ein Portal erschien zwichen denn beiden Laternen. Man konnte durchschauen. Es war wie Glas. Ich sah es Misstrauisch an. Luna verdrehte die Augen. “Im ernst Jonas. Eben hab ich dich auch nicht in die Hölle befördert. Also werde ich es jetzt auch nicht tun.” Ich sah Jacy an. Sie betrachtete das Portal, mit einen ausdruck im Gsicht den ich nicht deuten konnte. Es sah aus als wäre sie ebenfalls misstrauisch, aber vielleicht waren das auch einfach meine Gefühle. Jacy drehte den Kopf und sah

mir in die Augen. Schlagartig durchfuhr mich die Anziehenungskraft, die sie auf mich ausübte. Daran würde ich mich nie gewöhnen können. Aber mich störte es nicht. Jacy nahm meine Hand und ich verschrenkte meine Finger mit ihren. Dann schritten wir durch das Portale und alles verschwamm.Luna folgte uns. Langsam klärte sich meine Sicht wieder. Ichverzog den Mund und Jacys Angst durchzuckte mich. Jetzt war Luna tot. Wir standen im Thronsaal und wurden von Wachen umzingelt. Luna stand neben dem Tron und lächelte mich an. “Hallo, mein Sohn.” Ich sah meinen Vater, den König, an. Seine Begrüßung hatte nur so vor Sarkasmus getrieft.

Aber das störte mich nicht. Ich kannte das schon. Was mich aber störte war der gierige Blick mit dem er Jacy musterte. Ich blickte meinen Vater an. Und ich beschloss, das ich ihn umbringen würde, sollte er sie anrühren.

Kapitel 33

Jacy Luna hatte uns angelogen. Sie hatte die ganze Zeit für den König gearbeitet. Die Wut fühlte sich an als würde sie meinen Körper in Brand stecken wollen. Sie fraß sich durch jeden Winkel meines Körper und ließ sich nur schwer kontrollieren. Zusätzlich kammen noch Jonas Wut und meine Angst dazu. “Ich freue mich, das sich unsere Wege jetzt doch kreutzen. Ich habe schon sehnsüchtig auf dich gewartet, Jacy. Bestimmt wirst du mir gerne mit meinem Problem helfen, oder?” schnurrte der König. Ein Schauer lief

über meinen Rücken und ich drückte mich an Jonas Schulter. Sein ganzer Körper war angespannt, als würde er jedem, der es wagte uns zu nah zu kommen, die Kehle rausreißen. “Was denn? Hast du deine Zunge verschluckt? Ich habe dich etwas gefragt!” rief der König Jähzornig aus. Einer der Wachen machte einen Schritt auf mich zu, aber Jonas knurrte und plötzlich stand ich hinter ihm. Der Wache machte einen Schritt zurück, offensichtlich wusste er das er Jonas nicht gewachsen war. “Jonas.” Ich sah wie Jonas verzweifelt die Augen schloss und Stefan betrat den Raum. Jonas drehte sich zu ihm um und

schnalzte mit der Zunge. “Hallo Stefan.” erwiderte Jonas kalt. So hatte er auch mit mir geredet als wir uns kennengerlernt hatten. Ich spannte den Rücken an. Jonas würde doch nicht wegen mir mit seinem Bruder kämpfen? Nochmal? Aber ich sah die Antwort in seinen Augen und spürte seine Entschlossenheit. Er würde es tun. “Nun Jonas. Jetzt würde mich mal interessieren, was an dieser Hexe so besonders ist. Was hat sie, das sie dir wichtiger ist als der Trohn? Ich habe dich immer gut behandelt, habe dir den Trohn versprochen, obwohl er Stefan zugestanden hätte! Wieso verrätst du mich?” Wenn ich es nicht besser

gewusst hätte, hätte ich sagen könne, das der König traurig war, aber deine Wut umgab ihn wie ein Schleier. “Mir war der Thron nie wichtig.” antwortete Jonas. Er erwiderte ungerührt den Blick seines Vaters. Ich sah zu Luna. Sie hatte die Hände zusammen gelegt und murmelte etwas vor sich ihn. Der Raum schien sich mit Energie aufzuladen. “Jonas, pass auf!” rief ich. Aber er bemerkte es zu spät. Die Energie hatte die Form einer riesigen Hand amgenommen. Natürlich nur für eine Hexe sichtbar, und sie drückte Jonas zu Boden. Es knackte laut als sein Genick brach. Ich schrie auf und der Schmerz

im Nacken ließ mich zu Boden sinken. “Keine Sorge. Er ist nicht Tot. Noch nicht. Es wird wieder heilen.” sagte der König, aber ich hörte es kaum. Ich hörte nur mein Schlunzen. Dann wurde mir der Boden unter den Füßen weggezogen. Ich öffnete die Augen und nahm durch einen Tränenschleier Stefans gesicht war. Er trug mich ins sinen Armen. Hinter ihm zogen zwei Wachen Jonas hinter ihnen her. Ich drehte den Körper weg. “Prinzessin, du kannst es auf die harte oder sanfte Tour haben. Also was darfs sein?” Ich sagte nichts. Dann ließ er mich los und ich fiel auf eine Matratze. Die Zelle war aus grauen Steinen gebaut

und hatte ein kleines Fenster, hoch oben, wodurch man freien blick in den Himmel hatte. Es war nur ein Bett hier drin. Stefan beuget sich vor und flüsterte mir ins Ohr. “Ich weiß das du mir nicht vertraust, aber morgen ist Vollmond. Er stärkt dich. Dann kannst du abhauen. Du bist Mächtig genug.” Dann ging er und schloss das Gitter ab. So ein Gitter sollte einen Vampir oder eine Hexe aufhalten können? Und Stefan war auch ein Verräter? Das wollte alles nicht in meinen Kopf. Ich streckte die Hand nach dem Gitter aus, aber eine Stimme ließ mich innehalten. “Würd ich lieber lassen. Tut..weh.” Es

war eine weibliche Stimme. Sie klang gebrochen. Ich beugte mich vor. Die Stimme kam aus der Zelle gegenüber, aber es war zu dunkle um etwas zu erkennen. “Zeig dich. Sie sind alle weg.” “Ist dein Vampirfreund noch unmächtig?” Ich zuckte zusammen. “Ja ist er.” Dann schritt das Mädchen nach vorne. Dafür machte ich einen zurück und starrte sie entgeistert an. Sie lächelte schwach. “Schön dich zu sehen.” sagte sie leise. “Ich heiße Leila und bin deine Zwillingsschwester.”

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Hörbuch

Über den Autor

Bella0906
Hi ich habe früher immer gerne kleine Geschichten geschrieben und vor zwei Jahren mein erstes Buch geschrieben ``Selten Begabt´´ und jetzt hab ich endlich Mut gefasst und es veröffentlicht. Ich schreibe seit fünf Jahren, also seid ich zehn bin :-) Ich werde versuchen jede Woche etwas zu veröffentlichen wenn es mit der Schule hinhaut. Ich würde mich freuen wenn ihr mein Buch lest und es kommentiert. Ich komme gut mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen klar.

Tut mir leid das im Moment nicht viel kommt. Hab viel für sie Schule zu tun. Hoffe ihr versteht das ;)

Eure bella0906





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exguesi Ich hätte das Buch auch gelesen, wenn nicht nochmal Spannung gemacht wird. Ohne zu Spoilern kann ich sagen: Der Schluss des Kapitels ist echt toll!
Vor langer Zeit - Antworten
Bella0906 Das freut mich, ich war mir nähmlich mit dem ende von dem kapitel nicht ganz schlüssig
Vor langer Zeit - Antworten
Zebra Puh, langsam wird es ziemlich heftig ... überall Verschwörungen!
Und was genau meint Stefan damit?

Whatever, du hast gerade meinen Sonntag gerettet :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Bella0906 Haha, das freut mich ;)und was meint Stefan womit?
Vor langer Zeit - Antworten
Zebra Ich mag nicht spoilern, aber er hat ihr doch etwas gesagt, bevor er ging ... will er nun helfen oder nicht?
Fragen über Fragen ^^
Ich freu mich schon auf nächste Woche ;-)
Obwohl, da ist doch Ostern! Gibt es da einen neuen Teil?
Vor langer Zeit - Antworten
Bella0906 Ja ich könnte gar keine woche ohne zu schrieben vielleicht sogar noch vorm Sonntag
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Zebra kenne ich irgendwie ^^
ich habe momentan das dringende Bedürfnis zu schreiben, kann aber nicht, weil ich noch so viel anderes erledigen muss. Allerdings kann ich mich kaum darauf konzentrieren, weil ich Schreiben will -.-
Ein Teufelskreislauf!
Vor langer Zeit - Antworten
Bella0906 Haha, das kenn ich aber ich schieb das schreiben immer irgendwie dazwischen :D
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