Ihr dürft jetzt alle euren eigenen Beruf wählen und es ist euch erlaubt einen eigenen Betrieb zu besitzen und zu führen, was eure Produktivität enorm steigert und somit die Steuern und Ab-
gaben, die ihr an eure Meister zahlen müsst, erhöht. Die wenigen Freiheiten werden euch nur zugestanden, weil ihr so profitabler für eure Besitzer seid. Das funktioniert sehr gut.Geschicht-
lich gesehen sind die heutigen Abgaben
am höchsten und dreiviertel des Jahres arbeiten viele nur für den Staat.
Die "steuerzahlende Viehherde" in ihren
Gattern zu halten, ist ein Prozess der in Phasen abläuft.
Zuerst wird die junge Generation von Staatswegen indoktriniert, durch die sogenannte Schulbildung, damit sie von Anfang an nur die eingezäunte und kontrollierte Welt als richtig ansieht. Damit werden die Gedanken gesteuert
und der Geist in die gewünschte Form gebracht.
Die nächste Phase ist, man wendet die "Nutztiere" gegen sich selber, spielt sie gegeneinander aus,durch die Schaffung von abhängigen "Rindern", die nützliche Idioten sind und ihre eigene Herde in
Schach halten und
verraten.
Wirklich frei zu sein ist sehr leicht, aber gleichzeitig sehr schwer. Wir dürfen uns die Angriffe der Mitläufer aus den eigenen Reihen, welche das
System aufrechterhalten und vertei-digen, nicht mehr gefallen lassen.
Wir müssen aufwachen und die Zäune die uns einsperren endlich sehen. Wenn wir unser Dasein als "Tierhaltung" erkennen, dann machen wir den ersten
Schritt diese Versklavung für immer zu
verlassen. Reißen wir die Zäune ein und laufen wir aufs offene Feld, dorthin wo wir endlich frei atmen können.
Eine sehr raffinierte Sklavenhaltung die hier betrieben wird, wenn der Sklave nicht mal merkt,dass er ein Sklave ist.
Wie Johann Wolfgang von Goethe schon sagte:
"Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält,ohne es zu sein."
Sagt ein Schwein zum anderen:
Du, ich habe gehört, der Bauer füttert
uns nur, weil er uns später schlachten
will.
Darauf sagt das andere Schwein:
Ach du immer mit deinen Verschwö-
rungstheorien.