Fantasy & Horror
Die Legende des Wächters

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"Layla macht Urlaub in Ungarn und geht einer Legende auf den Grund"
Veröffentlicht am 11. April 2014, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Layla macht Urlaub in Ungarn und geht einer Legende auf den Grund

Die Legende des Wächters

Die BegegNUNG

Ich sitze im Flug 311 nach Ungarn. Wo ich Freunde meiner Eltern besuchen soll. Damit ich wie sie sagen mal was andres seh. Ich Lebe doch tatsächlich in einem uralten Schloss. Das wird vielleicht aufregend. Oh man ich kenn die Leute ja nicht mal. Das heißt so viel wie ich flieg in irgend ein fremdes Land zu irgend einem Fremden. Bezaubernd nicht wahr. Na ja, auch egal. "In 5 Minuten landen wir in Ungarn. Bitte stellen sie das Rauchen ein.,, Kamm es jetzt aus der Lautsprecheranlage und ehe ich mich versah begann auch schon der Landeanflug. Wow, ist das klein hier. Ich

stand in einer winzigen Halle wo das Gepäck kam. Da sah ich auch schon mein Koffer. Ich nahm ihn vom Band und ging raus. Toll was jetzt wer holt mich ab. "Laila! Laila! Träumst du. Hi, ich bin Nick. Ich soll dich abholen. Du verbringst die kompletten Sommerferien bei uns. Stimmst?,, Begrüßte mich ein Junge. "Nett. Begrüßt du die Leute immer so?,, Sagte ich genervt. Er griff nach meinem Koffer und fing an den ganzen weg bis zum Taxi zu reden. Als wir im Taxi saßen war er endlich Still. Erst jetzt guckte ich ihn mir genauer an. Er war etwa 13Jahre alt, 1,60 groß, hatte braune Locken die ihm wirr ins Gesicht vielen und tiefe blaue Augen. Er schien

ganz Nett zu sein. Ich fragte ihn:" Bist du der Sohn  der Vanggochs?,, Als wenn es selbstverständlich ist meinte er:" Wer den sonst.,, Denn Rest der fahrt waren wir still. Die Landschaft flog vorbei. Erst fuhren wir durch ein kleines Dorf. Dann wurde die Natur immer unberührter. Bis ich es sah. Hoch oben auf einem Hügel, das Schloss. Es sah alt und zerfallen aus, aber es hatte etwas Magisches an sich. "Es ist Toll.,, Meinte ich ohne eine Antwort zu erwarten die allerdings prompt kam. "Es ist nicht so toll wie es aussieht" kam es gleich von Nick. War ja klar da gefiel mir mal irgend was in dieser trostlosen Gegend und er machte es zu nichte     

Eine große überraschung


Als wir da waren wurde ich gleich von einer schlanken, hübschen Frau begrüßt. Sie war um die 40 und trug ein braunes Boden langes Kleid. Sie stellte sich mir gegen über als Rita und Nicks Mutter vor. "Sein Vater ist leider auf Geschäftsreise.,, Meinte seine Mutter. Sie bat Nick mir mein Zimmer zu zeigen und ging wider in die Küche. Zu meiner Verwunderung sagte er diesmal nichts. So hatte ich Zeit das Schloss zu begutachten. Es war alt aber schön. Eine lange Treppe im Flur führte uns in die erste Etage. Wir kamen an drei Türen

vorbei. Bogen links in einen Gang und standen vor einer Tür. "Das hier ist dein Zimmer.,, Meinte Nick.Als ich drin stand staunte ich nicht schlecht. Ein Doppelbett daneben ein Kleiderschrank gegenüber ein Kamin mit einer Sofa Ecke und mehreren Bücherregalen. Außerdem hat ich einen eigenen Balkon mit Blick auf die Landschaft und ein eigenes Bad. "Richte dich erst mal ein in einer halben Stunde gibt es Essen.,, Mit den Worten ging Nick. Er war so anders so traurig. Bei der Begrüßung hatte er fröhlich und auf gedreht gewirkt. Jetzt wirkte er so ja so allein, traurig gar insich gekehrt komisch. Na, ja egal. Ich hatte keine Lust mich ein zu

richten und ging das Schloss erkunden. Ich kam an vielen Räumen vorbei bis ich schließlich in die Stallungen kam. Dort fand ich allerdings nicht das was ich erwartet hatte. Stadt Pferden fand ich einen Traurigen auf den Boden Hockenden Nick. "Ist alles in Ordnung?,, Fragte ich ihn und anscheint hatte ich ihn erschreckt auf jeden fall sprang er auf wischte sich mit dem Ärmel übers Gesicht und meinte:" Alles gut wir sollten zum Essen meine Mutter mag es nicht zu warten.,, Auch den Rest des Abends war Nick ehr Still. Nach dem Essen ging ich auf mein Zimmer. Ich dachte noch lange über den Tag nach. Über Nick was mit ihm los war.

Schließlich schlief ich aber doch irgend wann einKikeriki! Kikeriki! Ein Hahn hatte mich geweckt. Na super und das um 5Uhr Morgens. Am liebsten hätte ich weiter geschlafen. "Ich will nach Hause.,, meckerte ich halb im schlaf. Aber davon war nicht die rede. Schon klopfte es an der Tür. "Herein.,, meinte ich verschlafen. Nick erschien in der Tür wer den sonst. "Guten Morgen mach dich fertig und komm dann zum Frühstück wir müssen zur Arbeit.,, Meinte Nick. "Arbeit!!,, Ich dachte ich hätte mich verhört.

"Ja, du hast richtig gehört ich muss arbeiten und du hilfst mir.,, Meinte Nick jetzt schon ernster. "Ich hab Ferien.,,

Jammerte ich rum. "Du gehst auch zur Schule und musst nicht arbeiten.,, Meinte er genervt. "Du etwa nicht?,, Fragte ich ihn. "Nein! Und jetzt komm.,, Mit den Worten verschwand er. Hatte ich grad richtig gehört. Ein Junge in meinem alter ging nicht zur Schule sondern fing um 5Uhr morgens an zu arbeiten. Das ist doch der reinste Horror aber das ging jetzt ja auch für mich los. Nach dem ich den ersten Stock überwunden hatte machte ich mich fertig und ging zum Frühstück runter. Rita, Nick und ich frühstückten schnell. Sie stellte uns zwei Lunchpakete hin und verschwand in den Wald. "So und was machen wir jetzt?,, Fragte ich Nick. "Ich

erkläre es dir erst lebten mein Vater meine Mutter und ich hier sehr glücklich. Aber mein Vater wollte mehr. So ist er eines Nachts einfach abgehauen und wir haben ihn nie wieder gesehen. Seit dem sammelt meine Mutter alles mögliche im Wald um es zu verkaufen und ich gucke wem ich im Dorf alles helfen kann.,, Erzählte Nick.

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Sirena

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Gast Das Buch ist echt Klasse und ich wünsche mir sehr das du weiter schreibtst
Vor langer Zeit - Antworten
Storybird Find ich nicht schlecht. Es ist aber schade das ist mitten im Kapitel aufhöhrt. Ich bin schon ganz neugirig wie es weiter geht. Schreib bitte weiter, ja.
LG
Storybird
Vor langer Zeit - Antworten
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