Gedichte
Der Weg zum Frieden
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| Sylke Lieber Roland. Jeder Weg zum Frieden beginnt im ganz kleinen Kreis. Zuerst muss man sich selbst lieben, dann kann man auch Liebe weitergeben. Und diese weitergegebene Liebe zieht Kreise. So kann die ganze Welt infiziert werden. Das wäre toll. Kein Krieg mehr, kein Leid deswegen. Wenn es Streit gibt, dann mit anschließender Versöhnung. Es gibt praktizierte Vergebung, die das Vergebene auch vergessen lässt. Frieden, der von oben verordnet wird, funktioniert nicht. Er muss von unten nach oben gelebt werden. Ich würde mir wünschen, dass so viele deine Worte lesen und beherzigen. Ganz toll, was du da gedacht und für uns niedergeschrieben hast. LG schickt Sylke |
Vor langer Zeit - Antworten
| Rajymbek So schrieb es bereits Erasmus von Rotterdam in seiner Klage des Friedens. Erst wenn die Menschen jeder für sich in Frieden leben, werden wri den Freiden auf erden erleben. Es sind schon immer mehr, die mitmachen und bald haben wir die Mehrheit auf unserer Seite, Sylke. Danke fürs teilen. Hab mich sehr gefreut über deine Worte und den Favo. Danke. VLG Roland |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Ein wunderschöner Traum - oder eher ein frommer Wunsch? Da gibt es leider zu viele, die an den Kriegen verdienen, und die Liebe zu ihrem Bankkonto übersteigt alles .... Dennoch ein wunderschönes Gedicht mit tollem Cover! VlG fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
| Rajymbek Weder Traum noch Wunsch, liebe Fleur. Die Mneschheit wird nur im Frieden überleben und das wünschst sie sich auch. Am liebsten würde ich es Ernesto Cardenal gleichtun und ein Buch über die Liebe und den Frieden schreiben. In nicht allzu ferner Zukunft werden die Menschen den Frieden leben, auch wenn wir nicht mehr dabei sein sollten. VLG Roland |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Natürlich ist Frieden auf Dauer die einzig mögliche Daseinsform der Menschheit, wer wollte das in Abrede stellen! Doch die Liebe als alleiniger Weg dahin - das ist es, was ich bezweifle. Meiner Ansicht nach muss eine gerechte Weltordnung geschaffen werden, die die Folgen des Kolonialismus beseitigt und auch generell die krassen Unterschide zwischen Arm und Reich. Doch glaube ich nicht, dass das so friedlich und nur mit Liebe von statten gehen wird ... Das ist es, was ich meine. VlG fleur |
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