Fantasy & Horror
Hexenzauber - -26+27-

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"Hexenzauber - -26+27-"
Veröffentlicht am 01. April 2014, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Hi ich habe früher immer gerne kleine Geschichten geschrieben und vor zwei Jahren mein erstes Buch geschrieben ``Selten Begabt´´ und jetzt hab ich endlich Mut gefasst und es veröffentlicht. Ich schreibe seit fünf Jahren, also seid ich zehn bin :-) Ich werde versuchen jede Woche etwas zu veröffentlichen wenn es mit der Schule hinhaut. Ich würde mich freuen wenn ihr mein Buch lest und es kommentiert. Ich komme gut mit Kritik und ...
Hexenzauber - -26+27-

Hexenzauber - -26+27-

kapitel 26

Jonas Seid zwei Tagen, schritt ich schon durch die Wildnis. Ohne Jacy war es einfacher heraus zu kommen, da ich fast die ganze Zeit laufen konnte. Ich umklammerte die Kette in meiner Hand. Sie erinnerte mich an Jacy, sie hatte die selbe Aura. Eigentlich war es bescheuert sie zu vermissen und mir sorgen zu machen. Aber ich konnte sie immer noch spüren. Ihre Gefühlen waren ganz normal. Mal genervt, glücklich, wütend. Ich holte tief Luft. Vor mir lichetet sich der Wald und man konnte die große Mauer mit den

Wachposten sehen, die Janistia vor den Monstern der Wildnis schützen sollten. Ich schritt auf das Tor zu und klopfte gegen. Augenblicklich öffnete es sich und ich ging durch, ohne auf die Aufforderung des Wachen zu achten, ich solle stehen bleiben. Und ich hatte keine Lust mit einem von ihnen zu reden. Ich wollte mit niemanden reden. Ich wollte meinem Vater einfach diese Kette geben und dann alles vergessen. Damit ich wegen der Sache mit Jacy keinen Stress bekommen würde, hatte ich die Kette dazu benutzt meinen Herzschlag für alle Übernatürlichen unerkennbar zu machen. Sonst würde mein Vater mich sofort verbannen. Und

dann wüsste ich wirklich nicht wo hin. “Eure Hoheit.” mumerlte ein Wache und öffnete die Tür zum Palast. Naja eigentlich war es einfach nur ein verdammt großes Haus, wo locker mehrere hundert Leute wohnen konnten und nicht nur ein König, seine zwei Söhne und keine fünfzig Angestellten. Ich ging durch den großen Flur. Der Boden war aus weißen Fliesen und an der cremefarbenen Wand hingen riesige Bilder von irgendwelchen Vorfahren. Ich erreichte den Trohnsaal. Mein Vater saß wie immer aufrecht in seinem goldenen Trohn. Ein großer, gläsener Kronleuchter erhellte den Raum. Neben meinem Vater stand Stefan und grinste

mich entschieden zu freundlich an. Als mein Vater mich sah machte er eine Kopfbewegung richtung Tür und die Wachen entfernten sich Reihenweise. Dann sah mein Vater mich ausdruckslos an. “Wo ist die Hexe, mein Sohn?” Ich machte einen Schritt nach vorne. “Es war mir leider nicht möglich sie her zu bringen. Aber ich habe ihre Kräft, übertragen auf diese Kette.” Ich hielt die Kette hoch. Meine Stimme hatte nicht weniger ausdruckslos geklungen. Wie es sich für einen gefühlslosen Vampir gehörte. “Stefan hat mir eine sehr verwirrende Geschichte

aufgetischt.” Ich hob eine Augenbraue. “Die wäre?” “Er wollte mich in dem glaube lassen, das du in diese Hexe verliebt bist und ihn in einen Raum eingesperrt hast, als er es heraus gefunden hatte.” Ich lachte auf und konzentrierte mich drauf nicht wütend auszusehen. “Mir scheint mein Bruder hat eine sehr lebhafte Fantasie, Vater.” “Ach lüg doch nicht Jonas!” brüllte Stefan ungehobelt. “Nun ich denke, das lässt sich leicht beweisen. Luna, liebes, kommst du mal bitte?” Luna schritt durch die Tür und Wut durchzuckte mich. Luna würde mich garantiert verraten. Sie kam auf

mich zu und legte ihre Finger an mein Handgelenk. Sie sah mich an. “Stefan hat gelogen, eure Hoheit. Er ist weiterhin so Herzlos wie vorher.” Sie drehte sich um und sah Stefan an. Ich versuchte meine Überraschung zu verbergen. Mein Vater nickte. “Nun, dann lasst mich bitte mal mit Stefan alleine.” Ich drehte mich um und ging mit Luna raus. “Wieso hast du das getan?” fragte ich. “Du musst auf Jacy aufpassen. Sie kann uns alle retten. Du wirst den Befehl ,sie herzubringen erneut erhalten, aber das darfst du nicht tun! Bring sie zum Hexendorf, verstanden?” Ich nickte. Luna war also eine Veräterin. Sie lachte

auf. “Nicht mehr als du auch. Du würdest dich wundern, hier wimmelt es nur so von Verrätern.” Mit diesen Worten drehte sie sich um und stolzierte den Flur entlang. Ich schüttelte den Kof und ging zurück in den Trohnsaal. Stefan verließ grade den Raum. Vater sah mich an. “Ich habe mir die Kette angesehn. Ohne die Hexe können wir damit nichts anfangen. Bring sie her oder du wirst dementsprechend Bestraft werden!” Ich seufzte und massierte mir die Schläfen. Ich bekam grade tierische Kopfschmerzen. Das durfte doch nicht wahr sein.

kapitel 27

Jacy “Jacy!” brüllte Oskar. Seiddem ich vorgestern wieder vom Einkaufen zurück gekommen war behandelten sie mich noch schlechter als zuvor. Sie wollten wissen wo ich die letzten drei Tage gewesen war. Aber ich konnte mich nicht mal erinnern weg gewesen zu sein. Sie suchten doch nur nach einen Grund mich so zu behandeln. Was sollte ich bitte drei Tagen so interessantes erlebt haben, da ich es nicht mal erzählen wollte? Ist ja nicht so, das ich ein geheimes Doppelleben hatte. Ich stellte mich n die Küchentür

und sah Oskar an. “Was?” fragte ich extrem höflich, um meine Wut zu überdecken. “Du sollst einkaufen gehen. Der Zettel und das Geld liegen da.” “Seid ihr sicher? Nicht das ich wieder verschwinde.” sagte ich sarkastisch. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Oskar kniff die Augen zusammen. “Das kannst du dich mal wagen.” Ich verdrehte die Augen und griff nach den Geld und den Zettel. Ich holte tief Luft und beugte mich nach vorne. Mein Kopf fühlte sich an wie kurz vor dem platzen. Ich schlürfte langsam zur Tür und schloss sie hinter mir. Der Laden war

nicht weit weg. Ich beeilte mich, damit ich ja nicht zu lange weg war. Nach zehn minuten hatte ich den Laden erreicht. Ich schmiss einfach alles in den Wagen, was auf der Liste stand. Ich steuerte grade die Kasse an als sich von hinten zwei Hände über meine Augen legten. Ich drehte mich um. “Gibs zu, du hast mich vermisst.” spottete Maja, meine beste Freundin. Ich lächelte. “Sorry ich kann nicht reden. Ich schreib dir nachher. Ich darf nich zu spät kommen.” Maja stöhnte genervt. “Was haste jetzt schon wieder gemacht.” “Angeblich war ich drei Tage

verschwunden, wo ich mich komischerweise nicht dran erinnere.” sagte ich patzig. Majas Gesichtsausdruck wurde ausdruckslos. “Ich...muss jetzt gehen.” sagte Maja und drehte sich um. Ich schüttelte den Kopf und ging zu Kasse. Ich bezahlte alles und packte es in meinen Rucksack. Dann ging ich zügig nach Hause. Ich streckte die Hand nach der Klinke aus, da wurde die Tür aufgerissen und Oskar packte mich am Arm und zog mich rein. “Oskar, lass mich los.” Er zog mich in die Küche. Am Fenster stand ein Junge. “Das ist Jonas. Er wird hier auf dem Bauernhof arbeiten. Du zeigst ihm alles verstanden?”

“Jaja.” nuchelte ich und wunderte mcih warum jemand hier arbeiten wollte. Er war wohl nicht die hellste Leuchte. Oskar verließ die Küche. Ich wollte etwas sagen, aber dann drehte Jonas sich um. Er hatte etwas längere braune Haare und schwarze Augen. Und sah verdammt gut aus. Er musterte mich etwas zu intensiv, wie ich fand. “Und? Wieso willst du hier Arbeiten?” fragte ich auf meine üblich direkte Art. “Ich brauch nen Job.” sagte er und zuckze mit den Schultern. Ich sah ihn an. Er kam mir so bekannt vor... “Also zeigts du mir alles?” fragte er munter. Ich konnte mir seine

begeisterung nicht erklären, aber sie war ansteckend. Sofort ging es mir besser und ich fühlte mich gut. “Ja klar, mach ich. Komm hier lang.” sagte ich leise. Beim vorbeigehen streifte meine Hand kurz seine. Es fühlte sich an wie ein Stromschlag der sich meinen ganzen Arm hochzog. Schnell zog ich meine Hand weg und sah zu Jonas hoch. Er erwiderte Blick. Ich kannte diese Augen. Ich wusste nur nicht wo. Wahrscheinlich hatte ich ihn schonmal durch die Stadt laufen sehen. “Komm. Zum Stall gehts da lang.”

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Hörbuch

Über den Autor

Bella0906
Hi ich habe früher immer gerne kleine Geschichten geschrieben und vor zwei Jahren mein erstes Buch geschrieben ``Selten Begabt´´ und jetzt hab ich endlich Mut gefasst und es veröffentlicht. Ich schreibe seit fünf Jahren, also seid ich zehn bin :-) Ich werde versuchen jede Woche etwas zu veröffentlichen wenn es mit der Schule hinhaut. Ich würde mich freuen wenn ihr mein Buch lest und es kommentiert. Ich komme gut mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen klar.

Tut mir leid das im Moment nicht viel kommt. Hab viel für sie Schule zu tun. Hoffe ihr versteht das ;)

Eure bella0906





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