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Die Deutschen, die RiTTer und ihre Orden

Die Deutschen, die RiTTer und ihre Orden

Mit eisernem Willen und auf Pferden sitzend,
tauchten aus dem Heiligen Römischen Reich
kommende, hehre Ritter des Deutschen Ordens
nach ihren Kreuzzügen im Heiligen Land im Osten
bei heidnischen Völkern auf und trugen dazu bei,
deren Reiche, durch die dort von ihnen im Namen
ihrer christlichen Kaiser errichteten Siedlungen,
gemäß ihres Wahlspruches "Helfen, Wehren, Heilen",
im Zeichen des Tatzenkreuzes zu kolonisieren.

Ihnen folgten in stählernen Särgen schwitzend, 
die mit Pranken von der wiederbewaffeneten schwarzen
Wehrmacht aufgestatteten, blonden Hünen mit
Gardemaß, die in maßgeschneiderten, gleichfarbigen
Kampfanzügen für hochmotivierte Recken aus dem
Großdeutschen Reich von ihren Größen angesteckt,
als deren Stellvertreter für sie mit Glanz und Gloria
indie Vernichtungsfeldzüge mit Geschossen des Grauens
zogen und nach Abwehr der Gefahren von nicht wertvollen
Rassen und ihren Armeen, als Asse der nordischen Rasse,
generös von den oberen Schlächtern der Herrenrasse
für ihre Großtaten mit dreihundert Tausend gestecken
Eisernen Kreuzen erster Klasse ausgezeichnet wurden
und viele von ihnen, nach einem letzten zackigen
Hackenschlag zum Hakenkreuz für den heldenhaften 
Ruf ihres charismatischen Führers, mit Siegen zum
Heil ihres Heilands seinem Ruf folgten, zum Wohl des
Deutschen Volkes und seiner Zukunft, den ihm
zustehenden Lebensraum im Osten, nach der Eliminierung
von unwerten Besitzern und Annextion ihrer reichen
Böden wahrlich vollkommen unbeschwert mit Totenköpfen
brillant auf fremdem Eichenlaub fielen und
von heimatliebenden Untermenschen ruhmreich
geschlagen, wie bereit Jahrhunderte zuvor die Ritter
von Eicheln suchenden Heiden unchristlich erschlagen,
verbittert untergingen.

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@Lancelot du Lac
09/2008