Gedichte
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Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| Sylke Lieber Roland Wunderschön und voll vom Glücke, diese Frühlingsaugenblicke. Alles scheint wie frisch erneut, das Herze sich darüber freut. Pack dies Gefühl in deine Tüten, ich bitte dich, dich doch zu hüten, die Sonne einfach wegzustecken. Sie soll doch noch den Sommer wecken. Einen schönen Frühling wünscht Sylke |
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| FLEURdelaCOEUR Wie - du willst die Sonne ganz für dich allein? „Die Sonne, der Mond und die Sterne wären schon lange verschwunden … wären sie in der Reichweite gieriger menschlicher Hände.“ (Havelock Ellis) ;-))) Dennoch, ein fantastisches Gedicht! VlG fleur |
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| FLEURdelaCOEUR Lach ... ich hatte auch noch nie etwas von ihm gehört, habe nur dieses Zitat gefunden ... fleur |
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| Karindolittle Ein Bild, das mir sehr gut gefällt, weil es mich lockt, in eine Welt, die manchmal hinter Nebelschwaden verborgen liegt und scheint zu warten, dass ich sie endlcih wieder seh´ und mit ihr wieder auf ersteh´. |
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