DIE RAMPE
Tausende von Menschenaugen starren auf mich, sie wollen mich springen sehen, sie wollen das ich es mache. Unter mir ein steifes Brett mit dem ich jetzt einen lebensgefährlichen Sprung machen soll, ohne jegliche Hilfe. Meine Atmung beschleunigt und mein Herz klopft mir bis zum Hals, aber ich muss es machen, ich will es. Ich gebe mir einen ruck und lasse meinen Halt los. Der Wind pfeift mir um die Ohren und ich nehme im Sekundentakt eine enorme Geschwindigkeit auf. Um mich herum steht eine Menschenschar und Blickt gespannt auf mich, mein Bord und die Rampe. Ich bereite mich vor, auf den
Sprung meines Lebens. Plötzlich kam ich aus dem Gleichgewicht und drohte zu fallen als ich über die Rampe hinweg flog. als ich aufkam spürte ich ein entsetzliches Gefühl im Nacken und eine unscheinbare Kälte umgab mich.