roxanneworks HERZlichen Dank für alles, liebe Helga ... freut mich sehr und hoffe, du bleibst dran ;-)) Ganz liebe Grüße roxanne |
roxanneworks HERZlichen Dank für alles, liebe Manuela ... ich freue mich, wenn die Geschichte gefällt! Ganz liebe Grüße roxanne |
roxanneworks Ich danke Dir sehr und freue mich..... phine |
KaraList Guten Abend Roxanne, ... und ja, liebe Roxanne, Liebesromane haben ihre Berechtigung, egal ob sie in einer Zeit angesiedelt sind, die lange der Vergangenheit angehört oder im heutigen Rockermilieu. Die Wahl der Worte, die Ausdrucksform und die Erzählcharakteristik wird sich zwangsläufig dem äußeren Rahmen der Geschichte anpassen müssen. Auch Jane Austen schrieb Liebesromane - sicher mit einem gesellschaftlich relevanten Hintergrund - , die ich absolut nicht der Katagorie der ´Groschenromane` zuordnen möchte. Deine Geschichte liest sich flüssig und lässt erste Rückschlüsse auf die Persönlichkeit von Martiné zu. Philip bewegt sich noch im nebulösen Ungewissen, was sicher beabsichtigt ist. Die Logik des Schreibens eines Briefes gleichen Inhalts über den Zeitraum von drei Jahren erschließt sich mir jedoch nicht. Da geht es mir wie Louis. Ich würde noch einige Korrekturen vornehmen. S. 2 ... Frühsommerta(g), S.3 ... Bergdörfer(n), S.5 ... mit Lavendelduft verbinde ich eine angenehme Empfindung, auf keinen Fall würde ich ihn als auf der Haut klebend beschreiben - Duft umhüllt, genau wie Haut, S. 6 ... statt (schön) geschwungener Beine, vielleicht ´zierlich` - Du verwendest in diesem Satz ein zweites Mal ´schön`, S. 7 ... statt Augenbraue (erhob) hochzog, S. 8 ... Kerze (im) Leuchter und S.9 ...ohne (dass). Das sind ganz normale Fehlerteufel, die sich einschleichen ... und ich kann Dir versichern, damit bist Du in bester Gesellschaft. Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche und vor allen Dingen Erfolg mit Deinem Projekt. LG Kara |
roxanneworks Liebe Klara, herzlichen Dank für Deine ausführliche Rückmeldung und die Verbesserungsvorschläge. Anscheinend habe ich gerade den Text extern bearbeitet, als Du Deinen Kommentar geschrieben hast. Die Anmerkung von Louis habe ich aufgenommen und versucht, die Situation etwas schlüssiger zu beschreiben. Ebenso habe ich den Zeitraum der Abwesenheit von Philip gekürzt und Anregungen von Dir dankend übernommen ....Ich habe mich offensichtlich nicht sehr klar ausgedrückt, was das Schreiben des Briefes angeht. Natürlich habe ich nicht gemeint, dass sie jeden Tag einen Brief gleichen Inhaltes schreibt....nun, auch das habe ich verändert ;-)) Seite 2 +3: Ein Problem, dass ich schon mehrfach beobachtet habe, wenn ich im Bearbeitungsmodus den Text verändere. Nach dem speichern fehlen irgendwo Endungen und ich kann mir nicht erklären, was ich falsch mache... Vielen Dank, auch für die netten Wünsche, liebe Kara Ganz liebe Grüße roxanne |
Bleistift "Wie fern der Himmel hinter lila Wolken - Teil 1" Zunächst ist es eine sehr schön angelegte Geschichte einer intensiven Liebesbziehung, die mir persönlich von der Thematik her, sehr zusagt und mich inspiriert. Wie immer finden deine gefälligen, und sehr passend ausgewählten Worte, ebenso wie der fließende Text deiner Geschichte, meine ungeteilte Zustimmung. Sie beschreiben wunderschön jenes stimmige Ambiente und betonen das Lokalkolorit des Ortes, fern von Paris in einer Zeit, die lange zurück liegt. Die erwähnten Protagonisten haben für mich ein gut gezeichnetes Profil und damit auch ein Gesicht erhalten, denn ich kann sie bereits erkennen. Philip scheint nicht ganz unvermögend zu sein und diese gewisse finanzielle Sicherheit macht letzten Endes auch diese Reise nach Paris für ihn in dieser Zeit möglich. Offensichtlich veranlassten ihn weiterführende literarische Ambitionen zu dieser Reise, von der er seit drei Jahren nicht zurückgekehrt ist... Hier nun beginnt für mich ein innerer Punkt, an dem ich etwas ins Stolpern gerate. Die Schlüssigkeit der Geschichte erschließt sich an dieser Stelle für mich nicht so richtig zu einhundert Prozent... Eine drei Jahre lang andauernde Trennnung zweier Liebenden ist eine ziemlich lange Zeit und da frag' ich mich natürlich, warum Martiné seit seiner Abreise nun jeden Abend einen neuen Brief mit dem selben Inhalt beginnt, indem sie ihn mitteilt, dass sie ihm nun nach Paris nachreisen würde, es bislang aber doch nicht getan hat... Seit Ludwig XIV. bis zum Ende des letzen Königs von Frankreich auf der Guillotine wusste man, dass Paris für Reisende auch eine Mördergrube sein konnte, bei der ahnungslose Besucher der Stadt beraubt, aber auch schnell zum Opfer werden konnten. Die täglich in der Seine schwimmenden Leichen berichteten davon. (Angelique,aber auch: das Parfüm uam.) Da sollte sich Martinè schon weit eher ernsthafte Sorgen machen müssen, was die Ursache für das jahrelange Schweigen von ihrem spurlos verschollen Philip bedeuten könnte... Aber, dennoch sehr schöne Geschichte... LG Louis :-) |
roxanneworks Lieber Louis, herzlichen Dank für Deine ausführliche Rückmeldung und die Anregungen. Ich werde den Inhalt in Bezug auf Schlüssigkeit bearbeiten und ein paar erklärende Details einarbeiten. Freue mich über den Inhalt Deiner Zeilen....;-)) Dir einen schönen Sonntag roxanne |