Beschreibung
diese geschichte ist sehr persönlich und na ja es liegt mir sehr viel dran wie an allen sachen die ich schreibe ich versuche mehr kurzgeschichten zu schreiben na ja das kann ich gut denke ich na ja ich bin nicht die beste schreiberin und bei mir hackts immer wieder
Dreams
Ich saß am Fenster und blickte über die Stadt es war wunderbar.
Ich mußte an meine Träume denken, die dich noch nicht verwirklicht hatte.
Mein Leben war ein Model, an unverwirklichten Träumen, ich wollte schreiben hatte aber nicht das Zeug dazu.
Ich wollte nur einmal wirklich eine Geschichte erschaffen die, die Leser erfasst und nicht mehr loslässt.
In meiner Fantasie kämpften über der Stadt Drachen und andere fantastische Wesen.
Ich seufzte, das alles waren nur Träume eines kleines Mädchens, es würde mir nie gelingen ein solch fantastisches Werk zu erschaffen.
Meine Freundin blickte ebenso hinaus und wir redeten, es war ein wundervolles Gefühl. Verstanden zu werden, ich war fantasievoll.
Aber wie konnte ich es schaffen all das was in mir vorging zum Ausdruck zu bringen.
Ich würde noch etliche Jahre brauchen um die Reife zu erlangen, die andere schon im Kindesalter hatten.
Die Nacht war kühl und der Stadthimmel hing voller Sterne, und ich träumte mich hinaus.
In all die wundervollen Abendteuer die ich geschrieben hatte.
Ich sah mich an vorderster Front, stehen gegen all das was noch in mir war.
Doch insgeheim wusste ich oder weiß ich das, das alles in mir bleibt.
Vielleicht für immer.
Den Träumer schaffen es nicht in der harten grausamen Realiät.
Ich seh im Grunde nur einen Ausweg.
Ich muss versuchen aufhören zu träumen, und muss versuchen endlich meinen Weg zu gehen.
In meinem Inneren weiß ich werde es schaffen wenn ich endlich mal einer Sache dranbleibe, und bereit bin an mir zu arbeiten.
Ich habe angefangen damit und mache es jetzt, ich bin noch nicht reif die perfekte Geschichte zu liefern.
Aber ich weiß sie ist in mir und wartet nur drauf geschrieben zu werden.
Und wer weiß vielleicht wird sie auch mal in einer so wunderbaren Nacht geschrieben, in der Hoffnung das jemand liest .
Ende