frieden der natur
Schau, die Sonne mit goldenem Schein,
spielt mit den Kindern Ringelreihn.
Schau, den klaren und glänzenden Mond,
keine Macht der Welt ihn zu versenken droht.
Schau, die glitzernden und blanken Sterne,
erstrahlen so hell aus mannigfacher Ferne.
Schau, den breiten sich schlängelnden Fluss,
keiner Gefahr er entrinnen
muss.
Schau, den feinen und weißen Sand,
zart gepudert liegt am endlosen Strand.
Schau, die Blüten der prachtvollen Natur,
verkünden von Schönheit rein und pur.
Schau, die Fische groß und klein,
sie finden sich gern in Schwärmen ein.
Schau, die Tiere in Wald und Flur,
erfahre sie nicht als Feinde nur.
Schau, den großen Baum und Strauch,
gedeihen im Sommer und im Winter auch.
Schau,
der Menschen Kindlein klein,
sie werden sehr bald erwachsen sein.
Schau, die Welt mit wachen Augen an,
damit sie in Frieden bestehen kann.
© November 2008 P. Agnes Ruthsatz / pepsi55