Reich dem Augenblick die Hände
Sieh das Kind,
wie es geschwind
sein Haar dem Wind
zum Spiele reicht,
eh er wieder
lässt von ihm,
das sich nicht grämt
ob diesem Eilen,
nicht zürnt
dem Flug des Augenblicks,
den es drängt
zum Weiterziehn.
Es hüpft sogleich
zum nächsten hin,
in der Gewissheit,
er ist da,
reicht auch diesem
unbefangen
die Hände
und sein offnes Haar.