Oh je man glaubt es kaum
Auch Jeanne die hat nen Traum.
Nein eigentlich sogar recht viele
Sie hat ne Menge große Ziele.
Ob sie mal eins erreicht das weiß sie nicht,
weder in der Wahrheit, noch in dem Gedicht
Doch kämpfen tat sie schon das ganze Leben,
tja, ihr Leut, so ist sie eben.
Zwar hat der da oben es nicht gut gemeint
Denn in ihrem Leben nicht so oft die Sonne scheint.
Ruiniert sind mein Körper und die Seele
Doch ich mich trotzdem gar nicht quäle.
Man muss das Beste draus halt machen
Dann, DANN hat man was zum Lachen.
Trotz Schmerz und großer Pein,
kann das Leben schön auch sein
Oh ja man glaub es kaum
Die Jeanne, die kämpft für ihren Traum
Gerne würd sie Bücher schreiben
Dann könnt sie zuhause bleiben.
Und zuhause den Gedanken lassen freien Lauf
Und zwischendurch, da räumt sie eben auf.
Oder mit den Puppen auf ner Bühne stehn
Und alle Menschen wollen Jeanne dann sehn.
Das wär so toll, ach wirklich wahr
Vielleicht klappts ja noch in diesem Jahr
Auch das Keyboard spielen macht ihr Spaß
Nur die Nachbarn findens manchmal krass
Doch dafür gibts ein Rad an dem man dreht es leise
Dann findens Nachbarn nicht mehr scheisse. ;)
Vielleicht ihr Leute ist es auch wahr,
dass der Traum nix wird in diesem Jahr
Doch darauf kommt es gar nicht wirklich an,
Hauptsach ist ich Arbeit dran
Drum ihr Leut, das will ich hier noch sagen,
was will sie denn werden manche fragen
Nun das ist eigentlich ganz leicht,
auch wenn es klingt ein bisschen seicht
Kämpft für Euren Traum in Eurem Leben
Denn es kann nichts Schönres geben.
Und lacht Euch für den Traum mal jemand aus
Dann schmeißt ihn aus der Bude raus.
Denn es ist doch Euer Leben
Was der da oben hat gegeben.
Sofern es ihn vielleicht da oben gibt
Und er wirklich jeden Menschen liebt.
Ich hab da so meine Zweifel dran
schaut man sich was so geschieht mal an.
Doch egal ob es ihn gibt oder er ist nur Fantasie
Vergesst doch bitte eins gar nie.
Kämpft für Euren Traum im Leben
Es kann nichts Schönres geben.
Ob ihrs erreicht das ist gar nicht mal so wichtig
der Kampf ist wichtiger, das ist so richtig.
Natürlich nicht ein jeder immer gleich gewinnen kann,
langweilig wärs ja auf der Erde dann
Drum kämpft wie einst das Militär
Die bekamen viel zu wenig an Salär
Doch habt auf eines immer acht
Dass ihr nicht nen andren schlecht gar macht.
Oder fügt ihm einmal Schmerzen zu
Wer das tu hat keine Ruh
Das ist auch so ganz richtig
Und immens besonders wichtig
Denn Schaden andren ist gar immer schlecht
Das wär auch dem da oben gar nicht recht.
Drum egal ob Du bist nun Christ,
oder Wicca vielleicht gar bist,
Schade niemand das ist klar
Weder dieses noch im nächsten Jahr.
Denn sonst kommt es 3fach schnell zurück
Und das ist dann sicherlich kein Glück.
Doch auch so man glaubt es kaum
Kannst Du kämpfen für nen Traum.
Ich nun weiter an meinem Traum grad feile
Daher ich mit dichten mich beeile,
denn ich will heut noch Büchlein schreiben
Die bei Verlagen auf dem Tischlein bleiben
Und Keyboard spielen will ich auch,
Ich das für die Seele brauch
Und meine Puppen sind nun auch schon wach
Sie fragen mich was ich denn mach..
Ich sagte zu dem Florian
Schaus Dir doch einfach selber an..
Auch dieses Gedicht bringt mich dem Traum näher gleich ein kleines Stück
Vielleicht hab ich ja riesen Glück
Und ein Verlag liest das Gedichtelein
Ach Mensch wie wär das fein.
Doch nun ich mich auf den Balkon setze
Und am Telefon mit einer Freundin schwätze
Und lesen will ich auch noch was,
denn auch das, das macht mir Spaß
Für dieses Gedichtlein ist nun gänzlich Schluss
Weil ich an meinen Träumen schaffen muss