Gedichte
Einsamkeit - Kann die Stille kaum ertragen

EINSAMKEIT

KANN DIE STILLE KAUM ERTRAGEN!

MEIN HERZ DAS SCHREIT

HÖR MIR DOCH ZU

ICH BIN EINSAM WO BIST DU?

SITZT NEBEN MIR

ICH SPRECH DICH AN

DOCH DU HÖRST NICHT ZU

MEINE SEELE IST KLAMM!

SCHAUST DURCH MICH HINDURCH

ALS WÄRE ICH LUFT

UNENDLICH IST MEINE SEHNSUCHT!

GEH IN MEIN ZIMMER

BIN DORT GANZ ALLEINE

TRÄNEN ROLLEN ÜBER MEINE WANGEN

DOCH ER WEIS NICHT WAS ICH MEINE !

WARUM ICH SO EINSAM UND TRAURIG

JEDEN TAG

WEIL WIR ZU ZWEIT SIND

DOCH ICH ALLEIN BIN TAG FÜR TAG

IN MEINEN GEDANKEN

IN MEINEM TUN

VERSUCHE ICH MICH AUSZURUHN!

VERSUCH DIR ZU SAGEN WAS MICH BEWEGT

DOCH DU LEBST IN DEINER EIGENEN WELT

WO SICH ALLES UM DICH DREHT!

DIE EINSAMKEIT SIE FRISST MICH AUF

LÄSST DINGEN SEINEN FREIEN LAUF

DIE MIR NICHT GUT TUN

ICH MUSS AUFPASSEN

DAS ICH MICH NICHT SELBER VERLASSE!

BLEIBE BEI MIR UND

MEINEN GEDANKEN

UND HOFFE DU WIRST IRGENDWANN SEIN IMSTANDE

MIR DIE eINSAMKEIT ZU NEHMEN

ZU MIR

ZU STEHN

SONST WERDE ICH IRGENDWANN

EINFACH SO GEHN!

OHNE WORTE

NICHTS SAGEND

WERDE ICH DICH VERLASSEN

WENN DU NICHT KANNST DIE LIEBE ZULASSEN!

Lichtblick den 10.04.2014