Gedichte
Sternenzeit

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"Sternenzeit"
Veröffentlicht am 19. März 2014, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: B.G.
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Würde ich beruflich schreiben müssen, ich würde verhungern. Zu schreiben ist für mich eine Möglichkeit, mich mit mir selbst auseinander zu setzen. An manchen Tagen formen sich die Gedanken wie von selbst zu Worten und Sätzen, niedergeschrieben in Gedichten oder Geschichten. An anderen Tagen wiederum warte ich vergebens auf eine Inspiration. Um so intensiver erlebe ich die Zeit, in der meine kleinen Werke entstehen.
Sternenzeit

Sternenzeit

Sternenzeit Ich steh am Fenster und seh in die Nacht. Ich seh einen Stern, der über mich wacht. Ein kleiner nur, doch er strahlt mich an ganz warm wird’s in mir schon bald. Ich weiß, er wird mich begleiten in guten und in schlechten Zeiten.

Wird mir zur Seite stehen, geht es mir gut und auch dann, wenn mir fehlt der

Mut. Einen solchen Stern zu finden ist so, wie einen Freund zu finden. Doch Sterne kann man nicht besitzen Sie verlieren sonst ihr Leuchten. Sie einzufangen und an sich zu binden wird uns nie gelingen. Lassen wir die Sterne ihre

Bahnen ziehen dann können wir sie nie verlieren.

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Hörbuch

Über den Autor

Andrea_B
Würde ich beruflich schreiben müssen, ich würde verhungern.
Zu schreiben ist für mich eine Möglichkeit, mich mit mir selbst auseinander zu setzen. An manchen Tagen formen sich die Gedanken wie von selbst zu Worten und Sätzen, niedergeschrieben in Gedichten oder Geschichten. An anderen Tagen wiederum warte ich vergebens auf eine Inspiration. Um so intensiver erlebe ich die Zeit, in der meine kleinen Werke entstehen.

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Wagner Das ist mir Trost,liebe Andrea, Sterne kann man nicht besitzen. Der Himmel wäre blank.
lieben gruss
markus
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