Fantasy & Horror
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 26

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"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 26"
Veröffentlicht am 23. März 2014, 32 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 26

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 26

Einleitung



Geboren in der fliegenden Stadt, ist Kellvian lange mit einem Leben konfrontiert, das sich manch einer Wünschen würde. Doch als er sich eines Tages entscheidet, sein behütetes Leben als Sohn des Kaisers hinter sich zu lassen , beginnt für ihn eine Reise, von deren Ausgang plötzlich das Schicksal des ganzen Kaiserreichs abhängen könnte. Nichts ahnend, das bereits eine Macht in den Schatten lauert, die nur auf ihre Gelegenheit gewartet hatte, bricht Kellvian auf in eine Welt, die am Rand

eines Bürgerkriegs steht. Bildquelle : Jochen Pippir / pixelio.de

Kapitel 26 Seitenwechsel


Jahr 253 der Herrschaft der Belfare Überfahrt nach Canton Tag 12 Zachary geht’s besser. Das Amulett hilft. Ich kann die Magie darin selbst spüren, wenn er am anderen Ende der Windrufer ist. Unheimlich, wie viel Macht in diesem Stein stecken muss. Der Kerl aus Laos hat sich heute beschwert. Offenbar irgendwas über die Crew. Habe ihm gesagt, was ich davon halte. Desto schneller wir ihn los sind, desto besser. Wäre es nicht wegen Zac… Der Junge hat viel durchgemacht. Aber ich kann ihn

nicht zurück nach Silberstedt bringen. Ich habe lange genug Ketten getragen und wieder welche Anlegen lass ich mir nicht mal für den Kleinen. Ich werde nie wieder Geschäfte mit Helike machen. Das gibt nur Ärger. Jahr 253 der Herrschaft der Belfare Überfahrt nach Canton Tag 18 Die Küste sollte bald in Sicht kommen. Wir haben soeben die Inseln der großen Landbrücke nach Süden passiert. Keine unerfreulichen Ereignisse. Zyle, der Laos, schweigt jetzt die meiste Zeit. Gut für ihn. Gut für uns. Das einzige, was die Männer beunruhigt,

sind unsere beiden ,,Gäste“ . Der eine , Cyrus, ist ein Wolf-Gejarn. Ziemlich unfreundlicher Kerl, wie es den Eindruck macht, verhält sich aber wenigstens unauffällig. Habe ihnen erlaubt, sich im Schiff frei zu bewegen. Glaube nicht, dass sie dumm genug für einen Fluchtversuch sind. Wenn das Imperium für sie zahlt habe ich keinen Grund sie schlecht zu behandeln. Das eigentliche Problem ist der Arzt, dieser Erik Flemming. Manch der Crew haben Angst vor dem weißhaarigen Kerl. Denken wir hätten einen Klabautermann an Bord. Wenn ich etwas für Aberglauben übrig hätte, würd ich ihnen das glatt glauben. Er verhält

sich, als wär er hier Zuhause. Die Leute haben ihn jetzt dreimal erwischt, wie er sich Nachts aus einer verdammten Verschlossenen Zelle stiehlt und angeblich einfach nur an Deck herumsteht. Am Morgen geht er dann zurück. Ich hoffe, da hat jemand zu tief ins Rumfass geschaut. Jahr 253 der Herrschaft der Belfare Überfahrt nach Canton Tag 23 Habe heute diesen Zyle über Bord geworfen. Das tat gut. Aber wie es aussieht, werden wir verfolgt. Ich wusste dass das Ärger gibt. Man zerstört nicht eben so einen

kaiserlichen Hafen, ohne, dass das folgen hat. Aber Geschäft ist Geschäft. Die verdammten Laos lehnen Magie ab oder dürfen keine verwenden, was weiß ich. Und deshalb brauchten sie uns. Oder besser Zac. Eine seltsame Art, Gesetzte zu umgehen, haben diese Archonten. Jahr 253 der Herrschaft der Belfare Überfahrt nach Canton Tag 28 Die Schiffe sind jetzt viel zu nah. Es sind drei. Vor Morgen werden sie uns

einholen… -Auszug aus dem Logbuch der Windrufer -Verfasst von Eden Maadaj Beschlagnahmt von der kaiserlichen Marine und verwahrt in den Archiven zu Vara , Verschlusssache Als Cyrus an Deck gelangte, schlug ihm bereits Pulverdampf entgegen, welcher die ganze Luft erfüllte. Einer der drei Masten der Windrufer brannte, die Segel nur noch glühende Stoffbahnen, aus denen Asche auf das Deck rieselte. Kanonenkugeln hatten die hölzerne Schiffsreling stellenweise zerfetzt oder

waren durch die Deckplanken geschlagen Einige der Piraten lagen hingestreckt auf den Planken, entweder durch den Zauber, der das Schiff getroffen hatte oder durch die Kanonen der zwei verbliebenen Galeonen. An anderer Stelle herrschte helle Aufregung, in der sie niemand zu bemerken schien. Die überall schwelenden kleinen Brände wurden mit eimerweise Wasser gelöscht, nur um sich gleich darauf wieder zu entzünden. Das war magisches Feuer. Es würde erst ausgehen, wenn es keine Kraftquelle mehr hätte und die war in diesem Fall der Zauberer, der sich auf einem der beiden Schiffe befinden

musste Von diesen wurden nun Enterhacken über die Reling der Windrufer geschleudert, die sich sofort im hölzernen Deck des Linienschiffs verhakten. Die zwei kaiserlichen Schiffe würden die Piraten schlicht in die Zange nehmen. Eines von der See und eines von der Küstenseite. An Feuerkraft konnten sie es mit dem schwer bewaffneten Schiff nicht ganz aufnehmen, aber zahlenmäßig waren sie wohl trotz des Verlustes eines Schiffes überlegen. Eden, klar zu erkennen an einem Roten Mantel, der ihr über die Schultern fiel, rief Befehle, worauf die Crew begann,

die Halteseile der Hacken durchzuschneiden, um zu verhindern, dass die Windrufer an das eine oder das andere imperiale Schiff gezogen wurde. Cyrus war klar, dass der kleine Haufen Freibeuter einen vergeblichen Kampf führte. Irgendwann würden die kaiserlichen Gardisten an Bord kommen. Und dann… Ja, was dann ? Er sah zu Erik, an dem das Chaos völlig vorbeizugehen schien. ,, Hey Miss!“ , rief er über das tosen der Flammen und die Schreie von allen drei Schiffen hinweg. ,, Das sieht ziemlich übel aus, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf.“ Eden sah auf. Eine Schramme verlief

über ihre Stirn, aus der Blut in Pelz und Haare sickerte. Der dunkelhaarige Junge mit den türkisfarbenen Augen stand einfach stumm an ihrer Seite und sah zu dem Schiff, das von der Seeseite aus Angriff. Flemming hingegen trat auf die Kapitänin zu und warf ihr den abgebrochenen Pfeifenkopf vor die Füße. ,, Ihr schuldet mir was.“ Cyrus folgte ihm kopfschüttelnd, während sich die Kämpfe an der Reling fortsetzten. Sie mussten hier runter, auf eine der beiden Galeonen. Oder sich ein Boot schnappen um zur Küste zu gelangen. Zum Schwimmen war es definitiv zu weit. Die im Meeresdunst

verborgenen Berge Cantons erhoben sich lediglich als undeutliche Schemen am Horizont. Eden ignorierte sie beide mehr oder weniger, während sie weitere Befehle gab. Eine Kugel, ob von den eigenen Leuten oder von den Galeonen, riss ihr den Dreispitz vom Kopf. ,, Haltet sie von der Reling fern. Kanonen nachladen. Wir zerschmettern diese Nussschalen zu Kleinholz, bevor sie an Bord gelangen. Bringt Zachary…“ Erst jetzt schien ihr aufzufallen, dass der Junge schon die ganze Zeit auf das Heck des Schiffs an der Seeseite starrte. Eine einzelne Gestalt stand dort im sich langsam verziehenden Rauch. Die

Kämpfe an der Reling kamen mit einer Handbewegung zum Erliegen, auf die sich die imperialen Gardisten zurückzogen und innehielten. Eines nach dem anderen verloschen auch die magischen Feuer an Deck der Windrufer. Es wurde beinahe gespenstisch still nach dem Lärm zuvor. Cyrus folgte Zacharys Blick. Das gab es doch nicht. Ein trotz seines jungen Aussehens völlig ergrauter Mann stand am Heck der Galeone und sah schweigend zu ihnen herüber. Ein türkisfarbener Umhang mit einem goldenen Blutemblem viel um seinen ausgezehrt wirkenden Körper. Er hatte sich auf einen Stock gestützt. Cyrus

kannte diese Gestalt. Der Hochmagier aus Kalenchor. Also war der Hafen doch nicht völlig zerstört worden. Aber was machte der Mann hier draußen? Der war sicher nicht wegen ihm und Erik hier. ,, Mein Name ist Aurelius. Ich bin Großmagier des Sanguis-Orden und hier um etwas einzufordern, das uns gehört. Wer ist euer Anführer?“ Eden zog Demonstrativ den Säbel vom Rücken und richtete die Klinge auf die Gestalt. Nicht, dass man mit einem Schwert gegen einen Zauberer etwas ausrichten könnte, dachte Cyrus. Der Mann stand zu weit weg und musste lediglich denken um jemanden zu töten. ,, Das wäre dann wohl

ich.“ Cyrus selbst hob rasch eine der auf dem Deck verstreut liegenden Waffen der Gefallenen auf. Eine leichte Axt und eine hoffentlich geladene Steinschlosspistole. Wie immer das hier auch ausging, er wollte sich lieber verteidigen können. Die Augen des Zauberers wanderten von der Kapitänin der Windrufer zu Zac, dann weiter über die verstreut stehenden Crewmitglieder. Er musste ihn gesehen haben, dachte Cyrus. Aber augenscheinlich war dem Magier das egal. Wie er es schon in Kalenchor angedroht hatte… Langsam wanderte der Blick des Magiers zurück zu Zachary. Oder besser gesagt

zu dem tiefblauen Saphiranhänger um dessen Hals. ,, Ihr werdet mir geben was ich will.“ , sagte Aurelius langsam. ,, Dann werde ich davon absehen, euch alle auf den Meeresgrund zu schicken. Oder ihr wehrt euch. Ich kann dieses Artefakt, das ihr besitzt zum Orden bringen oder für alle Ewigkeit den Wogen übergeben. Mir ist es gleich. Aber vielleicht euch nicht.“ Cyrus seufzte. Die waren nicht hier um ihn oder Flemming zu retten. Der Orden war nur hinter dem verdammten Amulett her, welches der Junge Zac um den Hals trug. Was immer es auch war… Das Artefakt, das Kalenchor zerstört

haben musste. Und entweder würden sie es bekommen sicherstellen, dass niemand es erhielt. Das war typische Ordensmentalität und Cyrus verfluchte sie dafür. Was sie nicht haben konnten, das vernichteten sie lieber. ,, Wir müssen hier weg.“ , sagte er leise. Flemming schien wenig begeistert. ,, Und wie weit glaubt ihr kommen wir beide ?“ , fragte er. ,, Ich bin zu alt zum Schwimmen im kalten Wasser mein Freund und schaut euch nur einmal um.“ Er deutete die Reling der Galeonen entlang, welche die Windfänger blockierten. Musketenschützen hatten dort Aufstellung genommen und warteten nur noch auf das Zeichen des

Zauberers. Es war nach wie vor fast totenstill auf dem Deck. Eden schien nicht wirklich gewillt, der Forderung des Großmagiers nachzukommen. Aber noch zögerten beide Seiten, wieder das Feuer zu eröffnen. Die Crew der Windrufer hatte ihrerseits an den Schiffsseiten Aufstellung genommen und zielte mit einem bunten durcheinander aus Luntengewehren, Steinschlossmusketen und Pistolen auf die Gardisten. Zum Erstaunen aller aber, war es Zachary, der plötzlich vortrat. Eden versuchte ihn zurückzuziehen, aber der Junge war erstaunlich

schnell. Seine türkisfarbenen Augen waren nach wie vor auf den Ordensmagier gerichtet. Das weiße Hemd das er trug war mit Ruß verschmutzt. ,, Ihr wollt das hier.“ Zac löste den bauen Edelstein von seinem Hals und hob die Kette hoch. Aurelius wirkte plötzlich unsicher. ,, Wer…“ Dann brach er in Lachen aus. ,, Also ist der Magier der Kalenchor vernichtete… ein halbes Kind. Wusstest du überhaupt was du getan hast Kleiner? Weißt du, was du da in Händen hältst?“ ,, Einen Schlüssel. Eine Entscheidung.“ Dem Ordensmagier verging das grinsen auf einen Schlag. Kurz meinte Cyrus

sogar, so etwas, wie Angst in den trüben Augen des Mannes zu entdecken. ,, Zac, was soll das.“ Eden trat vor und schubste den Jungen entschieden hinter sich, die Waffe nach wie vor mit einer Hand auf den entfernten Magier gerichtet, die andere im Mantel verborgen. ,, Ich darf also davon ausgehen, das ihr eure Entscheidung getroffen habt.“ ,, Worauf ihr wetten könnt.“ Mit einer Bewegung riss die Kapitänin eine Pistole hoch und drückte ab. Die Entfernung war groß, aber nicht zu weit, dachte Cyrus. Doch einen Zauberer derart offen anzugreifen, das war Wahnsinn. Die Bleikugel prallte von einer rötlich

schimmernden Barriere ab, die sich blitzschnell um Aurelius legte. Sofort brach der stumme Waffenstillstand zwischen den drei Schiffen. Flammenzungen schlugen aus den Mündungen der Gewehre. Auf beiden Seiten fanden die Kugeln ihr Ziel und innerhalb von Augenblicken waren die Planken der Schiffe rutschig von Blut. Die gesamte erste Reihe der Gardisten auf dem Schiff des Hochmagiers wurde niedergestreckt, während gleichzeitig aber auch viele der Piraten verletzt oder tot zu Boden gingen. Und sie waren weniger… Die zwei Galeonen waren voll besetzt, die Windrufer nicht. ,, So sie es dann. Das war euer Todesurteil.“

Die Stimme des Großmagiers war nach wie vor auch über den Lärm des Gewehrfeuers deutlich zu hören. Fast beiläufig hob er eine Hand um die plötzlich bläuliche magische Flammen tanzten. Das Feuer verstärkte sich innerhalb weniger Sekunden, bis es wirkte, als hätte der Magier eine Miniatursonne in der Hand, dann stieg der Flammenball in die Luft und jagte über die Kurze Entfernung zwischen den beiden Schiffen auf Eden und damit Zac zu , die noch versuchte auszuweichen. Das magische Projektil änderte jedoch sofort die Richtung. Bevor der Feuerball die Kapitänin jedoch endgültig erreichte, stand plötzlich Erik zwischen ihr, Zachary

und dem Flammenzauber. Die brennende Kugel traf ihn und detonierte in einem tosenden Inferno. Ein Wirbel aus Flammen jagte über das Deck, und nur wer es rechtzeitig schaffte, sich rechtzeitig zu ducken, blieb davon verschont. Die Wucht des Zaubers traf selbst noch das Schiff auf der Küstenseite, dessen Segel zu glühenden Fetzen zerstäubt worden. Cyrus rettete sich nur vor dem Inferno, indem er sich wie der Rest der Crew Flach auf den Boden warf, Die Hitze des Zaubererfeuers versengte ihm trotzdem noch Pelz und Haare und er hatte wohl Glück, das seine Kleidung kein Feuer fing, wie bei so vielen anderen. Selbst

einige de Gardisten auf den Galeonen hatten sich brennend über Bord gestürzt um die Flammen zu ersticken, die sich durch ihre Uniformen fraßen. Diesem Schwein von einem Zaubrer war es einfach völlig egal, ob er seine eigenen Leute opferte, um seine Ziele zu erreichen. Cyrus verdammte Kameraden. Und ob er nun freiwillig bei der imperialen Garde war oder nicht, viele davon waren seine Freunde und gute Bekannte geworden. Und Erik Flemming, der vielleicht etwas wunderliche Arzt… Er setzte sich vorsichtig wieder auf. Die mutigsten der Gardisten setzten mittlerweile über die Reling der

Windrufer, wo sich die Piraten, die schon wieder auf den Beinen waren, ihnen entgegenstellten. Allen voran Eden. Auf eien Art musste Cyrus den Mut der Kapitänin ja Bewundern. Die meisten Menschen und auch Gejarn wären beim Anblick eines Großzauberers vermutlich schon vor Angst gestorben. ,, Flemming.“ Cyrus hatte wenig Hoffnung, dass von dem Arzt mehr als ein Haufen Asche geblieben war. Warum hatte er das getan? Geduckt um nicht Opfer einer verirrten Kugel zu werden, hastete er übe das Deck, zu der Stelle wo Erik getroffen worden war. Und… ,, Ach Herr Wolf, auch schon wieder auf den Beinen.“ Die weißhaarige Gestalt, die

dort auf den Planken saß, war unverkennbar. Flemming hob die Hand wie beiläufig zum Gruß, während er sich umständlich aufrichtete. Er hatte nicht mal einen Brandfleck auf seinem blauen Mantel. Mit der Erleichterung, das der Mann überlebt hatte mischte sich für Cyrus aber nun auch ein seltsames Gefühl. Die Crew der Windrufer hatte in den letzten Woche fast so etwas wie abergläubische Furcht vor dem Menschen entwickelt. Vielleicht hatten sie ganz gut daran getan.. ,, Solltet ihr nicht tot sein ?“ , fragte Cyrus ,, Von wegen.“ Der Arzt klopfte sich

etwas unsichtbaren Staub aus der Kleidung,, Da muss unser Zaubererfreund da drüben schon schwerere Geschütze auffahren. Feigling, ein Kind anzugreifen.“ , fluchte Flemming vergnügt, als wäre er nicht grade dem sicheren Tod entkommen. ,, Also Cyrus, was machen wir?“ Er zwinkerte, als wüsste er die Antwort ohnehin längst. Eigentlich hatte Erik diese für sie bereits getroffen… Cyrus seufzte, bevor er die Axt fester packte. Wo war er da bloß wieder reingeraten? Es konnte wirklich immer schlimmer kommen. Aurelius würde ihnen nicht helfen, selbst

wenn er davon absah, sie einfach zu töten, weil er es eben konnte. Skrupellos dafür war er. Und Cyrus wollte nicht zur Garde zurück… Mit einem Boot in dem Chaos zu entkommen schien fast unmöglich, vorausgesetzt, sie fanden eines. Ihre einzige echte Hoffnung war im Augenblick die Windrufer. Und das hieß er musste jetzt doch tatsächlich einem Haufen Piraten helfen… Einfach großartig. Er sah von dem Schiff auf der Seeseite, wo der Zauberer sein musste zu dem auf der Küstenseite. Die meisten der Gardisten dort hatten bereits über die Reling der Windrufer gesetzt und den Kampf an Bord getragen.

Mit ein wenig Glück… ,, Ich werde sehen, ob ich uns etwas Luft verschaffen kann.“ Erik nickte. ,, Ich bleibe hier und sehe zu, das ich mich ein wenig um die Verletzten kümmere. Und viel Glück.“ ,, Danke.“ Er würde es brauchen.

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