Fantasy & Horror
Erinnerungen

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"Erinnerungen"
Veröffentlicht am 22. März 2014, 6 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Erinnerungen

Erinnerungen

Was wäre wen?

Er sitzt weinend in der dunklen Ecke, das Zimmer von einer einzigen Kerze beleuchtet den Kopf zwischen den Knien sagt er immer wieder das er weg will wieder zu seinen Freunden, zu seiner Familie.

Sein Körper wird derweil von einem Schatten bedeckt, eine Hand packt ihn an der Stirn drückt seinen Hinterkopf in die Ecke des Raumes. Seine Angsterfüllten Augen stehen offen und er wendet seinen Blick nicht ab von der Klinge die im Schein des Feuers aufblitzt.

„Was ist das?“

Fragte ihn der Mann, der Junge von Angst beherrscht kann nicht anders als Instinktiv die Wahrheit zu sagen.

„Ein Messer!!“

Schrie er und zuckte zusammen wie ein Igel der sich schützend einrollt. Der Mann schritt vor, hielt ihm die Klinge an die Kehle und sprach: „Und was ist es jetzt? Immer noch nur ein Messer wie du es jeden Tag in der Küche verwendet hast, oder ist eine Waffe? Vielseitig verwendbar, ein Gegenstand der Ewigkeit. Es kann so schnell gehen, vom Leben in den Tod oft nur eine Sache von Sekunden. Es sterben Schließlich Tag täglich Millionen im Krieg oder an Hungersnot. Nicht so schlimm solang es

keine angehörigen sind? Keine Freunde, oder Mitglieder, deiner Familie? Diese nehmen einen großen Teil deiner Gedanken ein, rufen schönes und schlechtes hervor. Sind sie erst Tod vermisst du sie, aber da ist doch noch diese eine Sache. Die indirekte Art zu Leben durch Erinnerungen. Man sagt ein Mensch stirbt wenn man ihn vergisst, doch stell dir nun mal vor... Wie viel Wahrheit dahinter stecken könnte. Wenn die Gedanken der anderen an dich sich manifestieren, und du in einer parallele aufwachst jenseits unseres Daseins wo du weder lachen noch weinen kannst? Du würdest leiden aber könntest nicht weg, du würdest dich wehren wollen aber

niemand würde es für voll nehmen. Es würde einfach weitergehen die Qualen, bis du endgültig vergessen wirst... Und nun denke ein letztes mal an deine gefallenen Kameraden.“

Sagte der Mann,

und schnitt dem noch immer weinenden Jungen die Kehle auf, das Blut läuft in Maßen aus ihm heraus als er zur Seite umfällt löscht es die Kerze im Raum. Schwärze tritt ein und unterstreicht somit die geschlossenen Augen doch er ist noch nicht "Tod"....

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JamesBender
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Falkonide 

Ein paar Punkte, Kommas, Absätze und generell eine Korrektur würde dem Text ganz gut tun. So liest sich alles sehr verwaschen und verwirrend, was dem Leser gegenüber alles, nur nicht zuvorkommend ist.
Das Thema vom "Leben nach dem Tod?" ist ganz interessant.
Aber as Ganze sollte wirklich überarbeitet werden.

Vor langer Zeit - Antworten
JamesBender Danke für den Tipp, werde es nochmal überarbeiten.
Vor langer Zeit - Antworten
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