Du hast die Hoffnung aufgegeben,
Schmerzvoll siehst du vor.
Deine Gedanken, lass sie einfach von dir schweben,
Du kannst es schaffen, sei kein Tor.
Du musst glauben, an dein ich,
Glauben dass du es kannst.
Wenn du es nicht tust, der Himmel verdunkelt sich,
Wenn du nicht diese Schwärze verbannst.
Du wünscht es doch, los gib es zu,
Gesteh dass du bist frei.
Ich werde geben keine Ruh,
Du bist alles, nur nicht einerlei.
Ich werde immer an dich glauben,
Das weißt du und und ich auch.
Selbst wenn sie mir meine Kräfte rauben,
Bitte tu es, geh nicht auf in Rauch.
Fasse deinen Mut,
Und geh hinaus in diese Welt.
Na, tut das nicht gut,
Wenn sich jemand hinter dich stellt?
Und jetzt, sieh in den Himmel hoch,
So voller Diamanten ist er.
Deine Hoffnung, sie wird werden groß,
Denn ich lieb' dich, so so sehr
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