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Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 27

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"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 27"
Veröffentlicht am 24. März 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 27

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 27

Einleitung

Geboren in der fliegenden Stadt, ist Kellvian lange mit einem Leben konfrontiert, das sich manch einer Wünschen würde. Doch als er sich eines Tages entscheidet, sein behütetes Leben als Sohn des Kaisers hinter sich zu lassen , beginnt für ihn eine Reise, von deren Ausgang plötzlich das Schicksal des ganzen Kaiserreichs abhängen könnte. Nichts ahnend, das bereits eine Macht in den Schatten lauert, die nur auf ihre Gelegenheit gewartet hatte, bricht Kellvian auf in eine Welt, die am Rand eines Bürgerkriegs

steht. Bildquelle : Jochen Pippir / pixelio.de

Kapitel 27 Brennende See


Eden wich einer Bajonettklinge aus, die nach ihr geschleudert wurde. Im selben Augenblick zog sie eine der Pistolen aus ihrem Gürtel und feuerte blind in die Reihen der Gardisten. Ein Mann in grüner Uniform sank in sich zusammen. Noch schien alles offen. Weder kamen die imperialen Soldaten weiter an Bord, noch konnte der bunte Haufen Bewaffneter sie wieder zurückwerfen. Eden blockte eine Degenklinge ab, die auf ihre Brust zielte und setzte sofort zu einer Riposte an, die dem Angreifer in die Schulter drang und ihn verletzt zum

Zurückweichen zwang. Ein Blitz fällte den Mann direkt neben der Kapitänin keinen Augenblick später. Suchend sah sie zum Schiff auf, dessen Besatzung sie von der Seeseite attackierte. Irgendwo dort musste der Magier stecken, dieser Aurelius. Vermutlich hatte ihm der Zauber von eben die meiste Kraft gekostet. Aber er würde sich erholen und dann wurde es kritisch. Wäre eben nicht der Arzt gewesen… Sie wollte nicht darüber nachdenken. Unmöglich zu sagen, ob der Mann seine seltsame Tat überlebt hatte. Warum hatte er das bloß getan? Wichtig war jetzt, sie musste irgendwie diesen Aurelius ausschalten, bevor er

wieder zu Kräften kam. Sonst würde dieser Kampf schnell sehr unausgeglichen werden. Eden sah über die Schulter zurück zu Zachary. Der Junge hatte sich hinter ein paar Kisten an Deck geduckt, verfolgte von dort aber alles. Normalerweise war Zac schweigsam, fast schon unheimlich still. Das er eben mit dem Zauberer gesprochen hatte, das war mehr als ungewöhnlich. Sie musste auf ihn aufpassen. Das war ein Versprechen, das Eden nicht mal brechen könnte, wenn sie es wollte. Sie hatte gesehen, wie ihn seine eigene Magie langsam auffraß in den langen Monaten und Jahren, die Eden sich jetzt

um ihn kümmerte. Ihnen fehlte das Wissen des Sanguis-Ordens. Aber schließlich war es ihr gelungen, eine Lösung zu finden. Speicherkristalle. Aber die unter der Hand vom Orden zu bekommen, das war fast unmöglich. Eden warf die leergeschossene Pistole weg und zog eine zweite, während ein neuer Gardist auf sie zukam. Das Projektil zerschmetterte dem Mann den Schädel. Aber egal, wie viele sie töteten, die Gardisten waren ihnen mindestens doppelt überlegen. Solange sie von zwei Schiffen gleichzeitig attackiert wurden, gab es keine Möglichkeit, wie sie auf Dauer gewinnen könnten… Noch während Eden nacheinem Ausweg

suchte, erschütterte ein gigantischer Schlag das schwankende Schlachtfeld. Wellen aus heißer Luft jagten über das Deck der Windrufer. Kurz fürchtete Eden, der Großmagier hätte einen neuen Zauber gewirkt. Dann jedoch sah sie die Flammen, die aus dem Rumpf der zweiten Galeonen auf der anderen Seite der Windrufer schlugen. Etwas hatte das Schiff fast völlig zerstört. Die Besatzung, die noch an Bord war, rettete sich zu dutzenden mit Sprüngen ins Wasser. Die Segelmasten stürzten krachend in sich zusammen, während die Flammen die Galeone langsam verzehrten. Die Haken und Seile mit denen das Schiff

zuvor noch an die Windrufer gekettet gewesen war lösten sich und es trieb langsam davon. Cyrus warf sich fluchend zu Boden, als eine Projektilsalve nur knapp über seinen Kopf hinweg ging. Niemand zielte wirklich auf ihn, aber in dem ganzen Chaos war es fast unvermeidbar, das ein paar Kugeln ihren Weg auch in seine Richtung fanden. Rasch sprang er wieder auf und rannte weiter, auf das Heck der Windfänger zu. Er würde nicht dumm genug sein, von dieser Seite auf das imperiale Schiff zu gelangen. Kleinere Kämpfe tobten mittlerweile überall an Deck und einige

der Piraten hatten es tatsächlich geschafft, an Bord der Galeonen zu gelangen und damit auch ihre Gegner in Bedrängnis zu bringen. Cyrus erreichte die Kajüte am Ende des Schiffs. Eine Treppe führte von dort herauf zu einer kleinen Aussichtsplattform, die Cyrus aber ignorierte. Er wollte nicht nach oben im Gegenteil. Er wollte runter vom Schiff und das möglichst unbemerkt. Nach wie vor trug Cyrus die schwarze Gardeuniform. Sein Plan war verrückt, aber wenn er funktionierte, dann würde er sich morgen nicht Tod oder bei der Garde wiederfinden. Und wenn er schnell genug war, könnten er und Flemming

vielleicht entkommen, bevor jemand in dem neuen Chaos etwas bemerkte. Der Arzt würde ihm noch erklären müssen, wie er den Angriff des Großmagiers praktisch unverletzt überlebt hatte. Das magische Feuer hätte nur Stau von ihm lassen dürfen. Cyrus schwang sich über die Reling des Schiffs und kletterte soweit an der Heckwand hinab, wie es ihm möglich war. Dann ließ der Gejarn los und ließ sich ins Wasser fallen. Die Kälte drang ihm sofort in die Glieder und verlangsamte seine Bewegungen. Er war die Kälte nach den Jahren im Süden einfach nicht mehr gewöhnt. Aber zumindest für den Moment war es

ertragbar. Vorsichtig und den Kopf so weit wie möglich unter Wasser umrundete Cyrus die Galeone zu, die fast Deck an Deck mit der Windrufer stand. Niemand schien die einzelne Gestalt im Wasser zu bemerken. Einige tote trieben um das Schiff im Wasser. Die meisten waren Uniformierte, einige auch Windrufer-Piraten. Der Irrglaube, das Wasser ein magisches Feuer ersticken konnte, hatte sie das Leben gekostet. Auf der Rückseite der Galeone hielt niemand Wache. Alle Aufmerksamkeit der Gardisten war auf die Kämpfe an Deck gerichtet und niemand rechnete damit, dass eine einzelne Gestalt die

Chancen wieder ausgleichen wollte. Geräuschlos zog Cyrus sich aus dem Wasser und bekam eine Reihe von Seilen zu fassen, die auf dieser Schiffsseite fast bis ins Wasser hingen. Vermutlich hatte die Besatzung versucht, die Toten, die er gesehen hatte zu bergen. Cyrus überschlug kurz, wie viele seine Aktion mit dem Leben bezahlen würden, wenn sie erfolgreich war… Er würde sie einmal warnen und dann hieß es jeder für sich selbst. Ein paar Kanonenluken auf dieser Seite waren geöffnet, das Geschützdeck aber völlig verlassen. Die Windrufer sollte erst versenkt werden, wenn der verdammte Zauberer hatte was er wollte oder einsah, dass es die Mühe

nicht wert war. Und so lange verheizte er einfach weiter Leben. Cyrus zwängte sich durch die Öffnung und sah sich im Halbdunkel unter Deck um. Es dauerte einen Augenblick, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnten. Die kaiserlichen Kriegsschiffe waren alle fast identisch gebaut, auch was die Raumaufteilung anging. Die Pulvermagazine lagen am Heck des Schiffs. Rasch um nicht doch noch bemerkt zu werden machte er sich auf den Weg. Lediglich einige Glaslaternen erhellten den Weg. Leise nahm er eine davon aus ihrer Halterung. Er würde Feuer brauchen. Und eine Zündschnur um Zeit zu haben, eine

Warnung zu rufen. Cyrus hielt inne. Eine Gestalt lag reglos in einer Ecke. Er brauchte nicht lange um festzustellen, dass der Mann tot war. Brand und Kugelwunden, die niemand mehr hätte behandeln können. Vielleicht noch ein Sanguis-Zauberer. Aber der einzige Anwesende war grade zu beschäftigt damit, seine Crew zu verheizen. Eine niedrige Tür vor ihm bestätigte Cyrus, das er sein Ziel gefunden hatte. Sie war nicht verschlossen. Ohne zu Zögern zog er die Tür auf. Der Lagerraum dahinter war sauber und ordentlich. Wie alles, was die Garden organisierten. Fässer und Säcke mit

Pulver lagen aufgereiht an einer Wand des Raums. Auf der anderen Stapelten sich in schweren Holzregalen Kanonenkugeln und Granaten. Auf mehreren Gestellten lagen Musketen und Pistolen. Und Zündschnüre. Cyrus schnappte sich ein gutes Stück Schnur und trennte es mit der Axt ab. Dann tauschte er seine durch das Wasser jetzt sicher nutzlose Pistole gegen eine aus dem Magazin aus. Es gab zu viele Idioten, die starben, nur weil sie nicht auf ihre Waffen achteten. Rasch hebelte er eines der Fässer auf, um sich von dessen Inhalt zu überzeugen. Er hätte nur den einen Versuch. Dunkles, trockenes Pulver bestätigte ihm aber,

dass es funktionieren würde. Jetzt kam es darauf an, nicht noch auf den letzten Stück Weg zu versagen. Hastig verklemmte Cyrus das eine Ende der Lunte im Fass, während er, das andere Ende in der Hand, wieder auf den Gang hinaus trat. Wie schnell würde die Lunte brennen? Vielleicht zweihundert Herzschläge. Er stellte die Laterne ab und hielt die Zündschnur an die Kerze im inneren. Glühend fing die Lunte Feuer. Cyrus blieb nur einen Moment um zu warten, ob die Zündschnur richtig brannte, dann rannte er los, den Weg zurück zum Geschützdeck und dann eine kurze Treppe hinauf auf das eigentliche Deck der Galeone. Hier tobte der Kampf

weiter mit unverminderter Härte. Einige der Windrufer-Crew hatten es geschafft, den Spieß umzudrehen und an Bord des kaiserlichen Schiffs zu gelangen, wo die Gardisten sich weiter zurückfallenließen, um ihre Musketen überhaupt noch einsetzen zu können. ,, Feuer im Pulvermagazin, alle runter vom Schiff.“ Köpfe drehten sich in Cyrus Richtung und sahen ihn kurz ungläubig an. Dann detonierte das erste Pulverfass und zerstörte damit alle Zweifel an der Wahrheit seiner Worte. Cyrus spürte, wie er einen Augenblick den Boden unter den Füßen verlor, als ihn die Schockwelle einer zweiten Explosion packte und über das Deck

schleuderte. Er überschlug sich mehrmals, bevor er endlich wieder auf die Füße kam. Er hatte sich Hoffnungslos mit der Zündschnur verschätzt. Blut troff aus mehreren Schnittwunden in seinem Gesicht und seinen Armen, als Cyrus sich langsam aufrichtete. Nur verschwommen sah er das Deck der Windrufer und das der Galeone. Letzteres stand in Flammen und trieb langsam weg von dem Piratenschiff. Er musste zurück oder er würde mit dem Schiff untergehen. Jemand riss ihn unsanft endgültig auf die Füße. Es war Erik. Offenbar war der Arzt mit den verstreuten Entertrupps der

Windrufer an Bord gekommen. Für sein Alter war der Alte erstaunlich kräftig. ,, Ihr seid ein Irrer Bastard und das aus meinem Mund will was heißen. Wär schade, wenn ihr das keinem mehr erzählen könnt.“ Cyrus hinterfragte sein Glück nicht. Er setzte sich einfach, immer dem Arzt hinterher in Bewegung. Bloß nicht daran denken, wie viele Pulverfässer noch im Rumpf der Galeone lagen. Bisher waren nur zwei Hochgegangen und schon war der Großteil des Schiffsdecks ein brennendes Inferno, wie es selbst Aurelius nicht hatte anrichten können. Er setzte über die schnell breiter werdende Lücke zwischen der Windrufer

und der schwer beschädigten Galeone. Im selben Augenblick ging der Rest des Pulvermagazins hoch. Cyrus sah zurück zu der langsam davontreibenden Galeone, deren komplettes Deck nun in Flammen gehüllt war. Die meisten der Gardisten schienen es von Bord geschafft zu haben und trieben oder schwammen im Wasser. Die Küste war weit, aber wenn sie sich nicht zu dämlich anstellten… sie könnten es wohl schaffen. Blieben nur noch das Schiff und die Gardisten des Großmaigers selbst, die sich nun plötzlich ihrer kompletten Unterstützung beraubt sahen und langsam von der versammelten Crew der Windrufer zurückgedrängt

wurden. Cyrus konnte Eden erkennen, die an der Spitze ihrer Leute die Soldaten des Canton-Imperiums weiter von Bord drängte. Eden ließ einen Augenblick die Klinge sinken und nickte zufrieden. Ein weiterer Kämpfer ging zu Boden und sofort schlossen ihre Leute die Lücke und nutzten sie, um die nur noch geringe Übermacht der Gardisten zu brechen. Einer nach dem anderen wich Soldat um Soldat zurück. Ihnen war klar, dass sie verloren hatten und jetzt ging es ihren Offizieren nur noch darum, eine

Katastrophe zu verhindern. Lediglich vereinzelt leisteten noch Kämpfer wiederstand, der jedoch schnell zusammenbrach. Eine verirrte Kugel traf Eden ohne Vorwarnung in die Schulter. In den letzten Augenblicken noch verwundet werden… das war ja fast lächerlich. Auf dem roten Stoff ihres Mantels war das Blut nicht zu erkennen, aber die Verletzung konnte nicht zu schlimm sein. Sie stand noch auf den Füßen. Ein entweder besonders mutiger oder verzweifelter Gardist stürmte vor und versuchte die ungeschützte Kapitänin mit einem Bajonett aufzuspießen. Da hatte er sich jedoch verschätzt. Eden hatte den

Mann schon bemerkt. Geschickt, sprang sie bei Seite, so dass der Angriff ins leere Lief und rammte dem Soldaten dann den Handschutz ihrer Waffe ins Gesicht, so dass er in die Reihen der grün uniformierten Gardisten zurücktaumelte. Es schien geschafft. Eden sah zurück zu der brennenden zweiten Galeone. Was war da nur passiert… Dann jedoch wanderte ihr Blick weiter über das Deck der Windrufer. Verletzte du Tote lagen auf den Planken verstreut. Bekannte Gesichter und Uniformierte gleichermaßen. Die einzigen, die nicht mitgenommen aussahen waren ihre beiden unfreiwilligen Gäste. Der verrückte Arzt, der sie vorhin gerettet

hatte und der aus irgendeinem Grund völlig durchnässte Gardist… Cyrus. Seine Kleidung wirkte angesengt, aber das konnte auch nur von dem Missglückten Zauber des Großmagiers stammen. Apropos Großmagier. Wo steckte Aurelius? Aus dem Pulverdampf und den sich langsam zurückziehenden trat eine einzige, türkisgewandete Gestalt. Eden zögerte nicht, sondern führte sofort einen Schlag gegen den grauhaarigen Großmagier. Aurelius war überraschend schnell. Der Säbel raste weniger als eine Haaresbreite an seinem Kopf vorbei. Sofort riss Eden die Waffe herum und zog die Klinge in einem

Halbkreis zurück, der Aurelius den Schädel spalten würde. Sie wunderte sich nur, dass der Magier noch keinen Zauber angebracht hatt… Edens Schwertstreich prallte auf ein Unsichtbares Hindernis und hang plötzlich mitten in der Luft. Sie konnte die Klinge weder zurückziehen, noch loslassen. Geschwiege denn sich überhaupt bewegen… Als wäre die Luft um sie herum von einem Moment auf dem anderen zu einer Mauer erstarrt. Der Großmagier trat in gemütlichem Tempo auf sie zu. ,, Seht ihr… ich bekomme am Ende immer, was ich will.“ Mit einer

blitzschnellen Bewegung hatte der Magier einen langen Dolch in der Hand und rammte die Klinge der gelähmten Kapitänin in die Seite. Brennender Schmerz fraß sich durch Edens Körper, als der Magier die Barriere um sie löste. Ihre Füße wollten sie nicht mehr tragen und sie sah beinahe beiläufig zu, wie ihr Körper zur Seite kippte. Den Aufprall nahm Eden nur dumpf war. Gardisten und Piraten gleichermaßen wichen vor dem Magier zurück. Nur einer nicht. Dieser Dummkopf. Eden versuchte aufzustehen, aber Aurelius versetzte ihr einen tritt in die verletzte Seite, der den Dolch noch ein Stück tiefer in ihren Körper trieb.

Zachary de Immerson sah zu dem Magier auf, als dieser an der gestürzten Eden vorbei auf das Schiffsdeck trat.

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